Blogthemen

Veränderung

21.12.2012

Der Tag, an dem der Maya-Kalender endet nähert sich. Nicht mal mehr sieben Wochen.

Es gibt viele Spekulationen dazu. Wahr ist nur eines, dass an diesem Tag die Erde und eine Reihe von Planeten auf einer Achse liegen, die zum Mittelpunkt unseres Universums zeigt und durch eine dunkle Spalte der Milchstraße (unsere Galaxie) führt.

Welchen Einfluss diese Konstellation auf unsere Erde hat, wie deren Magnetfeld beeinflusst wird – keiner kann es wissen. Dieses Ereignis erlebt die Menschheit das erste Mal, denn solche Konstellation geschieht nur alle 26.000 Jahre.

Unsere Erde dreht sich um die Sonne – die den Mittelpunkt unseres Sonnensystems bildet. Unser Sonnensystem befindet sich am Rande der unserer Galaxie , der Milchstraße. Die Milchstraße dreht sich mit Milliarden anderer Galaxien um den Mittelpunkt unseres Universums. Wenn wir uns vorstellen, welch kleines Teil unsere Erde in diesem großen Universum ist – dann ist das schon überwältigend.

All diese Galaxien, Sonnensysteme, Planeten drehen sich seit ihrer Entstehungsgeschichte um diesen Mittelpunkt des Universums. All das geschieht seit unendlichen Zeiten, nach ganz eigenen Gesetzen des Universums.

Zeit ist relativ und nur für uns Menschen eine Messgröße, um bestimmte Vorgänge besser zu begreifen.

Die Zeit ist nicht der Auslöser von Ereignissen , Spekulationen und Vorhersagen entspringen menschlichem Verstand.

Bedenken wir, dass die Menschheit erst in den letzten Sekunden der bisherigen Existenz unserer Erde (als 24h-Tag gerechnet) entstanden ist und wie wenig wir überhaupt vom gesamten Universum wissen -dann sollten wir alle Vorhersagen sehr kritisch betrachten.

Es sind und bleiben Spekulationen.

Der Mensch trägt selbst mehr zur Zerstörung der Erde bei, als die Auswirkung kosmischer Konstellationen.

Kriege, Zerstörung der Umwelt, Vergeudung von Naturreserven, Beeinflussung und Eingriffe in die Natur – all das fügt der Menschheit mehr Schaden zu.

Die Erde als winziger Punkt am Rand der Milchstraße folgt seit Ewigkeiten den Gesetzen des Universums. Und seit Ewigkeiten fließen kosmische Energien innerhalb dieses Universums, im Gleichmaß dieser universellen Gesetze.

Den „Untergang“ der Erde wird es ebenso  wenig geben, wie die plötzliche „Erleuchtung“ der gesamten Menschheit.

Aber ich habe die Hoffnung, dass ein neues Zeitalter anbricht, ein gesellschaftliches Bewusstsein zum Aufwachen der Menschheit führt und sich jeder Einzelne seiner Verantwortung für Mutter Erde bewusst wird.

Wir Menschen selbst sind es, die unsere Mutter Erde wieder mit Achtung und Sorgfalt begegnen müssen. Wenn wir die Natur achten, dann werden wir auch durch sie beschenkt.

Vielleicht helfen die kosmischen Energien, die mit dieser für uns Menschen einmaligen Planetenkonstellation die Erde erreichen, beim „Erwachen“ . Wachen wir auf und besinnen uns auf unsere wahren menschlichen Werte, denn nur so können wir unsere Erde heilen, damit unsere Erde auch die nächsten 26.000 Jahre am Rand der Milchstraße um das Universum kreisen kann.

Alles Liebe

RAINBOW

„Zurück zu den Wurzeln“

Nachdem mir mein Grundbedürfnis  – mich mit der Natur eins zu fühlen – bewusst geworden ist, fühle ich mich leichter. „Back to the roots“ – „Zurück zu den Wurzeln“ oder einfach nur wieder zu sich selbst finden – das ist der Weg.

Wenn wir ein Teil der Natur sind, dann können wir all das loslassen, was  nicht Teil der Natur ist. Dann können wir auf so viele neue Erfindungen verzichten, auf technischen Fortschritt, der uns Schritt für Schritt fortführt von unsrem Ursprung.

Zurück zu unseren Wurzeln – zurück zu unserem Ursprung durch mehr Natürlichkeit

– Natürlichkeit bei der Ernährung,

– Natürlichkeit bei der Bewegung,

– Natürlichkeit bei der Kommunikation,

– Natürlichkeit bei der Entspannung.

