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Veränderungen

Wahrnehmungen & Blickwinkel

Kennt Ihr das auch – Ihr fragt einige Leute, die alle auf ein und derselben  Veranstaltung oder Geburtstagsfeier waren: Wie war’s ? und sie antworten alle unterschiedlich.

Manches Mal frage ich mich, ob sie überhaupt alle auf der gleichen Veranstaltung waren.

Und frage ich nach den Dingen, die mich interessieren, dann bekomme ich meist unvollständige Antworten.

Früher hat mich das genervt – heute nehme ich es bewusst wahr, dass alle einen anderen Blickwinkel bei dieser Veranstaltung eingenommen haben. Einen interessierten die Teilnehmer, den anderen das Essen und wieder andere berichten von den Vorträgen, jeder auf seine Weise.

Sie haben es alle von ihrem Blickpunkt wahr- genommen.

Wahrnehmungen sind auch eine Sache der Erwartungen. Je nachdem, ob sich diese Erwartungen bestätigen oder nicht – werde ich die Veranstaltung entsprechend bewerten und wahrnehmen. Bin ich neugierig und habe keine Erwartungen – dann bin ich offener für das, was kommt.

Inzwischen höre ich mir verschiedene Schilderungen an, frage auch nach und mache mir „mein“ Bild davon. Es ist wie das Sammeln von Puzzleteilchen – je mehr man davon hat, desto vollkommener wird das Bild.

Wenn wir ein und denselben Weg mehrfach gehen – dann passiert es auch, dass wir diesen oft ganz unterschiedlich wahrnehmen. Das ist abhängig von den äußeren Faktoren – in welche Richtung laufe ich den Weg – welche Jahreszeit ist es – ist es hell oder dunkel – scheint die Sonne oder regnet es, All diese Faktoren lassen den Weg unterschiedlich erscheinen und wir nehmen verschiedene Dinge wahr.

Es kommt immer auf den Blickwinkel an, erweitern wir diesen, so nehmen wir mehr wahr,  nimmt auch die Anzahl von Möglichkeiten zu, die wir zur Auswahl haben.

Aber auch innere Faktoren beeinflussen unsere Wahrnehmung. Sind wir gut gelaunt, dann werden uns kreischende Kinder weniger stören – sind wir traurig, dann sieht das schon ganz anders aus. Auch hier spielt der Blickwinkel, den wir einnehmen, eine große Rolle.

Wenn wir traurig sind, dann sind wir in uns gekehrt, nehmen wenig wahr oder es stört uns.

Daran sollten wir auch denken, wenn wir mal etwas in schlechter Erinnerung haben – wie war damals unsere Laune ? – nicht so gut – dann sollten wir es einfach noch einmal wagen das bei guter Laune zu probieren.

Sind wir voller Fröhlichkeit, dann möchten wir am liebsten die ganze Welt umarmen. Wir sind eher bereit uns auf Neues einzulassen.

Wahr-nehmungen sind das, was wir in dem Moment wahr nehmen – nicht mehr und nicht weniger. Ändert sich etwas, so werden sich auch unsere Wahrnehmungen ändern.

Alles ist im Fluss, alles ändert sich – nichts ist in Stein gemeißelt und für ewig.

Dessen sollten wir uns bewusst sein und vieles in unser Leben aus einem weiten Blickwinkel betrachten, denn sonst sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich wünsche Euch einen weiten Blickwinkel und tolle Wahrnehmungen, die Euer Herz erfreuen

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Der 6. SINN

Dieser Sinn ist für viele nicht so fassbar – so gut zu erklären, denn für ihn gibt es kein extra Körperteil, wie für das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.

Für die Einen beschränkt sich der 6. Sinn auf den GLEICHGEWICHTS-SINN und Andere verstehen darunter ALLE    KÖRPERWAHRNEHMUNGEN, was für mich einfach schlüssiger und umfassender ist.

So gehören sämtliche Schmerzen (Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelkater, rheumatischer Schmerz) dazu, ebenso Muskelverspannungen oder Zittern der Muskeln oder das Erschlaffen, eben alle Veränderungen, die wir im Körper wahr nehmen.  Auch wenn sich die Farbe des Gesichtes verändert – aus welchen Gründen auch immer – auch dort spielt der 6. Sinn eine Rolle. Es sind all die Körperwahrnehmungen, die ich auch beschreiben kann, die ich in mir – meinem Körper fühle.

