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Freunde

Something Blue

Im Sommer hatten meine Freundin und ich unser ganz eigenen Projekt begonnen – Something Blue.

Es war ein Projekt mit dem wir uns selbst mit mehr Sorgfalt  und Aufmerksamkeit betrachtet haben, wir uns um uns selbst gekümmert haben und uns an unsere Talente und Stärken erinnert haben.

Das Projekt umfasste 10 Punkte – die Ihr auf der Seite „Something Blue“ nachlesen könnt. Theoretisch wissen wir, was wir wollen und wie wir es umsetzen werden – allerdings wird uns die Praxis sicher noch einige Hürden in den Weg stellen.

Aber was soll’s – wir wissen das wir auf dem richtigen Weg sind und das ist ein wunderbares Gefühl. Wir sind so froh, dass wir dieses Projekt gemeinsam gemacht haben – denn wir sind gefestigter und stärker geworden. Wir  sind voller Aufmerksamkeit im Heute und sehen voller  Zuversicht und Vertrauen in das was kommt.

Vielleicht können wir Euch auch ein bisschen Mut machen – Euch dazu motivieren – Euer ganz eigenes Projekt zu starten.

Wir wünschen Euch alles Gute dafür und wunderbare Überraschungen.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Rainbows Weihnachtsgeschichte

 

MARIKES WEIHNACHTSWUNSCHZETTEL

Endlich war er da – der 1. Advent. Nun konnte Marike ihren Weihnachtswunschzettel schreiben. Oh, wie war sie aufgeregt. Sie wünschte sich doch schon lange ein Puppenhaus und ein Fahrrad und ein Märchenbuch mit großen Buchstaben und vielen bunten Bildern drin. Ja – sie wollte es alleine lesen, denn das hatte sie im letzten Jahr in der Schule gelernt. Ach ja – noch einen Kaputzenpullover und einen Ringelschal, so wie ihre Freundin Ulrike und…. Sie hatte noch so viele Ideen, was sie sich wünschen könnte. Marike rannte zu ihrer Mutter und erzählte, was sie sich alles vom Weihnachtsmann wünschte. „Stopp, stopp – wie soll der Weihnachtsmann denn die vielen Geschenke tragen“ sagte Marikes Mutter. „ Er ist alt und Rudolf hat auch schon viele Jahre auf seinem Rentierrücken!“ „Wieso ? So viel ist das doch gar nicht, das schafft er schon !“ erwiderte Marike. „Und wenn alle Kinder sich so viel wünschen ?  – DREI Wünsche sind genug !“ sagte die Mutter und ging zum Telefon,  was gerade klingelte.  ‚Ja – Mutti hat Recht, es wäre zu viel für den Weihnachtsmann’ dachte Marike, denn schließlich wollte sie ja, dass der Weihnachtsmann sie auch nächstes Jahr besuchte. Plötzlich kam Marikes Mutter ganz aufgeregt in ihr Zimmer: „Ich muss schnell noch mal zu Baumanns, der Arzt ist gerade gekommen. Ich bin gleich zurück.“ ‚Mmhhh – ausgerechnet jetzt’ dachte Marike, ‚denn sie wollte sich doch gerade mit ihrer Mutter beraten, was sie sich nun vom Weihnachtsmann wünschen sollte.   Eine halbe Stunde später ging die Tür auf und Marikes Mutter schaute ganz ernst; an der Hand den kleinen Nachbarsjungen  Martin. Martin guckte ganz verstört und weinte.  Martins Mutti musste ins Krankenhaus. Und Martins Vati kommt erst zu Weihnachten nach Hause – Du weißt ja, er hilft den Menschen in Afrika. Solange bleibt Martin bei uns. Bist Du einverstanden, wenn er mit in Deinem Zimmer schläft ?“ Natürlich war Marike einverstanden – sie räumte schnell ihre Sachen weg und machte ein Fach in ihrem Kleiderschrank frei. Da konnte Martin seine Sachen einräumen. Und plötzlich wusste sie auch, was sie sich WIRKLICH vom Weihnachtsmann wünschte !  Nachdem Martin im Bett war, schrieb sie noch schnell ihre DREI Wünsche auf, steckte den Weihnachtswunschzettel in ein Briefumschlag und bat ihre Mutter um eine Briefmarke: „An den Weihnachtsmann in 8044 HIMMELREICH“  Zufrieden schlief sie ein.

