Blogthemen

Unterbewusstsein

Lebensenergiekonferenz – Fazit: Teil 4

10-15 Lebensenergiekonferenz Teil 4

Eigentlich wollte ich nicht so lange mit dem vierten Teil warten, aber die Grippe hatte mich erwischt und so ist vieles liegen geblieben. Und beim Durcharbeiten des Artikels von Artho Wittmann „Die Architektur der Psyche und somatische Intelligenz“ bin ich hängen geblieben. Es ist ein sehr spannendes Thema und es beschäftigt mich immer noch – die Erkenntnis, dasswir nicht eine Person – auch nicht drei, wie es Freud beschreibt, sondern 15 -20 eigenständige Anteile in uns sind.

Das war schon ein Erdrutsch für mich und ich bin immer noch bei der Verarbeitung. Jeder Satz lässt mich wieder neu nachdenken und überlegen. Deshalb hat es echt lange gedauert bis ich diesen Teil geschrieben habe.

Artho Wittmann ist Begründer der IndividualSystemik und hat die Architektur der Psyche in seinem Fokus. Er versteht die Psyche als ein System mit klarer, systematischer und verständlicher Struktur, was seine Erkenntnis aus über 30 Jahren Forschung auf diesem Gebiet ist. Er sieht sich als „Lernender“ der die Vielzahl von Methoden und Ansichten in einem System vereint hat und mit der IndividualSystemik ein Metamodell anbietet, das alle Theorien, Konzepte und Methoden berücksichtigt, um sie in Bezug auf das Ganze besser verstehen zu können.

Er geht davon aus, dass das Wichtigste ist sich selbst zu verstehen – mit all den Konflikten, Irrtümern und Willensantrieben, die manches Mal gut funktionieren und ein anderes Mal ins Chaos führen.

Wenn wir ein Bild vom Ganzen haben, von dem was wir kennen und was wir nicht kennen, dann können wir bewusster entscheiden, wo wir hin wollen. 

Ging Sigmund Freud noch davon aus, dass der Mensch aus drei Anteilen (Ich, Überich, Es) besteht, so geht die IndividualSystemik davon aus, dass es sich um weit mehr – nämlich 15-20 voneinander unabhängige Teilpersönlichkeiten – handelt, die in uns vor allem unbewusst agieren.  All diese Persönlichkeiten in uns agieren ständig miteinander, kämpfen, kooperieren, trixen sich aus, tarnen sich, verdrehen sich, sind sehr kreativ und erzeugen so oft ein Durcheinander in uns.

Wenn wir beginnen diese Teile zu erkennen, bewusst wahrzunehmen, zu verstehen, dann sind wir auf dem Weg der Selbstorientierung & Selbstorganisation. Diese 15-20 eigenständigen Teile in uns agieren jedes mit seiner eigenen „Sprache“ – mit Worten, Emotionen, inneren Bildern, Körpersprache und eigenem Energiefeld. D. h.  in uns ist eine enorme Vielzahl von Verhaltensmöglichkeiten ständig am Wirken und bringt uns immer wieder an unsere Grenzen des Verstehens. So wie wir nicht jedes Mal gleich auf etwas reagieren, reagieren auch die Teile in uns jedes Mal auf eine andere Art und Weise. Diese „Nichtberechenbarkeit“ machen Beziehungen kompliziert. Wenn wir beginnen uns selbst zu verstehen, dann haben wir auch die Möglichkeit den anderen besser zu verstehen. Mit der IndividualSystemik kann ich eine Reise zu mir selbst machen, zu all meinen Teilen, die wiederum verschiedene Schichten und Reaktionshaltungen  haben, die sich tarnen bis zur Unkenntlichkeit, um sich zu schützen und dadurch den Kontakt zu ihrer eigentlichen Natur verlieren. Das ursprüngliche natürliche Sein jedes Teils in uns wieder zu entdecken, aus dem Unbewussten zu holen – dazu bedarf es ein Verstehen mit dem Herzen, um zu fühlen, was wirklich gut für diesen Teil in uns ist.