Dieser Sinn will uns etwas durch unseren Körper mitteilen.

Wir kennen alle die Redewendungen: „Mir bricht das Herz“, „es liegt wie ein Stein im Magen“, „ich habe weiche Knie“, „vor Wut zittern“, „den Kopf voll haben“,  „zuviel auf die Schultern laden“ , „Arme schwer wie Blei“, „sich erschlagen fühlen“, „den Boden unter den Füßen verlieren“, „ein schweres Kreuz mit sich herumtragen“, usw.

Wenn wir uns zu viel zumuten, dann versucht unser Körper uns darauf aufmerksam zu machen. Ein verspannter Nacken erzeugt Kopfschmerzen und Speisen, die uns nicht bekommen liegen uns wie ein Stein im Magen, auch Ärger kann uns auf den Magen schlagen. Oft sind Galleschmerzen ein Ausdruck unterdrückter Wut. Wir schaffen uns ein dickes Fell an, um keinen an uns heran zu lassen. Oder wir fressen etwas in uns hinein, was uns dann auf den Magen schlägt – oder aber uns den  Appetit verdirbt. Worüber zerbrechen wir uns den Kopf, wenn unser Kopf weh tut ? Frisch verliebt fühlen wir Schmetterlinge in unserem Bauch.

Ihr seht, es gibt ganz viele Dinge, die uns unser Körper mitteilen will. Wir brauchen sie nur wahr-nehmen. Ausdruck finden diese Wahrnehmungen auch in unserer Körpersprache.

Durch unsere Körpersprache geben wir zu erkennen, wie wir uns fühlen.

Stolz und aufrecht , wie ein Fels in der Brandung – dann kann uns nicht so schnell was umhauen – oder wenn wir die Schultern hängen lassen, in uns zusammenfallen – dann wirken wir auf andere wie ein Häufchen Elend. Die Art des Blickes, eine Geste, unsere Körperhaltung – das sagt oft mehr über uns aus, als Worte. Das spiegelt sich auch im unserem Gesichtsausdruck wider – unsere Gesichtsmuskeln sind entweder entspannt oder angespannt und das sieht man uns an!

All das passiert teils bewusst und teils unbewusst und oft spüren andere es eher als wir, dass etwas nicht mit uns stimmt, dass wir aus dem Gleichgewicht sind oder eine Phase der Veränderung durchlaufen.

Dieser 6. Sinn – unsere Körperwahrnehmungen – sind weitaus vielschichtiger, als wir es annehmen – er ist auch ein Spiegel unseres ICH. Lernen wir unseren 6. Sinn zu verstehen, wenn er uns Informationen gibt – so wie unsere anderen 5 Sinne auch. Lernen wir diese Informationen zu deuten und nicht zu unterdrücken – etwa durch Medikamente oder Ignorieren.

Unser Körper will uns etwas mit-teilen, uns helfen unseren Weg zu gehen. Signalisieren wir ihm unsere Bereitschaft ihn zu verstehen, indem wir ihm mehr Aufmerksamkeit schenken.

Mein Rezept: Beobachtet Eure Körperhaltung, Euren Gesichtsausdruck, schaut Euch mal Fotos an, auf denen Ihr unbeschwert und froh seid – oder man es Euch ansehen konnte, dass Euch etwas bedrückt. Schaut Euren Mitmenschen ins Gesicht – ist das Lächeln echt oder gespielt, sind sie traurig oder ängstlich. Teilt Ihnen Eure Beobachtungen mit. Viele sind dankbar dafür, fühlen sich verstanden und empfangen dadurch Euer Mit-Gefühl.

Durch unsere Körpersprache sind wir für alle ein offenes Buch.

Unsere Körperwahrnehmungen sind ein Hinweis. Wenn Ihr mal Schmerzen spürt –hinterfragt einfach mal, welche Redewendung passt. Meist steckt ein wichtiger Hinweis dahinter. Unser Körper ist Spiegel unserer Seele.

