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Gesundheit

Lebensenergiekonferenz – Fazit: Teil 3

09-15 Lebensenergiekonferenz Teil 3

Dieser Teil der Lebensenergiekonferenz beschäftigt sich mit dem eigenen Verhalten in Beziehungen, mit Glaubenssätzen und  natürlichen Gefühlen, Instinkten für ein freudvolles neues Lernen. Es geht darum Altes & Gewohntes auf den Prüfstand zu bringen, Hinderliches auszusortieren, Neues zuzulassen.

Veit und Andrea Lindau haben in ihrem Beitrag über die Qualität von Beziehungen gesprochen, die einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensenergie haben.

Beide sind seit 20 Jahren miteinander verheiratet und haben selbst Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung überwunden. Über persönliche Zwänge sind sie zum Thema  „Beziehungen“ gelangt und haben festgestellt, dass alles über die Beziehungsebene erreicht – oder eben nicht erreicht wird. Wir sind soziale Wesen. Unsere Gehirne sind so konzipiert, dass wir miteinander kommunizieren, interagieren und dadurch unsere Potenziale entfalten. Lebendige Beziehungen beflügeln uns.

Eine Beziehung ist dann fruchtbar und sinnvoll, wenn sie etwas hat, was einem höheren Zweck dient und wir dabei zu uns selbst ehrlich sind. Hinterfragen: Was führt uns zusammen, lässt uns zusammen einen höheren Zweck erfüllen? Was nährt mich? Was vergiftet mich? Es ist wichtig dabei auf sich selbst zu schauen, sich selbst zu prüfen. Schonungslose Ehrlichkeit – ohne Grabenkämpfe – sind die beste Möglichkeit für die Erhaltung einer lebendigen Beziehung, die beiden Partnern eine Entwicklung bietet – aus Respekt und Anerkennung – nicht durch Kampf. Ehrlichkeit ist ein scharfes Schwert und muss mit Achtsamkeit eingesetzt werden. Eigene Potenzialentfaltung und sich gegenseitig weiterentwickeln – das ist möglich, indem man Ziele gemeinsam aushandelt, dann kann jeder seine Ziele mit einbringen und man kann sich gegenseitig stärken.

Ich muss eine Beziehung zum Partner ebenso pflegen und ernst nehmen, wie die zu einem Kunden: Vereinbarungen einhalten, Zeit miteinander verbringen, Verwöhnen, Komplimente machen, Dienstleistungen erbringen – so wie wir es auch in guten Geschäftsbeziehungen machen – sie pflegen.

Andrea und Veit üben einmal am Tag (20%) ehrliche Kritik – aber keine endlosen Debatten – und den Rest des Tages (80%) „Buttern“ sie in die Beziehung rein – investieren in sie für gemeinsames Wachstum.  Strafe (etwas Sinnvolles, was man aber nicht gern macht z. B. Joggen), wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden – aber auch Belohnung für Erreichtes. Gemeinsame Ziele im Auge behalten, dem Ego unterordnen und verinnerlichen, dass ich mir selber weh tue, wenn ich meinem Partner weh tue, denn Beziehungen betreffen immer beide.

Besonders gefällt mir die Aussage von Andrea, dass wir dem anderen gegenüber nie was schuldig sind, sondern ein Geschenk füreinander sind und alles als ein Geschenk betrachten – nichts ist selbstverständlich, es gibt keine Bringeschuld.

Veit rät zu realisieren, wie kostbar unser Leben ist und wir keine Zeit in nervige, energieraubende Beziehungen verplempern sollten. Es gibt noch ganz viel Interessantes zu Beziehungen von den Beiden zu erzählen, aber schaut selbst auf ihre Seite Life Trust.

Ina Rudolph ist Schauspielerin, Buchautorin und coacht nach dem Prinzip von Kati Byron „The Work“ mit  4  Fragen, die uns dabei helfen alte hinderliche Glaubenssätze aufzuspüren, loszulassen und durch hilfreiche zu ersetzen. Dadurch können wir ein enormes Potenzial an Lebensenergie freisetzen. Wir können diese Technik allein anwenden indem wir uns den schlimmsten Glaubenssatz heraussuchen und die 4 Fragen stellen: 1. Frage: Ist das überhaupt wahr, was ich glaube? Stimmt das für mich oder ist es ein Glaubenssatz von anderen (z. B. Eltern) übernommen? JA /NEIN – Allein das Hinterfragen schafft Erleichterung, wenn dieser Gedanke nicht zwingend stimmen muss   – 2. Frage: Wenn JA – Kann ich 100% sicher wissen, dass es wahr ist? Da es nie eine 100%ige Sicherheit gibt (Verstand sucht die 0,02% wo es nicht wahr ist) und erleichtert uns damit diesen Glaubenssatz in Zweifel zu ziehen und loszulassen. Es kommt z. B. Mitgefühl für den anderen hoch, es kommt zur Ent-spannung. 3. Frage: Was passiert, wenn ich das glaube? Wie reagiere ich? Welche Gefühle tauchen bei mir auf? Dadurch werden wir gezwungen unsere aufkommenden Reaktionen und Gefühle anzuschauen, wahr zu nehmen. Erst dann kann ich sie wirklich loslassen. 4. Frage: Wer wäre ich ohne diesen Gedanken/ Glaubensatz? Dadurch schaffe ich einen Freiraum ohne Vorurteile in dem etwas Neues entstehen kann, was mir gut tut z. B. kann ich den Glaubenssatz umdrehen und zu  positiven Gedanken kommen.

