Blogthemen

Rainbow

Wunschziel – Wirklichkeit – Realität

17-06 Wunsch-Wirklichkeit-Realität

Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht.

Irgendwie war mir nicht nach Schreiben und Aktivität.

Früher hätte ich mich dazu gezwungen, mich selbst unter Druck gesetzt – aber das will ich nicht mehr, sondern im tiefsten Inneren meines Herzens will ich nur noch das tun, was ich wirklich aus vollem Hezen tun WILL. Und „Nichtstun“ ist auch etwas, was wir alle brauchen, sich zu lösen von Aktivitäten, von den äußeren Zwängen und Pflichten, Zeit für sich finden und die Muße sich mit der eigenen Seele vertraut zu machen.

Ja, ich glaube, dass jetzt die Zeit dran ist, sich der eigenen Seele zu widmen, Kontakt zu ihr aufnehmen und ins Zwiegespräch zu kommen, um zu erfahren, was der sehnlichste Wunsch ist, der in uns schlummert.

WAS WILL ICH WIRKLICH?

Also was soll WIRKLICHKEIT in meinem Leben werden?

Jeden Morgen, wenn ich barfuß in den Garten gehe und meine „Wurzel-Meditation“ mache, mache ich mir auch immer wieder bewusst, dass ich selbst Schöpfer meines Lebens bin. Ja, ich bin Schöpfer – durch meine Gedanken WIRKE ich auf mich und meine Umgebung ein, hole das in meinen Fokus, was für die Erfüllung dieser Gedanken notwendig und hilfreich ist. Ich entscheide dann  und wähle aus der Vielzahl der Möglichkeiten, die für mich zu dem Zeitpunkt passende aus und komme damit der Erschaffung meiner WIRKLICHKEIT Stück für Stück näher. 

Es ist vergleichbar mit einem Hausbau. Am Anfang steht die Idee, ein eigenes Haus zu haben. Dann gilt es aus der Vielzahl von Haustypen auszuwählen  – soll es ein Massivhaus, ein Holzhaus, ein Flachbau, ein Zweigeschosser sein, welche Dachform soll es haben und und und.  Und mit jeder Entscheidung kommen wir dann UNSEREM Traumhaus immer näher – zuerst auf dem Papier und später wird es dann Wirklichkeit, wenn wir Verträge unterschreiben, Firmen beauftragen, Geld investieren.

Und genauso ist es mit alldem, was wir WIRKLICH wollen – wir müssen unsere Gedanken darauf richten, jeden Tag und jeden Tag wird die Vorstellung, von dem was wir wollen immer klarer, konkreter. Unser Handeln wird danach ausgerichtet, wir lassen Dinge, die nicht hilfreich für die Erreichung unseres Wunschzieles sind sein und wir fokusieren uns auf die Dinge, die uns unserem Ziel näher bringen.

Es ist so wichtig sich immer wieder „einzunorden“ – also die eigene Kompassnadel immer wieder auf das eigene Wunschziel auszurichten.

Für mich ist war es gar nicht so einfach ein konkretes Wunschziel zu benennen, so dass ich meine Gedanken darum kreisen lassen kann, um es dann auch zu verWIRKlichen. Immer wieder habe ich mich ablenken lassen – teils von anderen Wünschen, aber vor allem von meiner Umwelt. Heute ist die Möglichkeit der Ablenkung so groß, dass es immer wieder eine Herausforderung ist, sich wirklich auf das eigene große Wunschziel zu konzentrieren.

Was will ICH wirklich, wirklich? Was ist mein größter Herzenswunsch? Was bringt meine Seele zum klingen?

Wenn ich mir dann darüber Gedanken gemacht habe, dann kommen ganz viele Wünsche – Gesundheit, gute Beziehungen innerhalb der Familie und mit Freunden, schöne Erlebnisse, gute Unternehmungen, ein sorgenfreies erfülltes Leben voller Glück und Zufriedenheit, … Wünsche die sicher 90% der Menschen haben.