Ich wünsche Euch eine wunderschöne Zeit und bleibt aufmerksam

RAINBOW

SINNE nutzen

Uns allen wurden Sinne mit in die Wiege gelegt, damit wir sie nutzen können. Tiere haben oft einen bestimmten Sinn besonders gut ausgeprägt und nutzen ihn, um ihr Leben besser zu meistern. Denken wir nur an die Spürnase der Hunde, oder die Augen des Adlers. Wir Menschen in der Zivilisation tun alles dafür, unsere Sinne zu verkümmern. Unseren Augen muten wir oft viel zu viel Zeit am PC oder Fernsehgerät zu. Fertiggerichte sind mit künstlichen, naturidentischen Aromen angereichert, Farbzusätzen und anderen E-Stoffen versehen. Nicht gerade eine Bereicherung für unsere Sinne. Die Philosophie einer bestimmten Fastfood-Kette ist es, dass ihre Produkte auf der ganzen Welt gleich schmecken. Ich brauche mir also keine Gedanken machen, ob ich in Berlin, Rom oder Paris dieses Produkt verzehre. Dazu die beliebten zuckerhaltigen Getränke – dann ist auch die letzte Geschmacksknospe auf der Zunge „abgehärtet“. Ganz kleine Kinder schmecken noch, was sie essen und spucken aus, wenn es nicht nach ihrem Geschmack sind. Auch unsere Ohren werden spätestens als Jugendliche mit viel zu lauter Disko-Musik malträtiert, kein Wunder, dass wir dann noch vor Eintritt des Rentenalters unter Schwerhörigkeit  leiden. Unseren eigenen Körperduft „bekämpfen“ wir mit Duftwässern aller Art. Wie soll da Mensch feststellen, ob sie sich überhaupt riechen können. Denn es ist erwiesen, dass der eigene Körpergeruch ein untrügliches Zeichen ist, ob wir zueinander passen.

Wusstet Ihr, dass in der Autoindustrie die Abrollgeräusche der Reifen nicht dem Zufall überlassen werden, ebenso wie der Geruch im Wageninneren. Auch das Knacken der Kekse ist kein Zufall – damit wird sogar geworben. Es gibt Supermärkte, dort werden bestimmte Gerüche künstlich erzeugt, um den Appetit anzuregen und somit zum Kaufen verführen. Und Musik soll den Kunden günstig stimmen, entspannen und ihn länger verweilen lassen. Klar, dass die Auslagen so angeordnet sind, dass sie zum Zugreifen animieren. Die Werbung verspricht uns Wunder für die Erfüllung unserer Wünsche und erzeugt Bedürfnisse, die ich vor Betreten des Supermarktes noch gar nicht kannte. Ich habe nun die Wahl: Lass ich mich unbewusst manipulieren und lenken ODER mach ich mir über mich und meine Bedürfnisse Gedanken. Welchen Sinn sollen meine Bedürfnisse erfüllen?