Es ist nur eine kleine Gruppe von Teilen, die wir wahrnehmen und davon nur die Oberfläche. Die innere Welt dürstet nicht danach zu ihrem Ursprung, ihrer Essenz zurück zu kehren. Da dies mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden ist bleiben wir gern an der Oberfläche oder nur bei einem Teil und dessen Essenz, das, was uns inzwischen bekannt ist. Der Weg zu den Essenzen unserer Teile ist ein machtvoller aber sehr verletzlicher Zustand, dem wir uns nicht gern aussetzen. Wir erwarten Antworten, die wir aber nur sehr selten von der Essenz erfahren. Jedoch entdecken wir auf dem Weg zu unserer Essenz auch Gutes, was in uns verborgen ist, von dem wir nichts wissen, nach dem wir nicht suchen, es aber finden auf diesem Weg auch durch spirituelle Energie. Teile unseres Seins, die immer da waren und da sind. Wir müssen nicht im Außen suchen, denn wir haben alles in uns, wir müssen nur im Jetzt leben.

Der Weg zur Essenz eines jeden Teils geht nur über den Weg zu sehen, was IST, ohne Erwartungen, um sich dann überraschen zu lassen, was darunter auftaucht.

Nimm was IST, werte nicht, erzeuge keine Ziele, keine Ideale – denn sie sind bereits da, in unserem Kern in der Tiefe – in der Essenz. Ich habe alles in mir, ich muss nur im SEIN leben und den Weg zurück in die Tiefe gehen, weil da ALLES ist in ganz reiner Form als Essenz. Diese Essenzen sind in der Regel ganz unversehrt und gesund. Es lohnt sich also diesen Weg in unsere eigenen Tiefen zu gehen. Leider werden wir von unseren negativen Erfahrungen so geprägt, dass wir lieber vermeiden und auf dem Weg stehen bleiben und verharren, als weiter zu gehen. Das sind die Schutzmechanismen der Teile, die diese negativen Erfahrungen mit dem Willen bewusst unterdrücken. Damit versperren sie uns den Weg zu unserem unbewussten Inneren.

Es ist eine Lebensaufgabe sich selbst zu erforschen. Und so geht es mir im Moment – jeder Satz von Artho Wittmann ist eine Herausforderung für mich und zwingt mich immer wieder neu zum Nachdenken, in mich Hineinfühlen und Innehalten.

Ich kann nur jedem empfehlen, der sich für dieses Thema interessiert selbst mal auf die Seite Individualsystemics von Artho Wittmann zu gehen  – es lohnt sich.

Alles Liebe

RAINBOW

 

Sehnsucht

14-07 Sehnsucht

Es gibt Tage, da packt sie mich – die Sehnsucht. Dann begleitet mich dieses unbeschreibliche Gefühl und eine innere Unruhe treibt mich an, ETWAS zu tun.

ETWAS zu tun, aber ich weiß nicht was. Was zieht mich, ruft mich zu sich, möchte, dass ich ES entdecke? Ich weiß es nicht – ich fühle ES nur – diesen Ruf, der mich lockt, innerlich aufwühlt, mich zum Handeln auffordert, ES endlich zu tun. Ich überlege, grübele und frage mich, was ES sein könnte.

Mein Verstand meldet sich, lenkt mich auf die Dinge, die ich tun MUSS, zählt all das auf, was ich noch erledigen MUSS und die ich schon so oft erledigt habe, die Alltag geworden sind in meinem täglichen TUN.

Das ist ES nicht, das fühle ich genau.

Was aber ist SEHNSUCHT?

SEHNSUCHT – die Sucht das sehen zu wollen, was wir suchen, zu entdecken, wonach wir uns sehnen?

Sucht  – Sehnen – Suchen – sehen  und entdecken ?!?