Und wie sieht es ganz konkret mit MEINEM Wunschziel aus? Je näher ich ihm komme, um so stärker kann ich es fühlen – ich fühle Begeisterung, spüre Energie und bin motiviert ins Handeln zu kommen. Das ist gut. Mein Fehler ist nur, dass ich zu viel auf einmal will, mich dann übernehme, kaum erreichbare Tagesziele setze, mich überfordere und dann in die Erschöpfung und Lustlosigkeit falle und dann kommt Stillstand, Unsicherheit, Lethargie. Ich beschäftige mich dann wieder mit dem alltäglichen Krimskrams, der mich von meinem Weg abhält – mein Wunschziel zu erreichen. Ich fühl mich dann wie ein Versager, bin in einer „es hat ja keinen Zweck“-Mentalität und lenke mich mit allem Möglichen ab. Wer will sich denn gern mit seinen Niederlagen konfrontieren. 

Genau in so einer Phase habe ich mich die letzten zwei Monate gefühlt. Den Kopf voller Ideen, aber keine Motivation zur Umsetzung. Ich bin einfach nicht ins Tun gekommen. Ist das nun Selbstsabotage oder war diese Phase des „Nichtstun“ einfach notwendig?

Seit zwei, drei Wochen mache ich jeden Morgen – nach meiner „Wurzel-Meditation“  ganz allein einen Waldspaziergang. In dieser Stunde fühle ich mich mit der Natur verbunden und bin ganz bei mir. Das hat mir auch geholfen, mein Wunschziel wieder in den Fokus zu bringen und mit kleinen Schritten jeden Tag etwas dafür zu tun.

Jeder Schritt – und mag er noch so klein sein – bringt mich meinem Wunschziel näher. Auch kleine Ergebnisse wert schätzen und dankbar für die Erfüllung sein, sie als Fortschritt feiern – keine Selbstverständlichkeit für mich. Irgendwie kam ich ins Vergleichen und sah dann auch was ich noch nicht geschafft hatte.

Ja, es ist oft so, dass sich unser Fokus auf das konzentriert, was wir noch schaffen müssen – anstelle ihn darauf zu richten, was wir alles schon erreicht haben.

Genau das ist es, was ich mir zur guten Gewohnheit machen will:  Fokus auf das Erreichte – tägliche Beschäftigung mit meinem Wunschziel. Dadurch entwickelt sich ein immer klarer werdendes Bild meines Wunschzieles. Noch liegt so vieles im Nebel, ist verschwommen – aber eine Vorstellung habe ich schon davon.

Das ist der Weg  – das ist mir jetzt klar geworden. Ich möchte meine Waldspaziergänge dazu nutzen, um gedanklich den Fokus  auf mein Wunschziel zu  halten und mich jeden Morgen wieder „einzunorden“. Es ist so wichtig Kurs zu halten, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, um keine unnötigen Umwege zu haben oder Ablenkungen.  Das heißt auch, dass ich meine Gedanken immer wieder darauf richte, was ich wirklich will, um mein Wunschziel Wirklichkeit werden zu lassen. Mit mit jedem Stück erreichter WIRKLICHKEIT wird dann mein Wunschziel letztendlich REALITÄT. So wie ein Traumhaus in das wir dann einziehen können, wenn es Realität geworden ist.

Alles Liebe

RAINBOW

 

 

 

Energie muss frei fließen

17-05 Freie Energie

Heute Nacht hatte ich einen Traum.

Ich wünsche mir oft mehr Energie auf meinem Weg. Energie zum Loslassen, Energie zum Offenbaren meiner Gaben und Talente, Energie für die anstehenden Veränderungen – Energie in jeder Form, die ich mir auf meinen Weg wünsche.

Ich musste diese Fragen mit in die Nacht genommen haben, denn ich erhielt zu Antwort, dass ich die frei fließende Energie nutzen soll – draußen in der Natur, die Sonne, den Wind, das Wasser und im Raum die Feuerenergie durch Kaminfeuer oder Kerzen.

Die Vorstellung in einer Kerze frei fließende Energie zu sehen gefällt mir. Ich habe dann gleich einige Kerzen angezündet.