Esse ich, weil ich Hunger habe, Appetit verspüre oder aus Frust und Langeweile oder eben nur so nebenbei? Will ich Gefühle nicht zulassen und gehe deshalb an den Kühlschrank, weil ich dann beschäftigt bin? Will ich mich mit Essen belohnen ? Esse ich, weil es sonst schlecht wird ? Esse ich immer alles auf, weil ich so erzogen wurde oder weil gerade Zeit ist? Esse ich mit anderen zusammen an einem gedeckten Tisch oder schiebe ich mir nur nebenher ein Brötchen in den Mund? Mache ich mir Gedanken WAS ich esse oder ist es mir egal? Ich habe festgestellt, dass ich schon bemüht bin gesund zu essen, aber nebenher gedankenlos Süßkram genascht habe. Durch GIRATI habe ich meine Aufmerksamkeit jetzt ganz bewusst auf meine Essgewohnheiten gelenkt. WAS esse ich WANN,  WARUM  und WIEVIEL ? Ein Glas Saft aus 3 Zitrusfrüchten auspressen dauert gerade mal 2-3 Minuten. In so einem Glas steckt so viel Sonne drin und viel Zeit des Reifens. Es sind ganz gesunde Zellsäfte, die unsere Körper auch viel besser verwertet. Raffiniertem weißem  Zucker und Auszugsmehl fehlt ein Teil ihrer Selbst, es ist nicht gesund, es sind die typischen Dickmacher, ebenso wie gehärtete Fette. All das ist mir durch GIRATI wieder bewusst geworden. Jedes Tier in freier Wildbahn frisst nur das, was es benötigt und was sein Körper braucht. Da fressen Hunde auch mal Gras oder Gänse Sandkörner, um ihre Verdauung zu unterstützen. Ihr Körper signalisiert ihnen, was und wie viel sie gerade benötigen. Der Mensch bezeichnet sich selbst als das intelligenteste Lebewesen auf der Erde. Was ist daran intelligent, dass der Mensch mit der Zivilisation gleichzeitig eine Anzahl lebensbedrohlicher Krankheiten erschaffen hat – Herzinfarkt, Krebs, Diabetes, Skelett-und Muskelerkrankungen, psychische Erkrankungen. Hat er nicht mehr alle Sinne beieinander ? Denn unsere Sinne alarmieren uns, wenn etwas nicht stimmt. Warum hören wir nicht darauf ? Müssen wir erst sterbenskrank werden, um unserem Körper die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken?

Es ist an der Zeit, dass wir uns selbst wieder wichtig nehmen – auf die Signale unseres Körpers hören und ihm gebührende Aufmerksamkeit und Achtung schenken. Unser Körper ist kein Wegwerfartikel , wir können keine Ersatzteile im Versandhandel bestellen. In unserem Körper sterben täglich Zellen und werden durch neue ersetzt – unser Körper regeneriert sich. Dabei sind die Bedingungen z. Z. der Zellenstehung entscheidend. In der Schwangerschaft wird meist berücksichtigt –weiß doch die werdende Mutter, dass Alkohol, Nikotin und ungesunde Kost, das ungeborene Leben schädigen können. Wie schlimm das sein kann sieht man an Contergan. Dadurch konnten sich  ganze Gliedmaßen einfach nicht entwickeln. WIR entscheiden, welche Bedingungen wir bei unserer tagtäglichen Zellerneuerung schaffen. Besinnen wir uns auf das, was unser Köper wirklich braucht, um gesund und leistungsfähig bis ins hohe Alter zu sein. Er wird es uns danken!

„go longlife“ : Ausgabe 2/ 2006

„Auch mit kleinen Schritten erreichen wir das Ziel“ – Sprichwort-

„In einem gesunden Köper wohnt ein gesunder Geist“ – Sprichwort-

„Freude ist eine gesunde Kost“ – Sprichwort-

„Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.“ – Mark Twain-

Mein Rezept:

Nutzt Eure Sinne, um Eurem Körper Gutes zu tun. Er dankt es Euch mit einem langen Leben.

Ihr seid einzigartig und diese Einzigartigkeit gestaltet Ihr immer wieder neu.

Es sind oft die Nebensächlichkeiten, die große Wirkung haben.

RAINBOW, die sich in Zukunft mehr auf das Gute besinnt, was die Natur uns bietet

Ungewollte Veränderungen

 

 

Veränderungen im Rhythmus der Natur – daran haben wir uns alle schon gewöhnt. Die alltäglichen Veränderungen nehmen wir oft gar nicht mehr wahr.

Aber was ist, wenn ungewollte Veränderungen auf uns zukommen ? Was ist, wenn wir den Partner oder Kinder verlieren – durch Trennung oder Tod ? Was machen wir, wenn wir den Arbeitplatz verlieren ? Was passiert, wenn wir schwer krank werden und unser Leben ändert sich schlagartig?  Wie gehen wir mit diesen ungewollten Veränderungen um – diesen Verlusten von einem Tag auf den anderen ?

