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Lebensfreude

Ziele, Gesundheit, Inspiration

03-15 Ziele - Gesundheit -Inspiration

Gerade am Beginn eines Jahres fragen wir uns oft was es bringen mag, setzen uns Ziele, planen unseren Urlaub und überlegen uns neue  Vorhaben.

Mir geht es jedenfalls so. Ich nehme mir gern etwas vor, was ich gern in mein Leben bringem möchte – oder auch was ich loslassen will. Das gehört einfach zu meinem Entwicklungsweg dazu – jedes Jahr etwas weiter voran zu kommen auf meinem Weg.

In den letzten Jahren ist es mir immer wichtiger geworden, dass ich Freude an dem habe, was ich verändern möchte. Es soll mir nicht zur Pflicht und damit zur Last werden, sondern mein Leben bereichern, leichter und schöner machen.

So ist es früher schon einmal passiert, dass ich mir Ziele gesetzt habe, wo ich mit der Zeit gemerkt habe, dass es nicht wirklich meine Ziele waren. Sie entsprachen nicht meinen Bedürfnissen und Werten , sondern wurden mir irgendwie von außen „aufgedrückt“. Da hat sicher mein Ego die Regie geführt.

Inzwischen merke ich schnell, wenn es nicht wirklich für mich ist und ich verfolge diese Ziele dann auch nicht weiter.

Ziele, hinter denen wir unsere tiefen inneren Bedürfnisse erkennen, die unseren wahren Werten (nicht die der Gesellschaft) entsprechen, motivieren uns. 

So geht es mir auch mit dem Thema Gesundheit, was ein Grundbedürfnis von mir und sicher von fast allen ist.

Gesundheit ist etwas, was bei uns bleibt, wenn wir gut mit unserem Körper umgehen, auf uns acht geben und sorgfältig unsere Kräfte verwalten. Gerade in der Jugend schöpfen wir aus dem Vollen, sehen wir es als etwas ganz Selbstverständliches an, dass wir fit und gesund sind. Unser Lebenswandel ist mehr auf Aktivität, Party und etwas Erleben programmiert. Dabei haben wir sicher die ein oder andere Grenze auch überschritten. Es ist schon erstaunlich, was unser Körper in dieser Zeit so weggesteckt hat. Ich erinnere mich an so manche durchzechte Nacht und ich den  nächsten Tag dennoch gut drauf war. Das ließ mit zunehmendem Alter nach. Ich wurde ruhiger, solche Eskapaden weniger – sicher auch dem geschuldet, dass die Kopfschmerzen am Tag danach schlimmer wurden.

Inzwischen ist mir bewusst, wie sträflich ich meinen Körper damals behandelt habe, ich mir selbst geschadet habe. Unser Körper gleicht aus, verarbeitet und verzeiht so manche Sünde. Aber das kann er nur eine gewisse Zeit, dann sendet er Signale – Müdigkeit, Schmerzen, Konzentrationsschwäche und anderes. Er will uns damit auffordern innezuhalten ihm zu schaden, dass wir aufhören ihn weiter zu misshandeln. Machen wir weiter wie bisher, dann wird er deutlicher, die Signale weiten sich aus bis  zu Krankheiten. Anstatt nun damit aufzuhören greifen wir allzu oft zu Tabletten und Medikamenten, betäuben unsere Sinne, machen weiter wie bisher bis es gar nicht mehr geht und wir zur Ruhe – und damit zum Nachdenken – gezwungen werden.

Ich bin froh, dass ich die Ausbeutung meines Körpers  – vor allem durch langes Arbeiten, wenig Entspannung – schon seit einigen Jahren bewusst nicht mehr zulasse. Ich habe auch besser auf meine Ernährung geachtet, trinke kaum noch Alkohol und habe meinen Fleischkonsum immer mehr verringert.

Inzwischen habe ich für mich die Rohkost entdeckt, die mir und meinem Körper richtig gut bekommt. Gerade durch die Grünen Smoothies habe ich erlebt, wie viel Energie mein Körper dadurch bekommt.

Es ist so ein gutes Gefühl sich satt und leicht zu fühlen und voller Energie. Nur Grüne Smoothies wird mir mit der Zeit zu langweilig und ich war neugierig und habe mich im Internet umgeschaut, was die Rohkost-Vielfalt so bietet. Es ist krass, wie viele kreative und inspirierende Seiten es dazu gibt, die Wissenswertes und Praktisches vermitteln – alt und jung – gestandene Rohköstler und Einsteiger.