Es ist gesünder in einen Apfel zu beißen, als gepresste und in Alutüten eingeschweißte Chips zu essen. Wozu haben wir den aufrechten Gang über Jahrtausende gelernt, um dann wieder vor dem PC oder im Auto zu sitzen. Wir haben eine Sprache erlernt, um mit den anderen zu sprechen, anstelle Satzfetzen und Abkürzungen zu „simsen“.Und es ist ein Irrglaube, dass man sich beim Fernsehen entspannt, während wir mit tausenden von Informationen zugedröhnt werden.

Ent-spannen, das bedeutet locker lassen, loslassen was uns in Anspannung versetzt – besser noch Abschalten.

Natürlichkeit und Einfachheit können uns dabei helfen. Und wenn wir mal genau hinschauen, dann bemerken wir, dass wir bestimmte Kleidung und Schuhe am liebsten tragen und dass das gar nicht so viele Sachen sind, die wir häufig benutzen. Wir umgeben uns mit unseren Lieblingssachen und die nutzen wir auch am meisten. Einen großen Teil könnten  wir aussortieren, ohne etwas  zu vermissen.

Herbst- und Frühjahrsputz erleichtern enorm. Im Garten mach ich das gern und die Pflanzen danken es mit frischen gesunden Trieben.

So ein Herbst – und Frühjahrsputz müsste unserer Seele , unserem ICH wirklich gut tun. Mal wieder ein paar seelische Altlasten entrümpeln, nutzlose Gewohnheiten einstellen, alte Verhaltensmuster in Pension schicken – das hört sich verlockend an.

Es lohnt sich auf alle Fälle mal darüber nachzudenken.

Herzliche Grüße

RAINBOW

Zuversicht und Vertrauen

Je besser wir Veränderungen in unser Leben integrieren können, Möglichkeiten, die sich daraus ergeben für uns nutzen können; desto mehr Zuversicht und Vertrauen bekommen wir.

Wenn wir verinnerlicht haben, dass wir einzigartig sind und alles IN UNS ist, was wir für unser Leben benötigen, dann gibt uns das solche Kraft und Energie, die uns alle Hindernisse und Probleme auf unserem Weg meistern lässt.

Wenn wir unsere Fähigkeiten und Talente als einzigartige Gaben annehmen und leben, dann stellt sich eine Vertrautheit mit uns selbst ein, die Zufriedenheit und Glück mit sich bringt.

Dieses Gefühl durchströmt jede Zelle unseres Körpers und sagt: „Ja, ich bin gut und richtig – so wie ich bin“. Dann sind wir fähig uns selbst zu lieben, aus vollstem Herzen.

Dieses EINS-SEIN mit sich selbst, diese tiefe Zufriedenheit mit dem , was ich bin, erzeugt so viel Liebe in uns und bringt Vertrauen und Zuversicht in unser Leben.

Dieses Urvertrauen, Vertrauen in ‚Alles was ist‘, Vertrauen in die Schöpfung – das erzeugt so viel Ruhe und Zuversicht in uns, dass Angst und Zweifel uns verlassen.

Wenn alles in uns ist, was wir für unser Leben benötigen, dann brauchen wir nicht bei anderen zu suchen, von anderen zu erwarten, dass sie unser Leben in die Hand nehmen und unsere Probleme lösen.

Probleme sind Lektionen in unserem Leben, die WIR lösen müssen, die WIR verstehen müssen, um unseren Weg zu gehen. Und wir können darauf vertrauen, dass wir das können, sonst hätten wir sie nicht bekommen.

Diese Lektionen offenbaren das Potenzial, was in uns ist. Auch wenn es etwas dauert, oder wir Lektionen wiederholen , das macht nichts – die Hauptsache, wir bleiben dran, üben uns in Aufmerksamkeit und Kreativität.

Das weitet unseren Horizont und wir können die Möglichkeiten besser erkennen, die uns über den Weg kommen.

Seit ich das verinnerlicht habe, habe ich keine Angst mehr, habe ich eine solche Zuversicht, dass die Dinge, die auf mich zukommen, gelassener sehen kann.

Ich vertraue darauf, dass alles, was in mein Leben kommt, einen Sinn hat, auch wenn ich es nicht verstehen kann.

Rückblickend sehe ich, dass sich alles so gefüht hat, damit ich heute diese Zuversicht, dieses Vertrauen in mir fühlen und tief in mir weiß, dass alles richt ist, was uns das Leben bringt  – zu fühlen, dass für uns alle gesorgt ist, denn wir haben alles, was wir dazu brauchen, in uns selbst.

Alles Liebe

RAINBOW

Vielen Dank an Lilli, für ihren wunderschönen Engel!

Veränderung und Transformation

Dieses Gefühl, mit dem eigenen Spirit verbunden zu sein, diese Energie und tiefe Wahrhaftigkeit unseres Seins zu fühlen, erzeugt in mir ein Gefühl von Freiheit und Verbundenheit zugleich.

Alles erscheint leicht, alles ist möglich mit diesem Gefühl – bis uns die Forderungen der Anderen, die Pflichten, der Druck wieder in die Realiät zurück holen.