In den Wochen bis zum Weihnachtsfest schaute Marike immer oft zum Himmel: ‚Hoffentlich kam der Brief rechtzeitig an !’ Am 24. Dezember waren Marike und Martin sehr aufgeregt. Martins Vater war aus Afrika zurück und gleich ins Krankenhaus zu Martins Mutter gefahren. Marikes Mutter bereitete das Abendessen vor und ihr Vater schmückte mit ihnen den Weihnachtsbaum. Abwechselnd hob er mal Marike, mal Martin hoch, damit sie die restlichen Weihnachtskugeln an den Baum hängen konnten.

Dann war es endlich soweit.  Weihnachtsmann klopfte an der Tür, stellte einen großen Sack mit Geschenken neben den Weihnachtsbaum und bat Marikes Eltern die Geschenke für ihn zu verteilen.  „Es werden von Jahr zu Jahr mehr Geschenke, die sich die Kinder wünschen – ich habe gar keine Zeit mehr bei Euch zu bleiben !“ beklagte sich der Weihnachtsmann. Er sah wirklich schon sehr abgehetzt und müde aus.  Schnell trugen Marike und Martin ihr Gedicht vor, was sie gemeinsam eingeübt hatten – und schon war der Weihnachtsmann wieder zur Tür hinaus. Und Martin blickte ihm traurig hinterher und wischte sich heimlich ein paar Tränen weg. Marikes Eltern verteilten die Geschenke: für Marike war ein Puppenhaus dabei, eine Fahrradklingel und eine Luftpumpe für das neue Fahrrad, sogar ein dickes großes Märchenbuch war dabei. Aber sie konnte sich nicht richtig freuen. ‚Hatte der Weihnachtsmann ihren Weihnachtswunschzettel gar nicht erhalten’ und blickte traurig ihre Mutter an. „Was ist denn los ? Du hast doch alles bekommen, was Du Dir gewünscht hast: ein Puppenhaus, ein Fahrrad, ein großes Märchenbuch und sogar der Kaputzenpullover ist dabei. Was fehlt denn noch ?“ „Das WICHTIGSTE !“ schluchzte Marike und warf sich weinend in die Arme ihrer Mutter.

Plötzlich klopfte es wieder – ‚vielleicht hat der Weihnachtsmann da WICHTIGSTE vergessen’ schoss es Marike durch den Kopf. Dann ging die Tür auf. Martins Vater schob einen Rollstuhl mit Martins Mutter in das Zimmer – sie musste sich nach der Operation noch ein bisschen schonen – aber sie lachte und Freudentränen liefen ihr über das ganze Gesicht. Martin rannte zu ihr und umarmte sie ganz fest und jauchzte vor Freude. ‚Der Weihnachtsmann hatte ihren Brief doch erhalten !’ Marike war glücklich und alle freuten sich über die gelungene Überraschung. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab ihr Martins Mutter ein kleines weiches Päckchen. Als Marike es auspackte, kam ein wunderschöner, kunterbunter, kuscheliger Ringelschal zum Vorschein. „Das ist ein REGENBOGEN-Schal, den habe ich Dir im Krankenhaus gestrickt, weil Du Dich so lieb um Martin gekümmert hast -Danke“ sagte Martins Mutter. „Oh – ist der schön !“ staunte Marike und schwang ihn um ihren Hals und tanzte durchs ganze Zimmer. „Ich habe ihn in den Farben des Regenbogen gestrickt: ROT, ORANGE, GELB und GRÜN sind im Regenbogen drin; BLAU, INDIGO und VIOLETT machen den Regenbogen komplett. Weißt Du, wann ein Regenbogen am Himmel erscheint ?“ fragte sie Martins Mutter. „ Ja , wenn die Sonne scheint und es dabei regnet“ das hatte Marikes Vater ihr erklärt. „Ja, das stimmt – und weißt Du auch, das im Regenbogen ganz besondere Regentropfen sind ?“  ‚Was sollte denn daran besonders sein’ dachte Marike. „Es sind Freudentränen, durch die die Sonne scheint und einen Bogen in den wunderschönsten Farben über den Himmel spannt.“ erklärte Martins Mutter. „Oh – das ist schöööön ! Jetzt habe ich einen ganzen Schal voller Freude !!“ sie schlang den Schal um Martins Hals und sie tanzten und alberten noch den ganzen Abend herum – bis Martin müde und glücklich in den Armen seiner Mutter einschlief. Die Baumanns bedankten und verabschiedeten sich, es war ein wunderschönes Weihnachtsfest. Marikes Eltern räumten noch schnell auf, während sie sich wusch, den Schlafanzug anzog und unter die Bettdecke schlüpfte.