Besonders hat es mir die Seite Rohkost 1×1 angetan, in der Robert gemeinsam mit seinem Bruder diese Seite mit Leben füllt, fast täglich Videos postet, eine Akademie ins Leben gerufen hat, um Einsteigern zu helfen. Er berichtet mit einer solchen erfrischenden und authentischen Art von seinen Erfahrungen, dass es es einfach Spaß macht sich davon inspirieren zu lassen. Vor fast 4 Jahren hat eine Woche Rohkost – er wollte es einfach mal ausprobieren – bei ihm so viel in Gang gebracht, dass er dabei geblieben ist.   Ich bin total begeistert, was die Beiden da alles auf die Beine stellen – und das voller Lebenslust und Freude, die ansteckend ist.

Robert erklärt Rohkost leicht und locker,  „kocht“ einfache Rohkostrezepte mit wenig Schnick-Schnack und viel Fantasie, beide lassen uns dabei sein, wenn sie Neues ausprobieren und sind einfach immer gut drauf und total authentisch.

Das regt mich an, all die Köstlichkeiten, die sie da zaubern selbst mal auszuprobieren und so aus meinem Smoothie- und Salat-Allerlei heraus zu kommen.

Ich freu mich darauf und werde euch berichten.

Bis dahin – bleibt gesund!

RAINBOW

Neue Zeit

Auf dem Weg zu unserem Ich stehen uns sehr oft alte Verhaltens- und Glaubensmuster im Weg, die uns in unserer Kindheit geprägt haben.
Wir alle sind keine ‚unbeschriebenen Blätter‘, haben alle unsere ganz individuellen Prägungen, die wir durch unsere Erziehung erfahren haben.
Jede geschichtliche Epoche hat ganz eigene gesellschaftliche Normen hervorgebracht, die sich auf die Menschen übertragen haben und die zu jener Zeit auch einen Sinn hatten.
Die Generation meiner Eltern und Großeltern war geprägt von Kriegen, Inflation, Wirtschaftskrisen, die Hunger und Verzicht mit sich brachten. Zerstörung und Aufbau – das erforderte reglementiertes, geordnetes Vorgehen. Disziplin, Gehorsam und Pflichterfüllung waren die Werte, die ein Überleben sicherten.
Diese Werte gaben unsere Großeltern und Eltern an ihre Kinder und Enkel – an uns – weiter.
Nur haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen geändert. Seit fast 70 Jahren ist Frieden in Europa, wird die Gesellschaft durch den wissenschaftlich-technischen Aufschwung und die neue Art der elektronischen Kommunikation und Information geprägt. Die Geschehnisse in der Welt sind für alle offensichtlicher geworden. Wir alle sind durch Internet durch diese Informationen verbunden.
Das bringt völlig andere Werte in unserer heutigen Gesellschaft zum Vorschein, die jetzt geprägt ist von materiellem Überfluss und Fülle einerseits, aber Verarmung menschlicher Werte – wie Mitgefühl, Liebe und Respekt – sowie der zunehmenden Umweltverschmutzung auf der anderen Seite.
Diese materielle Fülle einerseits und die Vereinsamung andererseits sind für uns so widersprüchlich und schwer verständlich.
Vom Miteinander und Teilen als Notwendigkeit des sozialen Lebens unserer Eltern und Großeltern, zur Selbstverwirklichung des Einzelnen in der heutigen Gesellschaft ist ein Riesenschritt.
Unsere von den Eltern geprägten Verhaltens- und Glaubensmuster passen nicht mehr. Sie hindern uns in dieser qualitativ anderen Gesellschaftsordnung daran, unseren ganz eigenen Weg zu gehen. Wir stecken fest.
Auf der einen Seite halten uns die Erwartungen, Werte und Ansprüche unserer Eltern im Zaum. Auf der anderen Seite erfordert die neue Arbeitswelt Flexibilität, schnelles Handeln und Entscheiden, Reagieren auf ständig neue Herausforderungen.
Dieser Diskrepanz steht der innere Wunsch nach Selbstverwirklichung entgegen. Unsere Bedürfnisse nach Liebe, Geborgenheit und Mitgefühl bleiben auf der Strecke.
Aber wir Menschen sind soziale Wesen, brauchen die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse, um unser Potenzial zu wecken, unsere Gaben und Talente zu leben.
In allen vorausgegangenen Gesellschaftsordnungen der „neuen Welt“ wurden Liebe und Mitgefühl im Zeichen von Religionen gepredigt, mit Regeln und Verboten versehen, an Bedingungen geknüpft. Andersartigkeit wurde verboten und ausgemerzt, Talente und neues Wissen wurde bestraft (Hexenverbrennung, Inquisition).
Die heutigen gesellschaftlichen Normen lassen viel mehr Individualität und Vielschichtigkeit zu. Nur hindern uns alte Prägungen daran, die wahren Werte in uns zu finden, unser wahres ICH zu entdecken, unser Selbstbewusstsein zu wecken und unserer Selbstbestimmung nachzugehen.
Ausdruck dieser Diskrepanz, die unsere Generation in sich trägt sind die vielen psychischen Erkrankungen. Unsere Seele und unser Herz brauchen liebevolle Zuwendung und Verständnis und ein gesundes Maß an Freiheit. Unsere Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung, das Mit-teilen unserer Talente, das Offenbaren unserer Gaben ist zum elementaren Bedürfnis geworden.
Söhne, die aus Respekt zu ihren Vätern Bänker und Rechtsanwälte geworden sind, entdecken, dass sie ihre Lebensenergie aus der Natur schöpfen, aus der Arbeit mit ihren Händen.
Frauen, die den Wunschtraum ihrer Mütter verwirklichen sollten, lösen sich davon und gehen ihren eigenen Weg.
Es ist die Zeit der großen Umbrüche, des Neuanfangs, des Erkennens, die Reise zum eigenen Ich zum Wohle aller.
Es hat nichts mit Egoismus zu tun, wenn jeder seine Gaben und Talente entdeckt, seine Energie daraus schöpft und sie der Gesellschaft zur Verfügung stellt.
Nur mit Begeisterung gelebte Talente entfalten solche Energie und Lebensfreude zum Nutzen aller.
12 Stunden harte, aussaugende, kraftraubende, selbst verleugnende Arbeit bringen am Ende weniger als 1 Stunde intensive Begeisterung für die richtige Arbeit. Weniger ist oft mehr.
Die Arbeit zum Hobby machen, das sollte zu unserer Devise werden. Das bedeudet auch, sich zu fragen, ob man der richtigen Arbeit nachgeht.
Lasst uns die alten, hemmenden Muster ablegen. Sie hindern uns, lassen uns leiden.
Lasst uns unsere Bedürfnisse erkennen, unsere Talente und Gaben zur Erfüllung nutzen und unsere Liebe und Lebensfreude mit den Menschen teilen, die dafür offen sind.
Begeistern wir uns für unser wahres ICH und haben den Mut es offen zu zeigen.
Es ist Zeit für die NEUE Zeit, die Zeit der Selbstverwirklichung, Inspiration und Kreativität.
Daraus können wir unsere Lebensenergie schöpfen und unseren Akku wieder aufladen.
Mit jedem Schritt wird es leichter.