Ich habe den Wunsch diesem Ruf zu folgen und endlich zu finden wonach mein Herz verlangt, die Sehnsucht zu stillen.

Aber WIE und WO soll ich suchen? Was ist ES?

Wieder schaltet sich mein Verstand ein und ermahnt mich meine Arbeit zu tun, endlich fertig zu werden, treibt mich an – treibt mich weg von meiner Suche, weg von meiner Sehnsucht.

Verstohlen zieht sie sich in mein Herz zurück. Sie ist geduldig und hofft, dass ich ihren Ruf nicht vergesse und eines Tages bereit bin ihrem Ruf zu folgen.

Bereit bin meinem Herzen zu vertrauen und mich von meinen Gefühlen leiten zu lassen und meinem Verstand zu sagen, dass es gut und richtig ist ES zu tun.

Rückblickend bereuen wir nicht, was wir falsch gemacht haben, sondern das, was wir nie versucht haben.

Solange wir eine Sehnsucht in uns fühlen, gibt es auch die Möglichkeit ihr zu folgen – wir müssen es nur tun: Sehend suchen – dem Ruf unseres Herzen folgen, unseren Gefühlen vertrauen – suchend sehen.

Realität & Spiritualität

13-16 Realität_Spiritualität

Inzwischen sind es schon vier Jahre seit ich in diesem Blog schreibe und meine Gedanken mit allen, die hier lesen gern teile.

Ich hatte damals den Wunsch meine Gedanken für mich „unzensiert“ aufzuschreiben und habe mich deshalb entschieden unter meinem Avatar RAINBOW zu schreiben. Gerade wenn man noch im realen Leben einen Job hat und Kollegen, die eine sehr fest gefügte Vorstellung davon haben, wie die anderen sein müssen.

Als RAINBOW kann ich meinen Gedanken da freien Lauf lassen.

In den vergangenen Jahren habe ich zur Spiritualität eine natürliche Bindung aufgebaut – Spiritualität als Ausdruck geistiger Freiheit, alles zulassen können, ohne sich einer Religion oder einem Guru verpfichtet zu fühlen.

Immer mehr Menschen fühlen sich mit einer gesunden Spiritualität wohl, können vom Alltag abschalten und sich den „gewöhnlichen“ Alltagsschönheiten widmen – ein Spaziergang in der Natur,  Beobachten wie die Wolken ziehen, das Gezwitscher der Vögel belauschen …. es gibt so viel, wo jeder von uns abschalten kann und unserem Verstand etwas Pause gönnen kann.

Ich komme aus einer Familie, wo Glauben und Spiritualität verpönt sind, wo es eher praktisch und mit nacktem Realitätssinn zugeht. Würde ich dort von Channelings, geistigen Helfern, Engeln oder dem universellen Geist von Allem was ist sprechen – ich glaube, sie würden mich für „verrückt“ erklären.

Dabei ist dieses geistige Erwachen, wie es jetzt immer mehr erleben so wunderbar. Erwachen in der Form, dass wir unsere Sinne für die schönen Dinge im Leben nutzen, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit leben und es für möglich halten, dass Dinge außerhalb unseres Verstandes existieren, auch wenn wir sie nicht nachweisen können.

Immer meinen die Skeptiker alles nachweisen zu müssen, zu prüfen und abzuleiten usw. anstatt sich einfach daran zu erfreuen, dass es schön ist wenn Dinge uns ohne nachweisbaren realen Hintergrund erfreuen.

Ich habe den Dokumentarfilm AWAKE ( AWAKE – Filmtrailer ) gesehen mit all den Menschen, die ihre ganz eigene Erfahrung mit Spiritualität – mit dem Erwachen gemacht haben.

Das Magnetfeld der Erde ändert sich , die Pole verschieben sich, all das hat auch Auswirkung auf uns Menschen.

Dieter Broers – ein Bio-Physiker hat es zu seiner Lebensaufgabe gemacht die Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu bauen und nimmt uns mit auf seine Reise Awake – Inspiration # 21 .