Als sie im Bett lag, dachte sie: ’Das war mein schönstes Weihnachtsfest, was ich bisher erlebt habe’ und ihre DREI Wünsche waren in Erfüllung gegangen und sogar noch ein paar mehr. Sie kuschelte sich in ihren Regenbogenschal und schlief glücklich ein.

Weihnachteszeit – Schöne Zeit?!

 

 

Es kommt immer darauf an, was Weihnachten für jeden einzelnen bedeutet:

– für Verkäuferinnen und Menschen, deren Job zur Weihnachtszeit besonders gefragt ist wird dies eine stressige Zeit sein

– für Menschen die allein sind, vor allem alte Menschen kann dies eine traurige Zeit werden

– für anspruchsvolle Familien kann diese Zeit sehr nervig sein

– all diejenigen, die Heiligabend – die Geburt Jesu Christi feiern, wird die Weihnachtszeit eine besinnliche Zeit werden.

Es gibt viele Bräuche zur Weihnachtszeit, Weihnachtsmärkte freuen sich wieder über zahlreiche Besucher und Adventskalender in allen Variationen haben wieder Saison. Überall ist rege Geschäftigkeit zu spüren, Weihnachtsdüfte liegen in der Luft: frisch geschlagenes Tannengrün verströmt seinen Duft. Glühweinduft, Duft gebrannter Mandeln und der Duft nach Zimtwaffeln und Weihnachtsgebäck liegt in der Luft. Trotz warmer Temperaturen ist das ein untrügliches Zeichen, dass in einigen Wochen Weihnachten ist. Ich erinnere mich gern an meine Kinderzeit, als es wie im Weihnachtsgedicht zuging:

„So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!
Meine Puppen sind verschwunden, hab nicht mal den Bär gefunden.
So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!
 
So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!
Hansels Eisenbahn ist weg, steht nicht mehr am alten Fleck.
So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!
 
So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!
In der Küche riecht es lecker ähnlich wie beim Zuckerbäcker.
So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit!“