Dann bin ich im Internet auf ein Interview mit Equiano gestoßen, einem jungen Mann, der für sich einen Weg gefunden hat nicht mehr abhängig vom Essen zu sein. Er hat es ausprobiert nichts mehr zu essen, sondern nur noch von „Lichtnahrung“ zu leben. Ihn hat das  wunderbare Erfahrungen gebracht – nicht alle waren freudvoll – und zu der Erkenntnis, dass wir Menschen nicht abhängig sind vom Essen. Er selbst bezeichnet seinen Weg als „innere Nahrung“, denn er verzichtet nicht auf Essen, sondern er hat sich unabhängig vom täglichen Essenskonsum gemacht, fühlt sich dadurch freier und unabhängiger. Für ihn ist Essen viel zu schade, als dass man es nur konsumiert – für ihn ist Essen ein Hochgenuss und darauf will und soll keiner verzichten – Essen als Genuss. Für ihn ist die Erkenntnis wichtig, dass wir – wenn wir uns darauf einlassen können – für die Aufrechterhaltung unseres Körpers nicht angewiesen sind zu essen, sondern uns aus den Energien der Natur bedienen. Dabei spielt der Atem eine große Rolle, denn durch ihn kommen wir hauptsächlich an diese frei verfügbare Energie. Die Natur ist voller Energie – die Sonne, der Wind, Energie, die von Bäumen und Pflanzen ausgeht, in allem ist Energie gespeichert, gibt Energie ab. Wir können sie nutzen, wenn wir uns Eins fühlen mit der Natur. Energie ist in Fülle vorhanden. Dadurch brauchen wir keine Angst vor Mangel zu haben und unsere Existenz an die täglichen drei Mahlzeiten koppeln, die in der Gesellschaft noch Gang und Gebe sind.

Für mich ist dadurch ganz offenbar geworden, dass – je natürlicher etwas ist, desto kraftvoller die Energie ist.  Die Vorstellung, dass die Menschen nur noch ab und an – und dann auch nur aus purem Genuss – essen, ist schon utopisch für mich. Aber die Vorstellung, dass immer mehr Menschen so natürlich wie möglich essen – ohne Konservierungsstoffe, ohne Farbstoffe, ohne die berüchtigten Zusatzstoffe mit E-Nummern, so wenig wie möglich verarbeitet oder raffiniert – das ist doch schön.

Ich selbst spüre, dass es mir besser geht, wenn ich meinen Rohkostanteil in der Nahrung erhöhe, dass ich dann weniger Gekochtes, Verarbeitetes brauche. Ich fühle mich dann auch leichter, energetischer. Und ich spüre auch genau, wenn ich mal zu üppig und ungesund gegessen habe, dann liegt es mir schwer im Magen und grummelt vor sich rum. Diese Erfahrung muss man immer wieder mal machen, um dann wieder die Leichtigkeit von guter Nahrung zu fühlen.

Ich freue mich, dass die Tage wieder länger werden – ich mehr Sonnenlicht tanken kann. Das erinnert mich daran, dass ich – wenn ich den ganez Tag im Garten gearbeitet habe – nichts zu Essen brauchte, mir reichten wirklich die Luft und die Liebe zu den Pflanzen.

Der Baum auf dem Foto ist eine Eiche mit 8 m Stammumfang und wird auf 350 Jahre geschätzt. Wenn ich unter diesem Baum stehe, den Stamm berühre, dann spüre ich die Kraft, die in diesem Baum steckt.

Die Natur hält alles für uns bereit, wir können in Fülle leben – eine Fülle, die nicht an materiellen Dingen gemessen wird. Materielle Dinge binden Energie, auch unsere eigene. Loslassen von materiellen Dingen, lässt auch Energie wieder freier fließen.

Alles Liebe

RAINBOW

 

Veränderung fängt bei jedem selbst an

17-04 Veränderung

Ich gehe jeden Morgen barfuß in den Garten und singe dort mein Wurzellied – drei Mal hintereinander, um darin einzutauchen.

Anschießend bedanke ich mich für den Tag, der vor mir liegt, bei all den geistigen Helfern, die immer an meiner Seite sind und bin dankbar für alles, was mir das Leben schenkt.