Wir leben im Jetzt – machen uns aber Gedanken über die Vergangenheit oder Zukunft, die wir nicht beeinflussen können- nur die Gegenwart ist von uns beeinflussbar. Negative Gedanken zulassen und Distanz dazu einnehmen – nicht verdrängen und sich nicht von ihnen beherrschen lassen – sich selber Zeit geben, um diese Gedanken ziehen zu lassen.

Christian Dietrich Opitz berichtete über das richtige freudvolle Lernen. In alten Klöstern war Lernen eine Bußübung. Die Schulen für Kinder sind aus diesen Klosterschulen und Militärschulen entstanden, nach strengen Regeln, nicht freudvoll, nicht dem kindlichen Entwicklungsstand angepasst. So wird den Kindern zu früh das Lesen beigebracht, was ein erzwungenes Fokussieren bedeutet in einer Zeit, in der die Kinder noch dabei sind sich räumlich und sprachlich zu orientieren. Sie werden gezwungen still zu sitzen, während räumliche Weite und Offenheit für ihre Erkundung natürlich ist. Lernen ist Anstrengung, führt zur Ermüdung weil wir gegen unseren Körper arbeiten. Es gibt auch eine andere Art des Lernens mit Bewegung und Freude. Bereits die alten Griechen haben in Wandelhallen im Gehen unterrichtet.  Goethe hat im Stehen gearbeitet. Bewegung aktiviert andere Komponenten in unserem Gehirn, produziert Dopamin – langes  Sitzen fährt  die Aktivität der Neurotransmitter nach unten (Ermüdung).

Lernen kann sich genauso anfühlen wie Spielen und uns ein belebendes Gefühl vermitteln indem wir uns Wissen gefühlsmäßig zugängig machen. Dopaminmangel führt zu Wunsch nach mehr Bewegung (Zappelphilipp), deshalb alle 25 Minuten Bewegungspausen einlegen. Gefühlsmäßig einen Bezug zum Lernstoff herstellen, es sich zu eigen machen, durch leidenschaftliches Diskutieren, Rollenspiele, … .Freudvolles Lernen durch kreatives und freies Denken möglich. Sich etwas hart erarbeiten, sonst ist es nichts wert – das ist ein alter Glaubenssatz!  Besser: mit Freude und Leichtigkeit lernen.

Fachbücher liefern uns meist nur 11% neues Wissen – sprechen unseren Verstand an – nicht unser Gefühl, deshalb langweilig und anstrengend.

Zeitungsjournalisten können neues Wissen besser rüber bringen, da sie es so verpacken, dass es für den Leser interessant, anschaulich und gefühlsmäßig ist.

1-2 min Bewegung alle halbe Stunde aktiviert die Neurotransmitter – wodurch wir besser lernen können. Hungrig lernt es sich auch besser – nicht zu üppig essen in Lernphasen, es soll leicht verdaulich sein – also Obst & Gemüse. Nach dem Lernen die Hauptmahlzeit und anschließend entspannen.

Interessant war für mich die Aussage von Christian Dietrich Opitz, dass gut zu lernen keine Talentsache ist, keine Sache der Begabung, sondern dass sich unsere natürlichen Instinkte gegen unnatürliches Lernen  stellen. Besser ist es den eigenen Instinkten treu zu bleiben und den eigenen Lern-Gefühlen zu folgen.

Eine ganz neue Art des Lernens – aber eine freudvolle und effiziente zugleich.

Lebensenergiekonferenz-Fazit: Teil 2

08-15 Lebensenergiekonferenz Teil 2

In diesem Teil geht es um Bewegung im umfassenden Sinn – Bewegung durch Sport, durch Tanz & Trance, durch Lachen und Singen. Durch Bewegung atmen wir tiefer, ebenso wie beim Lachen und Singen – und je besser wir Atmen, desto mehr Sauerstoff bekommt jede Zelle unseres Körpers.