Alles Liebe
RAINBOW

Hier ein paar Fotos von einem Wettbewerb der Studenten der HS 21, die in jedem Sommer Brücken aus ganz alltäglichen Materialien bauen und dann testen.

Wunderbare Ideen, viel Kreativität und Lebensfreude erlebten die Akteure und Besucher an diesem Tag und erleben die NEUE Zeit.

Spirituelle Energie

Ich merke, dass es mir gut tut meine Aufmerksamkeit auf ganz alltägliche Dinge zu richten und das Besondere in ihnen zu entdecken. Es ist das Eins werden damit, eine Verbindung knüpfen und sich darauf einlassen, einer unsichtbaren Führung der Gefühle folgen und beobachten, wie sich alles fügt.
Es ist fast so, als ob sich immer mehr kleine Tropfen zu einem großen vereinen und dem großen Meer entgegenrollen.
Mein Herz wird weit bei solchen Beobachtungen, das Eingeschnürtsein fällt auseinander – ein schönes befreiendes Gefühl.
Es vermittelt mir ein Gefühl von Einssein mit dem Großen Ganzen, Allem was ist, der Quelle.
Meine Schwingungen werden feiner, schwingen höher und ich fühle mich der geistigen Welt viel näher.
Mir fließen gute Gedanken zu, die ich voller Freude aufnehme und aufschreibe, weiter gebe.
Mir fällt auf, dass ich an solchen Tagen keinen Hunger habe, dass ich die Energie aus diesem spirituellen Gefühl beziehe. Solche Tage sind Balsam für mich, Tankstelle und Lebensquell, Quelle für meine Inspiration und Lebensfreude, die ich so gern mit vielen teilen möchte.


Noch weiß ich nicht, wie sich das am besten umsetzen lässt- ob es ausreicht darüber zu schreiben, ob andere diese gute Energie über die Worte , die ich schreibe aufnehmen können.
Ich wünsche es mir jedenfalls und hoffe, dass diese gute Energie voller Lebensfreude, Liebe und Mitgefühl Menschen helfen kann, ihren Lebensmut, ihre eigene Lebensfreude und ihren ganz eigenen Lebensweg zu entdecken.

Ganz liebe Grüße
RAINBOW

Teil des Ganzen

Verantwortung für das Ganze, als Teil des Ganzen, dessen müssen wir uns bewusst werden. Es ist die Summe des Einzelnen, was das Ganze ergibt.

Wenn immer mehr Menschen ihr eigenes Leben im Sinne der Menschlichkeit gestalten, dann hat dies Einfluss auf das Ganze. legen wir dies in die Waagschale FÜR Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl.