Auf Youtube findet Ihr noch viele Ausschnitte aus diesem Film – mich hat es dazu bewegt mir die DVD zu kaufen und über mein Leben noch mehr nachzudenken und mein Verhalten zu ändern – so , dass es für mich in Ordnung ist, dass es mir gut geht und ich mich ausgeglichen fühle.

Es ist völlig in Ordnung beides – die Realität und die Spiritualität unter einen Hut zu bringen.

Mir bekommt dieses Erwachen, diese 95 Prozent meines Unterbewusstseins zu beobachten, einfach nur sein und mit meinen Sinnen wahrnehmen – meinem Verstand mit dem Ego nicht zu viel Macht zu geben, denn das engt mich nur ein. Das gleicht meistens einem Spagat zwischen Realität und Spiritualität und wenn es zu anstrengend ist, dann stelle ich mich eben auf einem Bein – je nachdem, welches gerade dran ist. So kann ich diesen Wechsel zwischen beiden Seiten ganz gut vollziehen. Ich kann mich auf die guten Dinge in meinem Leben konzentrieren, mein Verhalten dementsprechend zum Guten ändern und mich einfach nur freuen. Rückschritte und Probleme nehme ich als Lektionen und schau immer auf die gute Seite der Medaille.

Das Schlechte sein lassen und das Gute wiederholen – das ist ein guter Weg die alten Gewohnheiten abzulegen und für die neuen Platz zu machen.

Der Glaube an das Gute kann Berge versetzen  – also lasst uns doch an das Gute im Leben glauben, damit treten wir mit guten Gedanken anderer in Resonanz und können so schöne Momente mit anderen erschaffen.

Einfach nur sein – das ist die Botschaft, die mir mein Unterbewusstsein immer wieder schickt.

Also halte ich mich daran und BIN.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Einfach nur SEIN

„Das Einfache, was so schwer zu machen ist“ – dieses einfach nur SEIN, es zulassen, zu uns lassen, es geschehen lassen und stiller Beobachter sein mit all unseren Sinnen und voller Aufmerksamkeit sich dem zuwenden, was IST – jetzt in diesem Moment. Jeden einzelnen Augenblick auskosten, genießen, ihn Kommen sehen und gehen lassen. Nichts festhalten wollen, nichts einfordern, es nur geschehen lassen, es fühlen, spüren wo es uns berührt und wie wir es empfinden und wo es sich in uns manifestiert, als Erinnerung, flüchtiger Gedanke.

Vielleicht finden wir Worte oder können es als gutes Gefühl in uns verankern, als ‚Beweis‘ dafür, dass alles möglich ist, wenn wir es zu lassen, zu uns lassen, so wie es IST.

Das ist oft so schwer – einfach nur zu SEIN, denn nur durch unser „einfach nur sein“ hat unser Unterbewusstsein die Chance uns mit seinen höher schwingenden Energien zu erreichen.

Wir brauchen keine Kerzen und Mantras, keine Gurus und Rituale, um in Verbindung mit unserem Unterbewusstsein zu kommen.

Unser Unterbewusstsein, was in Verbindung zu unserem wahren ICH, unserem ‚Höheren Selbst‘, unserem ‚Göttlichen Funken‘ und ‚Allem was ist‘ steht.

Unser Unterbewusstsein ist unser Tor zur Göttlichkeit und ermöglicht uns die Verbindung zur Akasha – demWissen der ganzen Menschheit. Manches Mal erhalten wir Geistesblitze, eine gute Idee, einen Gedanken, der uns weiter hilft auf unserem Weg, unsere wahre Berufung, die geprägt ist durch unsere Talente und Gaben, die uns in die Wiege gelegt wurden.

Alle Menschen haben diese göttlichen Gaben als ihre Aufgabe in der Dualität mitbekommen. Und jeder von uns hat seine ganz individuelle Aufgabe mit seinen ganz einzigartigen Gaben und Talenten – sie sind wirklich einzigartig. wie unser Fingerabdruck – die Dualität zu erfahren.