Ja, es war wirklich so – meine Mutter strickte oder nähte neue Puppenkleider und mein Vater bastelte im Keller an der Eisenbahn, die einen neuen Bahnhof oder einen Tunnel bekam. Dabei hat er die Tür mit Stoff gut zu gehangen, so dass wir zwar den Leim und die Farbe rochen, aber nicht wussten, was er da bastelte. Wir Kinder haben uns dann auch in unseren Zimmern eingeschlossen und gebastelt. Kleine Schächtelchen aus buntem Papier, Bilderrahmen, Topfuntersetzer, Schlüsselbrettchen, …  So verging die Zeit wie im Fluge und die Spannung stieg bis dann am Weihnachtsabend die Geheimnisse gelüftet wurden. Das Backen der Weihnachtskekse an einem Samstag im Advent – haben wir als Tradition beibehalten. Es macht einfach Freude gemeinsam etwas zu schaffen. Ein schöner Kalender, eine besondere Kerze, ein schönes Naturprodukt zum Versöhnen der Sinne – danach halte ich in der Vorweihnachtszeit Ausschau – Geschenke, die nicht herum stehen, sondern aufgebraucht werden. Ein interessantes Buch oder auch mal ein besonderes Zeitschriftenabbo sind, wenn sie auf dem Wunschzettel stehen, Freude für die Beschenkten. Die Kinder sind erwachsen, es wird nicht mehr gebastelt – es ist einfach schön Zeit miteinander zu verbringen, über „alte Zeiten“ und Erlebnisse zu erzählen. Wir schenken einander Zeit und Erlebnisse. DAS ist für mich das Schönste in dieser Zeit. Zuwendung, Aufmerksamkeit und sich miteinander freuen können, über das Erreichte im vergangenen Jahr. Ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön an die Menschen, die uns in schwierigen Zeiten beigestanden und unterstützt haben – DAS ist wirklich Nächstenliebe im Sinne Jesus Christus.

 
„Man muss immer was haben, worauf man sich freut“ MÖRIKE
 
„Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent zur Mitfreude nur wenigen .“ HEBBEL

Mein Rezept:

Nutzen wir die Weihnachtszeit ganz bewusst, als Zeit im Sinne von Mitgefühl und Nächstenliebe. Ein freundliches Wort, ein Lob, ebenso wie Verständnis für manch stressige und genervte Mitmenschen sind kostbare Augenblicke in dieser Zeit. Die wertvollsten Geschenke, die wir einander machen können kosten kein Geld. Lasst uns diese aus freien Herzen einander schenken.

RAINBOW, die Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht!

Ungewollte Veränderungen

 

 

Veränderungen im Rhythmus der Natur – daran haben wir uns alle schon gewöhnt. Die alltäglichen Veränderungen nehmen wir oft gar nicht mehr wahr.

Aber was ist, wenn ungewollte Veränderungen auf uns zukommen ? Was ist, wenn wir den Partner oder Kinder verlieren – durch Trennung oder Tod ? Was machen wir, wenn wir den Arbeitplatz verlieren ? Was passiert, wenn wir schwer krank werden und unser Leben ändert sich schlagartig?  Wie gehen wir mit diesen ungewollten Veränderungen um – diesen Verlusten von einem Tag auf den anderen ?

Es sind Veränderungen, die von außen auf uns einstürmen – wir haben sie nicht gewollt und der Schock darüber trifft uns wie ein Schlag. Wir wollen und können es nicht begreifen – warum gerade wir ? – warum jetzt ? Es dauert seine Zeit, bis wir es realisieren können und müssen, dass es endgültig ist. Und dann kommt eine Leere – wir haben das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch gefallen zu sein. Schmerz und Trauer sind das Einzige, was uns in diesen Momenten bleibt. Und dann sehen wir Licht – klein, aber es ist da – Freunde stehen uns hilfreich zur Seite, machen uns Mut – und doch – jeder muss seinen Weg gehen mit all den Erinnerungen und Hoffnungen, die uns geblieben sind. Diese Erinnerungen und Hoffnungen und Träume sind es auch, die uns wieder ins Leben zurück holen. Die uns all die Nebensächlichkeiten, auf die wir in der Vergangenheit so viel Wert gelegt haben, einfach hinter uns lassen.

LEBEN – ist das Einzige, was wirklich zählt. Wir können die Vergangenheit nicht zurück holen, wir können nur im Heute und Jetzt leben und damit die Weichen für unsere Zukunft stellen. Wir können im Sinne der Verstorbenen handeln und so ihrer gedenken, wir können neue Partner und Freunde kennen lernen, mit denen wir unsere Gedanken und Hobbies teilen können.Vielleicht finden wir gerade durch sie auch wieder neue Impulse. Den Arbeitsplatz zu verlieren ist eine schwierige Situation – aber wir lernen dadurch auch, Geld wirklich nur für die notwendigen Dinge auszugeben, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Liebe, Freundschaft und Mitgefühl kann man nicht mit Geld aufwiegen. Ich weiß wovon ich spreche – ich habe meinen Arbeitsplatz auch schon zwei Mal verloren – mein Mann sogar schon vier Mal. Und doch haben wir uns dadurch nicht entmutigen lassen oder gar die Zuversicht verloren. Es geht immer weiter – auch wenn wir nicht immer wissen wie. Freunde und Bekannte geben Tipps;  Zufälle passieren – wir begegnen Menschen, die uns weiterhelfen. Von schwer kranken Menschen hört man oft, dass sie durch die Krankheit erst das Leben schätzen gelernt haben und dann voller Dankbarkeit jeden Tag genießen.