Im Moment erlebe ich , dass Geld, Macht und Ansehen massiv an Einfluss gewinnen, die Menschen aussaugen und depressiv machen oder menschenfeindlich agieren lassen. Das macht mir einerseits Angst, aber andererseits stärkt es meinen Willen alles zu tun, damit die Menschen einander respektieren, mitfühlen, liebevoll miteinander umgehen und erkennen, das DAS die Quelle von Lebensfreude ist – Freude am Leben.

Die menschlichen Grundwerte sind das Anrecht eines jeden Menschen – diese können wir nicht kaufen, anordnen oder befehlen. Sie sind in uns und gedeihen nur in einer friedlichen, freiheitsliebenden, freundlichen Umwelt.

Und wir alle gestalten unsere Umwelt, sind mit verantwortlich, ob Geld & Macht oder Mitgefühl & Liebe gewinnen.

Es gab mal eine Sendung vor vielen Jahren „Geld oder Liebe“. Kandidaten, die „Geld“ gewählt haben waren oft unsicher, trauten sich selbst nicht genug zu und gaben sich mit dem Geld zufrieden.

Haben wir dieses Selbstvertrauen in die menschlichen Werte und tun wir alles, dass immer mehr Menschen  sich für die Liebe und das Mitgefühl entscheiden, denn nur dadurch kann unsere Erde wieder genesen und Hort für alle sein.

Ausbeutung zerstört sie nur.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

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Seelenfrieden

Mein tiefstes Grundbedürfnis ist der Wunsch nach Frieden – einem friedvollen Miteinander und inneren Frieden, Seelenfrieden.

Viel zu oft lasse ich mich durch negative Dinge „aufwühlen“, beeinflussen sie mich , ziehen mich runter.

Die moderne Kommunikationswelt „ballert“ uns mit „Sensationsmeldungen“ zu. Dabei ist es den Produzenten egal, ob sie die persönliche Würde von Menschen verletzen, in die intime Privatsphäre von Menschen eindringen (wie bei Kate & William). Sie verletzen die Menschenwürde am laufenden Band.

Diese negativen Nachrichten schwirren permanent im Orbit, beeinflussen mein Leben durch das Verhalten der Menschen, die sich diese Sendungen bewusst „reinziehen“ und alles glauben.

Um so wichtiger ist es, dass wir uns dessen bewusst sind und immer mehr solchen Einflüssen entziehen, die unseren Seelenfrieden stören.

Ich fühle mich am wohlsten, wenn ich rundherum zufrieden bin. Eine „heile Welt“ gibt es (noch) nicht, aber wir können Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen auch friedvoll klären. Wir können einander respektieren, unsere Vielfalt und Einzigartigkeit anerkennen, das Anderssein unserer Mitmenschen tolerieren und als Bereicherung sehen. Den Anderen einfach so sein lassen, wie er ist.

Meistens entstehen Konflikte, wenn wir den anderen unsere Meinung aufdrücken wollen. Verstehen sie uns nicht, dann ärgert uns das. Umgekehrt ist es genauso. Wenn wir versuchen unseren Willen anderen aufzuzwingen, odder andere versuchen uns zu manipulieren – dann führt das zu Widerstand und Konflikten.

Mir geht es besser, je besser ich verstehe diese Meinungsverschiedenheiten zu akzeptieren.

Wir müssen nicht alle einer Meinung sein, jeder kann seine Meinung haben. Ich kann selbst entscheiden, ob ich mich damit auseinandersetze oder sie im Raum stehen lasse.

Man kann den kleinsten gemeinsamen Nenner finden oder aussteigen aus der Diskussion.

Wir haben immer die Wahl.

Wir können unseren Blick mehr auf uns anstatt auf andere richten. Wir können unsere Einzigartikeit erforschen, uns selbst entdecken. Wir brauchen uns gar nicht so sehr um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern, ihnen ‚ins Handwerk‘ zu pfuschen.

Wenn jeder seiner eigenen Sorgfaltspflicht nachkommt, wir alle die Sorge für uns selbst tragen, dass wir nur das zulassen, was uns gut tut und das vermeiden, was uns schadet – dann wären wir der „heilen Welt“ ein ganzes Stück näher.

Lasst uns die Welt jeden Tag ein kleines Stück besser machen, indem wir etwas für unseren Seelenfrieden tun.

Jeder von uns weiß selbst am besten, was für ihn das Beste ist und kann dies auch tun.

Jeden Tag eine gute Tat, ein guter Gedanke, ein Lächeln, ein Danke, eine hilfreiche Hand, ein aufmunternder Blick, ein gutes Wort – in allem auch die gute Seite entdecken, Rückchläge als Lektionen sehen und dem Leben voller Zuversicht begegnen.

Ich wünsche Euch alles Gute und Zufriedenheit und vor allem, dass Ihr Euren Seelenfrieden findet.

 

Herzliche Grüße

RAINBOW

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