Uns werden Ereignisse „geschenkt“, bei denen wir diese Gaben ausprobieren, festigen können, den Grad der Dualität erfahren, der uns zu dem entsprechenden Zeitpunkt möglich ist.

Leider neigen wir zu sehr zum bewerten.  Das ist der Nachteil der Dualität, wenn sie uns bewusst wird, wenn wir unsere Erfahrungen einsotieren wollen, sie in den Schubladen unseres Unterbewusstseins abspeichern wollen.

Dann fangen wir an zu überlegen: Gut oder Böse; Oben oder Unten, Links oder Rechts.

Wir sind es gewohnt alles in eine Systematik zu bringen, eine Ordnung, eine Übersicht – dabei ist das überhatpt nicht notwendig. Es ist völlig egal, denn einmal gemachte Erfahrungen sind in unserem Unterbewusstsein gespeichert und zu jeder Zeit erreichbar, wenn wir es nicht bewusst verschlossen haben.

Gerade unser Denken trägt dazu bei, dass viele Erfahrungen in Schubladen verschwinden, weggeschlossen , und so aufgeräumt werden, dass wir am Ende nicht mehr wissen, wohin wir es einsortiert haben.

Es ist doch viel besser, wenn wir unsere Erfahrungen in der Dualität einfach dort sein lassen, wo sie sein wollen. Wenn wir ihnen viel Raum geben, ähnlich wie Bildern in einer Ausstellung, dann werden wir sie auch immer wiederfinden, wenn wir sie brauchen. Dazu benötigen wir nur Augenblicke, um die  richtige Erfahrung zu sehen, zu er-blicken.

So ist das „einfach nur sein“  das Einfachste und Natürlichste für uns und bereitet eigentlich keinen Aufwand.

Wir sollten es einfach mal probieren und uns nicht so sehr von den anderen abhalten lassen.

Es ist ein wunderbar befreiendes Gefühl im eigenen ICH und nur im SEIN zu sein.

 

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Spirituelle Energie

Ich merke, dass es mir gut tut meine Aufmerksamkeit auf ganz alltägliche Dinge zu richten und das Besondere in ihnen zu entdecken. Es ist das Eins werden damit, eine Verbindung knüpfen und sich darauf einlassen, einer unsichtbaren Führung der Gefühle folgen und beobachten, wie sich alles fügt.
Es ist fast so, als ob sich immer mehr kleine Tropfen zu einem großen vereinen und dem großen Meer entgegenrollen.
Mein Herz wird weit bei solchen Beobachtungen, das Eingeschnürtsein fällt auseinander – ein schönes befreiendes Gefühl.
Es vermittelt mir ein Gefühl von Einssein mit dem Großen Ganzen, Allem was ist, der Quelle.
Meine Schwingungen werden feiner, schwingen höher und ich fühle mich der geistigen Welt viel näher.
Mir fließen gute Gedanken zu, die ich voller Freude aufnehme und aufschreibe, weiter gebe.
Mir fällt auf, dass ich an solchen Tagen keinen Hunger habe, dass ich die Energie aus diesem spirituellen Gefühl beziehe. Solche Tage sind Balsam für mich, Tankstelle und Lebensquell, Quelle für meine Inspiration und Lebensfreude, die ich so gern mit vielen teilen möchte.


Noch weiß ich nicht, wie sich das am besten umsetzen lässt- ob es ausreicht darüber zu schreiben, ob andere diese gute Energie über die Worte , die ich schreibe aufnehmen können.
Ich wünsche es mir jedenfalls und hoffe, dass diese gute Energie voller Lebensfreude, Liebe und Mitgefühl Menschen helfen kann, ihren Lebensmut, ihre eigene Lebensfreude und ihren ganz eigenen Lebensweg zu entdecken.

Ganz liebe Grüße
RAINBOW

Archiv