Keiner hat sich diese schweren Umstände ausgesucht – aber wir haben immer die Wahl, wie wir damit umgehen – ob wir im Strudel untergehen oder die Ausschau zu neuen Ufern halten. Eine Krise kann immer auch ein Neuanfang bedeuten – die Wenigsten wissen, dass Krise vom  Griechischen ‚Krisis’ abstammt und Entwicklung, Wendepunkt bedeutet. Es ist eine Chance alles Unwichtige und Belastende hinter sich zu lassen.

„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge“ – Cicero-

„Liebst Du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben“    – Benjamin Franklin –

„ Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selber einer zu sein.“               – R.W. Emerson –

„Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“    –Charles Dickens –

Mein Rezept:

Alles braucht seine Zeit – der Schock über das Unfassbare, das Leid und die Trauer über den Verlust und die Besinnung und Zuversicht auf das Leben, was noch vor uns liegt. Wir können es nicht abkürzen oder ignorieren – wir können es nur aushalten und ausleben.                                                                        Die Zeit hilft uns über all das hinweg – Leiden muss nicht ewig dauern – es hat auch ein Ende. Freunde sind in schweren Zeiten ganz wichtig, sind Halt und Stütze, geben Trost und machen Mut. Freundschaften kann man in guten Zeiten pflegen durch Aufmerksamkeit, persönliche Zuwendung, Hilfe und Mitgefühl.

RAINBOW voller Liebe, Mitgefühl und Zuversicht

Dankeschön

 

Liebe Ursula und Fellnasen,

am 21.3.diesen Jahres hast Du uns Dein Baby -Deine Webseite vorgestellt. Aus Deinem Arbeitstitel `Witwen-Portal`wurde nach kurzer Zeit die “Seelenzeit-Oase”.

Eines ist jedoch geblieben, Dein Lebensmotto: “Alles braucht seine Zeit”, im Zeichen der vier Jahreszeiten.

Wir alle haben uns mit Farah auf Geistreise begeben. Kleine Bärin hat über die Weisheiten der Indianer berichtet. Michéle hat uns in den Bann des “Spirits of Animals” gezogen.

Wir haben über Dein Leben in St. Hilaire erfahren, Deine Gespräche im Oasen-Cafe unterm Sonnenschirm belauschen können.

Wir haben unsere eigenen Bilder, Gedichte, Gedanken mit Dir teilen können – so wie gobolino, Nicole, Waltraud, Regina und alle anderen.

Irene – unsere Webmasterin und Geschichtenerzählerin- überrascht uns mit immer mehr Neuigkeiten.

Wir haben vor einem halben Jahr sicher alle nicht geglaubt, wie rasant sich alles entwickelt, wie schnell sich die Seelenzeit-Oase füllt.

Liebe Ursula, nun, nach fast 7 Monaten hast Du weiteren Babies ans Licht geholfen – unseren eigenen Webseiten – eingebettet in der Seelenzeit-Oase, etwas Schöneres kann es gar nicht geben.

Ein Indianerdorf mit ganz vielen Tipis.

Liebe Ursula, vielen vielen Dank für dieses schöne Geschenk an uns.

Wir werden unsere Kreativität und Gedanken fließen lassen, als Dankeschön, so wie Du es Dir gewünscht hast.

Ich sage aus ganzem Herzen DANKE !

RAINBOW

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