Heute Morgen hatte ich ein ganz starkes Gefühl der Verbindung – sowohl zu meinen geistigen Helfern, als auch zu dem Baum, den ich beim Singen immer anschaue. Und am meisten zu Mutter Erde, die jeden Morgen meine angesammelte negative Energie aufnimmt und ich so befreit in jeden Tag starten kann.

Allein bei dem Wort Mutter kamen mir die Tränen, erinnerte mich an meine Mutter, an mich als Mutter und an all die Mütter, die es in der Welt gibt – egal ob Mensch oder Tier. Die Mütter sind es, die das aufwachsende Leben schützen, sich der Kinder annehmen, ihren Kummer aufnehmen und für den anderen tragen. Und das tun sie mit einer solchen Selbstverständlichkeit und Liebe. Wenn sie dann nicht mehr sind, oder wir getrennt von ihnen leben, dann spüren wir, dass uns vor allem diese Liebe fehlt, mit der sie all das getan haben und bis ans Lebensende tun – auf ihre ganz stille Art und Weise.

Mütter brauchen keine Anerkennung in Form von Lob und Geschenken – sondern die Liebe ihrer Kinder. Die Liebe der Kinder zu dem was sie tun, die Liebe der Kinder zum Leben, die Liebe der Kinder zum eigenen Sein. Und dass sie diese Liebe genauso bedingungslos weitergeben.

Die Erde als unser aller Mutter nimmt so vieles an Leid von uns auf, schluckt die Aggressionen der Zerstörung, lässt sich nicht töten durch Umweltverschmutzung, Ausbeutung und Krieg. Sie erduldet es, dass ihre Kinder sich gegenseitig und ihre Lebensgrundlage umbringen und verschmutzen. Ich glaube, dass sie all das solange tun kann, bis wir wieder aufwachen aus diesem Experiment des Leids. Und ich glaube, dass seit 2012 eine  solche Transformation von Mutter Erde stattfindet, die uns allen die Möglichkeit des Erkennens gibt – zu erkennen, dass uns das nicht weiterbringt, es keine Entwicklung der Menschheit bedeutet, sondern ihre Zerstörung.

Immer mehr Menschen wollen in diesem Spiel „Leid durch Krieg und Ausbeutung erfahren“ nicht mehr mitmachen. Immer mehr Menschen wird ihre eigene Rolle in diesem Spiel bewusst, als Macher, Mitläufer oder Opfer. Wir spielen ein Spiel, was die Mächtigen dieser Welt für uns kreiert haben – und nun ist es Zeit dieses Spiel zu beenden.

Wir sind Schöpfer und haben die Wahl was wir erschaffen – Leid oder Freude. Ich habe mich entschieden immer mehr Freude zu kreieren und das beginnt mit einem Lächeln dem anderen gegenüber. Es gibt so viele kleine Glücksmomente, die wir einander schenken können und die uns in unserer eigenen Schöpferkraft unterstützen.

Dann kann auch Mutter Erde wieder heil werden, so wie alle die darauf leben.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“

– Mahatma Gandhi –

Jede Veränderung, die wir selbst aus dem Herzen heraus tun – und das fängt bei unseren Gedanken an –  ist so wertvoll für unsere Welt und verändert sie zum Guten.

Alles Liebe

RAINBOW

Ins eigene SEIN kommen

17-03-sein

Vor einigen Jahren habe ich meine geistigen Helfer gebeten mir zu sagen was meine Aufgabe auf dieser Erde ist.