Es sind Veränderungen, die von außen auf uns einstürmen – wir haben sie nicht gewollt und der Schock darüber trifft uns wie ein Schlag. Wir wollen und können es nicht begreifen – warum gerade wir ? – warum jetzt ? Es dauert seine Zeit, bis wir es realisieren können und müssen, dass es endgültig ist. Und dann kommt eine Leere – wir haben das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch gefallen zu sein. Schmerz und Trauer sind das Einzige, was uns in diesen Momenten bleibt. Und dann sehen wir Licht – klein, aber es ist da – Freunde stehen uns hilfreich zur Seite, machen uns Mut – und doch – jeder muss seinen Weg gehen mit all den Erinnerungen und Hoffnungen, die uns geblieben sind. Diese Erinnerungen und Hoffnungen und Träume sind es auch, die uns wieder ins Leben zurück holen. Die uns all die Nebensächlichkeiten, auf die wir in der Vergangenheit so viel Wert gelegt haben, einfach hinter uns lassen.

LEBEN – ist das Einzige, was wirklich zählt. Wir können die Vergangenheit nicht zurück holen, wir können nur im Heute und Jetzt leben und damit die Weichen für unsere Zukunft stellen. Wir können im Sinne der Verstorbenen handeln und so ihrer gedenken, wir können neue Partner und Freunde kennen lernen, mit denen wir unsere Gedanken und Hobbies teilen können.Vielleicht finden wir gerade durch sie auch wieder neue Impulse. Den Arbeitsplatz zu verlieren ist eine schwierige Situation – aber wir lernen dadurch auch, Geld wirklich nur für die notwendigen Dinge auszugeben, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Liebe, Freundschaft und Mitgefühl kann man nicht mit Geld aufwiegen. Ich weiß wovon ich spreche – ich habe meinen Arbeitsplatz auch schon zwei Mal verloren – mein Mann sogar schon vier Mal. Und doch haben wir uns dadurch nicht entmutigen lassen oder gar die Zuversicht verloren. Es geht immer weiter – auch wenn wir nicht immer wissen wie. Freunde und Bekannte geben Tipps;  Zufälle passieren – wir begegnen Menschen, die uns weiterhelfen. Von schwer kranken Menschen hört man oft, dass sie durch die Krankheit erst das Leben schätzen gelernt haben und dann voller Dankbarkeit jeden Tag genießen.

Keiner hat sich diese schweren Umstände ausgesucht – aber wir haben immer die Wahl, wie wir damit umgehen – ob wir im Strudel untergehen oder die Ausschau zu neuen Ufern halten. Eine Krise kann immer auch ein Neuanfang bedeuten – die Wenigsten wissen, dass Krise vom  Griechischen ‚Krisis’ abstammt und Entwicklung, Wendepunkt bedeutet. Es ist eine Chance alles Unwichtige und Belastende hinter sich zu lassen.

„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge“ – Cicero-

„Liebst Du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben“    – Benjamin Franklin –

„ Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selber einer zu sein.“               – R.W. Emerson –

„Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“    –Charles Dickens –

Mein Rezept:

Alles braucht seine Zeit – der Schock über das Unfassbare, das Leid und die Trauer über den Verlust und die Besinnung und Zuversicht auf das Leben, was noch vor uns liegt. Wir können es nicht abkürzen oder ignorieren – wir können es nur aushalten und ausleben.                                                                        Die Zeit hilft uns über all das hinweg – Leiden muss nicht ewig dauern – es hat auch ein Ende. Freunde sind in schweren Zeiten ganz wichtig, sind Halt und Stütze, geben Trost und machen Mut. Freundschaften kann man in guten Zeiten pflegen durch Aufmerksamkeit, persönliche Zuwendung, Hilfe und Mitgefühl.

RAINBOW voller Liebe, Mitgefühl und Zuversicht

Veränderungen

 

Nun schreibe ich schon ein halbes Jahr meine Gedanken in die Seelenzeit-Oase.
Im April habe ich belastende Leute entrümpelt, mich damit beschäftigt, wie ich Beziehungen klären und Familienbande entwirren kann. Der Mai hat mich zu meinem ICH geführt, hat mich liebevoller und gelassener werden lassen. Im Juni reiften Wünsche zu Zielen und diese haben mich bis in den September begleitet. Jetzt, wo der Oktober den Herbst zur vollen Farbenpracht entfaltet, da kommen mir die Gedanken zu VERÄNDERUNGENWeiterlesen

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