Dieser Spagat – zwischen Spiritualität und Realität – den wir schaffen wollen und müssen.

Leben in der Dualität, mit unseren Visionen und unserem Spirit und dennoch fest verankert im realen Sein, mit Leichtigkeit unser Leben leben, im Strom des Lebens gleiten.

Ist das möglich?

Ich denke schon, wenn wir bereit sind alte Muster, die uns einengen zu entschlüpfen – wie ein Scmetterling aus einer Puppe schlüpft.

Viele Lebewesen durchleben Veränderungen, indem sie verschiedene Stadien ihrer Entwicklungen durchlaufen – so wie aus einem Ei die Raupe schlüpft, sich verpuppt, um als Schmetterling die Welt zu erobern und wieder Eier zu legen.

So schließt sich der Kreislauf dieser Transformation, einer Veränderung , die vom Ei bis zum Schmetterling verschiedene Stadien durchläuft und immer wieder neues Leben hervorbringt.

Eine andere Art der Transformation wird durch die Erhöhung der Schwingungen, durch Zufuhr von Energie erreicht – so durchläuft Wasser die verschiendenen Aggregatzustände – fest-flüssig-gasförmig.

So wird aus einem festen Eiswürfel durch Erhöhung der Temperatur eine Wasserpfütze, um dann in Wasserdampf überzugehen. Je höher die Temperatur, desto höher die  Energie, desto höher die Schwingungen.

Ähnlich verhält es sich mit der Erweiterung unseres geistigen Potenzials, unseres Zugangs zu unserem Unterbewusstsein.

Je höher wir schwingen, d. h. je besser wir Kontakt zu unserem Unterbewusstsein bekommen, indem wir unsere Aufmerksamkeit ganz und gar auf den Augenblick konzentrieren, alles andere ausblenden, desto mehr fühlen wir die zunehmende Leichtigkeit unseres Seins.

Negative Gefühle verschwinden, weil wir nur auf das Gewahrwerden dessen was ist konzentriert sind – ohne Wertung, ohne Kommentar, ohne störende Gedanken.

Es ist genau dieser Zustand, der zeitlos scheint und schwerelos.

Beim Beobachten der Natur fühle ich mich so – wenn ich es zulasse.

Wir können es aber auch in unser reales Leben integrieren, indem wir eine Aufgabe nach der anderen erledigen und Multitasking aus unser Leben verbannen. Und bei der Erledigung dieser Aufgaben unsere volle Aufmerksamkeit dort lassen – keine Ablenkung, keine anderen Gedanken und Störungen.

Jede einzelnen Arbeit voller Hingabe und Zuwendung erledigen.

Ich bin immer wieder erstaunt, das ich an Tagen, an denen mir das gelingt, ich viel mehr schaffe und doch am Ende des Tages entspannt bin.

Sobald ich mir selbst Druck aufbaue oder den der anderen zulasse, steigt mein Stresspegel und mein Energielevel sinkt.

Es braucht einige Zeit, bis man diesen Prozess verinnerlicht hat. Es ist wie alles, was wir neu lernen – aber mit Geduld, Übung und Begeisterung schaffen wir es.

Ich genieße diese Zeit, in der ich so zu Arbeiten imstande bin. Weiß ich doch heute, dass ich am Ende des Tages viel mehr schaffe, obwohl ich zwischendurch auch einfach mal aus dem Fenster schaue, meinen Blick schweifen lasse, vor mich hin sinne. Ich freue mich am Endes des Tages immer, wenn „ES“ funktioniert hat. Es ist das, was im ZEN Alltag ist. Es ist eine höhere Stufe des Bewusstseins.

Wasser ist flexibler, weicher, als Eis und Wasserdampf noch viel mehr. Während Eis hart ist und uns verletzen kann, macht Wasser nur nass, Wasserdampf spüren wir kaum.

Dabei sind es nur unterschiedliche Aggregatzustände ein und desselben Elementes – nur hervorgerufen durch Energie, die die Wassermoleküle zum Schwingen bringen.

Wenn wir unseren Spirit zum Schwingen bringen, die positive Energie um uns herum nutzen, dann sind wir auch fähig uns leicht und schwerelos zu fühlen. Wir können dann negativen Erlebnissen mit Gelassenheit begegnen, ohne uns von ihnen überwältigen zu lassen.

Wir können die Lektionen, die wir daraus lernen können annehmen und Neues in unser Leben lassen.

Es ist alles von unserer eigenen Einstellung und Sichtweise abhängig.

Wir sind fähig zu Veränderung und Transformation, so wie die Raupe und der Eiswürfel, wenn wir es wirklich wollen und es bewusst tun.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Vielen Dank an Lilli  für ihren Engel „Energie in Blau“ !