Dann kam ein Wort: ‚SEIN‘.  Ich habe noch einmal gefragt: ‚Was ist meine Aufgabe auf Mutter Erde?‘

‚Einfach SEIN‘ – kam es als Antwort. Ich war in der Stimmung zwischen Genervtsein und Verzweiflung, wollte ich doch alles tun, was MEINE Aufgabe ist, um MEINEN Beitrag auf dieser Erde zu leisten. Ich konnte mit SEIN nichts anfangen, also habe ich noch mal sehr energisch nachgefragt: ‚Ich will wissen, was meine Aufgabe ist!  Was soll ich tun?  Wo ist der richtige Platz für mich? Wie kann ich mich am besten einbringen? Bitte nenne mir so genau wie möglich meine Aufgabe!‘

Und wieder bekam ich zur Antwort: ‚Du musst nichts besonderes tun, du musst nur so sein, wie du bist. Entdecke dein SEIN.‘

Ich habe dann meine Freundin angerufen. Ich bin echt froh, dass wir uns haben und wir über alles Gedanken sprechen können. Vor allem, wenn wir uns über unsere spritituellen Gedanken und Erfahrungen austauschen, dann entsteht immer ein ganz wunderbares Energiefeld, weil wir beide einander sehr gut verstehen. Wir wollen einander nicht ändern. Wir sind wie wir sind. Wir sehen Probleme als Zeichen, dass wir auf dem falschen Weg sind, beleuchten gegenseitig unsere ‚blinden Flecke‘ und helfen so einander zu erkennen, zu entwickeln.

Mit der Zeit verstehen wir die Worte meiner geistigen Helfer ‚einfach SEIN‘ immer besser.Wenn wir so sind wie wir sind, dann fühlen wir uns gut, dann fließt es in uns, begegnen uns Menschen, die genau zu der jeweiligen Situation passen: ‚Arschengel‘  wenn wir daraus  lernen können und ‚Engel‘ wenn wir Hilfe und Unterstützung brauchen. Die allseits beliebten ‚Parkplatzengel‘ habe ich schon öfter bemüht.

In diesem ‚SEIN‘ sind unsere Gaben und Talente verborgen, die wir in die Welt bringen sollen – denn jeder Mensch ist einzigartig und hat diese Gaben und Talente mit in die Wiege gelegt bekommen, damit er sie in die Welt gibt, auf seine ganz spezielle Art und Weise, die einmalig ist.

DAS ist es, was die Aufgabe eines jeden Menschen auf dieser Erde ist: das eigene SEIN zu leben, sich zu ent-wickeln, damit das reine SEIN offenbar wird und es seiner Reinheit wirken kann, damit es Realität wird.

Wir sind nicht dazu da die Matrix-Programme von Wenigen zu erfüllen.

Unsere ureigene Aufgabe ist es  wieder Teil der Erde zu sein indem wir uns in die Natur integrieren und ihr Sein respektieren und nicht zerstören. Wir sollten genau hinschauen und nachdenken, was für die Ent-faltung unseres SEINs wirklich notwendig ist. Dann werden wir feststellen, dass wir keine 200 Marmeladensorten brauchen oder 30 Paar Schuhe. Je weniger wir von all dem besitzen, desto unbelasteter sind wir.

Das wird für mich noch eine Herausforderung werden, denn ich hänge an den Sachen, die mit Erinnerungen verbunden sind und kann sie deshalb schlecht weggeben oder wegwerfen. Ich bin dennoch guter Hoffnung, dass ich auch dafür eine Lösung finde. 

In diesem Sinne – lebt EUER  SEIN !!!

Herzliche Grüße

RAINBOW

 

Wo Licht ist, da ist auch Schatten

 

17-02-licht-und-schatten

Die Zeit der Transformation hat 2012 begonnen und nimmt zusehends Fahrt auf. Ich begegne immer mehr Menschen, die offen darüber reden, sich austauschen und wir es langsam als Normalität ansehen, uns unserer eigenen Schöpferkraft wieder zu erinnern, sie zu nutzen. Ich beobachte, dass immer mehr Menschen mir mit Achtsamkeit und Respekt begegnen, sei es beim Einkaufen oder im Straßenverkehr – wir achten aufeinander und gehen sorgsam miteinander um, halten inne und  lassen den anderen erst vorbei. Ich erfahre in der Realität, dass sich meine Gedanken von einem achtsamen Umgang miteinander erfüllen und das tut so gut. Ich begegne immer mehr Menschen mit einem Lächeln, sicher auch deshalb, weil ich ihnen lächelnd entgegen komme. Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt doch so viel – in mir und in dem anderen. Lächeln ist eine wunderbare Möglichkeit in liebevolle Achtsamkeit zu kommen.