Gefühle und Emotionen

Wenn wir die Mölichkeiten nutzen, uns auf unser SEIN zu konzentrieren, dann fühlen wir was gut und richtig für uns ist. Es fühlt sich einfach gut an.

Für mich ist dieses Gefühl zu einem verlässlichen Kompass auf meinem Weg geworden.

Geht es mir nicht so gut, dann nehme ich das als Signal, um inne zu halten, tiefer in mich hinein zu hören, tiefer in mich hinein zu fühlen. Dann kann ich meine „negativen“ Gefühle besser verstehen, sie zulassen und die Erinnerungen und Dinge, die dabei hochkommen aushalten und ansehen.

Ich glaube, dass darin auch der Schlüssel liegt, für das nächste Tor, was wir durchschreiten können auf unseren Weg zu mehr Freiheit, Offenheit, Toleranz und Unabhängikeit. Denn wir brauchen all das, vor allem uns selbst gegenüber, um alte hemmende Glaubens- und Verhaltensmuster in Liebe loszulassen.

Unser Pflichtgefühl, unsere Angst, unsere Bescheidenheit, unsere Rücksichtnahme – all das hat uns in der Vergangenheit mit Umsicht agieren lassen hat uns geholfen mit Vorsicht durch’s Labyrinth unseres bisherigen Lebens zu kommen.

Wenn wir aber durch das Tor unser Labyrinth verlassen, dann ist da Weite, Vielfalt und Fülle. Dann können wir all die Eigenschaften und Gefühle, die im Labyrinth hilfreich waren  ablegen, loslassen – wir brauchen sie nicht mehr.

Im Garten der unbegrenzten Möglichkeiten erwartet uns eine solche Fülle, die unsere Kreativität und Talente braucht.

Es ist wie der Garten Eden, in dem alles in Liebe und Mitgefühl gedeiht. Hier brauchen wir keine Angst mehr. Wir brauchen Mut zur Ent-deckung und Veränderung. Die Vielfalt des Seins fordert uns geradezu heraus, unsere Träume und Wünsche wahr werden zu lassen. Diese neue Freiheit, dieser grenzenlose Raum hat für alle Platz.

Lassen wir uns inspirieren und trauen uns aus dieser Fülle zu schöpfen.

So wie sich die Raupe von ihrem Dasein als Raupe verabschiedet hat, als sie anfing sich zu verpuppen, um dann als Schmetterling neu geboren zu werden , um eine ganz neue Welt zu erleben, um all den süßen Nektar aus den Blütenkelchen zu saugen, um all die Schönheit dieser Erde mit Leichtigkeit zu erleben.

Eine wunderbare Vorstellung! Ein tolles Gefühl!

Dann können wir unseren Emotionen freien Lauf lassen.

Emotionen sind der Ausdruck unserer Gefühle, die für die anderen sichtbar, erlebbar sind.

Sind schlechte Laune, Missmut und Verweigerung  Ausdruck „negativer“ Gefühle, so bringen uns Frohsinn und Gelassenheit als Ausdruck „guter“ Gefühle eine schöne Portion Lebensfreude.

Alle Emotionen können „ansteckend“ sein.

Wie schnell sinkt die Stimmung im Raum, wenn ein schlecht gelaunter Mensch dazu kommt und seinen Emotionen freien Lauf lässt. Es ist wie Schmutz, was klares Wasser trübt.

Aber „gute“ Emotionen sind genauso ansteckend. Denken wir nur daran, wie im Moment die Fußballfans gemeinsam fiebern, gemeinsam leiden und sich gemeinsam freuen.

Wir können nicht ohne Gefühle sein, also auch nicht ohne Emotionen, die wir – gewollt oder ungewollt – aussenden und auf unsere Umgebung abstrahlen.

Seit ich aus meinem Labyrinth raus bin, habe ich gelernt meine alten Verhaltens- und Glaubensmuster loszulassen und konnte damit auch meine alten Gefühle – meine Angst, mein Pflichtgefühl, meine Bescheidenheit loslassen.
Meine Familie, Freunde und Kollegen erleben mich  nun mit all den Emotionen, die meinen Optimismus, meine Zuversicht und mein Vertrauen ausdrücken.  Sie können sich mir gegenüber nun auch freier , toleranter und gelassener verhalten.

Angst, Pflichtgefühl und Bescheidenheit schränken ein – aber Mut, Mitgefühl und Offenheit machen unser Herz weit.

Habt den Mut, und lasst los, schafft Raum für all die schönen neuen Gefühle und Emotionen.

Verabschiedet Euch vom Leben einer Raupe und werdet zum Schmetterling -wohlwissend, dass der Weg über die zeitweise Verpuppung schmerzlich sein kann – doch es lohnt sich!

Seid alle herzlich gegrüßt von

RAINBOW, die die ersten Flügelschläge übt.

Archiv