Diese Achtsamkeit ist wie ein Licht, was immer heller scheint, je mehr Menschen diese Achtsamkeit in der Realität leben – durch Aufmerksamkeit, Sorgfalt, respektvollen Umgang mit der Natur und liebevollem Miteinander.

Und je mehr Licht wird, desto mehr sehen wir auch die Schattenseiten in dieser Welt, sehen, was schief läuft und aus dem Ruder gerät. Ich erspare mir hier Einzelheiten aufzuzählen, die in den Medien regelrecht ausgeschlachtet werden und dadurch mehr Energie bekommen. Ich möchte diese Energien nicht mehren. Diese Berichte machen Vielen von uns Angst und sie ziehen sich zurück löschen ihr Licht wieder, wollen diese Schattenseiten nicht sehen. Dennoch ist und bleibt das, was im Schatten ist da, auch wenn wir es nicht sehen, wenn wir unser Licht nicht leuchten lassen – diese Schattenseite IST da und wirkt. Angst ist das Hauptinstrument der Manipulation solcher Kräfte, die sich der Schattenseiten bedienen, die damit unsere eigene Schöpferkraft unterdrücken wollen, die aufgehenden Lichter schnell wieder löschen wollen. Diese Seite will unsere Energie für sich ausnutzen und wird uns immer in der Angst halten. Wenn wir in der Angst bleiben, dann trauen wir uns nicht unsere Energie, unser eigenes Potential für eigene Schöpfungen einzusetzen, für genau die 10 Prozent der Gedanken, die aus UNS heraus wirken wollen.

Wenn wir unser gemeinsames Licht richtig ausrichten, dann erkennen wir in der Realität auch Möglichkeiten, die uns helfen sie in die Wirklichkeit zu bringen, sie selbst Realität werden zu lassen. Nutzen wir das immer heller werdende Licht, um nicht nur die Schattenseiten der Angst zu beleuchten, sondern die im Verborgenen liegenden Schätze der Liebe und Menschlichkeit zu finden. Es sind die kleinen Gesten und Augenblicke, die uns berühren und unser Leben bereichern, ein Lächeln, eine hilfreiche Hand zur rechten Zeit, ein stilles Genießen eines liebevollen Momentes, die Wärme der Sonne fühlen, … . Es gibt so viele Glücksmomente, die wie Feenstaub auf uns wirken, uns Energie, Mut und Zuversicht schenken, damit wir wir zu uns selbst finden. Wir sind dann in der Lage, Stück für Stück zu erkennen, was uns bei der Entfaltung unserer eigenen Schöpferkraft hemmt und können dieses dann Stück für Stück loslassen. Ich bin jedenfalls so „gestrickt“, ich muss es in kleinen Schritten tun und nehme auch Rückfälle in Kauf. Sie sind für mich das Zeichen, dass es noch nicht die Zeit oder der Schritt zu groß war. Rückblickend habe ich dennoch ganz viel erreicht. Ich fühle mich wohl und bin voller Dankbarkeit. Das gebe ich gern an andere weiter, habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich damit auch sorgsam umgehen muss. „Zuviel zerreißt den Sack“ sagte meine Großmutter.

Der Beginn eines Jahres birgt so viele Möglichkeiten, die Tage werden länger, d. h. es wird zunehmend heller. Noch zeigt sich die Natur im eintönigen Braun und Grau, oder Schnee deckt alles zu. Die Natur schläft noch und wacht Stück für Stück auf, jeder Sonnenstrahl küsst etwas wach und nach und nach wird es um uns herum lebendiger.

Nehmen wir uns ein Beispiel an der Natur, sie durchläuft den Prozess des Erwachens, in die eigenen Schöpferkraft kommen und die Fülle zu verschenken in jedem Jahr neu. Sie zeigt uns immer wieder, was in ihr verborgen ist, was möglich ist. Ich bin immer wieder davon berührt. Das gibt mir Kraft und Zuversicht auf meinen Weg und es funktioniert.

In diesem Sinne wünsche ich euch alles Liebe.

RAINBOW

 

 

Archiv