Dr. Timo Eifert war u. a. Notarzt und  hatte in der Notaufnahme mit den Auswirkungen ungesunder Lebensweise  zu tun. Mit Sportivity hat er eine Möglichkeit gefunden, präventiv ein gesundes Leben zu führen, indem vor allem  Bewegung in den Alltag integriert wird. Wir haben nicht zu wenig Energie, sondern einen Energiestau, hervorgerufen durch reichliches Essen. Durch Bewegungsmangel kommt es dann zum Stau im Körper. Unsere Großeltern sind noch an die 20 km gelaufen und hatten nicht das Überangebot an Lebensmitteln. Wir kommen heute auf maximal 1-2 km bei einem Überangebot an Lebensmitteln. Ernährung muss in Bewegung transformiert werden – so das Credo von Timo Eifert. Er wies darauf hin, dass 70% der Erkrankungen – das sind Schlaganfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, psychische Leiden, Diabetes – durch einen falschen Lebensstil in der heutigen Zeit selbst verursacht sind. Sie alle haben mit Energiemangel oder Energiestau zu tun. Folgende 5 Faktoren täglich angewendet würden eine 80% ige Verbesserung der o. g. Krankheiten mit sich bringen: 8000 Schritte am Tag gehen, 5 Portionen frisches Gemüse & Obst, 7-8 Stunden Schlaf, kein Nikotin, wenig Alkohol. Aber nur 10% der Menschen halten das ein. Am besten ist es, diese Faktoren alltagstauglich in den eigenen Tagesablauf zu integrieren. Bewegung im Alltag sind: Treppen steigen, Auto weiter weg parken, kurze Strecken mit dem Rad oder laufen.  1000 Schritte sind 10 Minuten am Tag – wenn wir damit beginnen, dann haben wir einen guten Anfang gemacht und können es dann Woche für Woche oder Monat für Monat steigern. Bewegung versorgt unsere Muskeln mit Energie, die dadurch auch wachsen können und dann noch mehr Energie verbrennen können. Am Ende werden wir uns mit mehr Bewegung besser fühlen und gesünder sein. In seinem Buch „Sportivity-endlich gesund und fit“ kann man noch viel mehr über diesen Weg zu mehr Gesundheit lesen.

Kay Hoffmann war in der ganzen Welt unterwegs und hat sich von anderen Kulturen inspirieren lassen ihre Leidenschaft für Tanz, Trance und Transformation zu leben. Durch Extase aus sich heraus zu gehen, in Trance zu kommen, Spiritualität zu erfahren –  so Zugang zu unserem Unterbewusstsein, einer  Welt des Unbewussten zu bekommen – um dann bei anschließender Entase in Entspannung zu kommen. In Trance treten wir in einen Bewusstseinsraum ein, der uns sonst verschlossen ist. Drogen können diesen Bewusstseinsraum auf chemische Weise öffnen und dadurch zur Sucht führen. Trance durch Tanz ist ein natürlicher Weg in diesen Bewusstseinsraum zu kommen, ohne süchtig zu werden. Für Naturvölker ist das Normalität. Trance ist die Fähigkeit sich bei völliger Entspannung auf eine Sache zu konzentrieren, auf etwas zu Fokusieren und dabei den Verstand auszuschalten, es nur fließen lassen. Kinder können das noch: Tagträumen, selbstvergessen sein, alles um sich herum ausblenden und einfach nur so sein. In der Schule wird es uns dann abtrainiert und wir gelangen immer seltener in diesen Zustand. Mit Tanzen, rhythmischem Trommeln kann man sich wieder in solch einen Zustand versetzen. In der Gruppe geht das am besten, gemeinsam klatschen, trommeln, rhythmisch bewegen – alle geben ihre Energie in die Gruppe. So können wir uns vom Alltagsstress befreien, loslassen und entspannen. Es ist eine Form von Körper-Hygiene .

Für Dr. Rosina Sonnenschmidt ist Lachen die beste Medizin. Sie heilt Menschen mit Humortherapie – die Fähigkeit zu Lachen, auch über sich selbst, und dabei die Ernsthaftigkeit des eigenen Anliegens im Auge behalten. Durch Lachen werden Hormone, vor allem Adrenalin, ausgeschüttet, die dem Körper gut tun, unsere Körperflüssigkeit kommt in Bewegung, unsere Lunge bekommt 4x mehr Sauerstoff und 300 Muskeln kommen in Aktion. Alles in allem entspannt uns herzhaftes Lachen zutiefst. Lachen bringt Körper und Geist zusammen, lässt sie gemeinsam agieren, was so gesund ist. Lachen wirkt stimulierend auf das Immunsystem, der Speichel wird basisch. Unser ganzer Körper ist beim Lachen im Rhythmus, Gelenke und Knochen ebenso, wie die Organe. Durch diese  feinen inneren Bewegungen wird der Knorpelaufbau aktiviert, die Knochendichte nimmt wieder zu. Von der Wirkung auf unsere Psyche ganz abgesehen. Kein Wunder, dass Klinkik-Clowns inzwischen in vielen Kliniken anzutreffen sind und zur Genesung beitragen. Der Vater von Dr. Rosina Sonnenschmidt war Musikclown und Ende der 50iger schon in Kliniken und Waisenhäusern unterwegs. Auch wenn Lachen international ist, so ist der Humor in den einzelnen Ländern unterschiedlich – der Schwarze Humor der Engländer ist ja bekannt. Dr. Rosina Sonnenschmidt kennt sich aus in den unterschiedlichen Arten von Humor, denn sie hat viele Länder bereist und sich dafür interessiert, worüber in den einzelnen Ländern gelacht wird. Eine spannende Sache zu sehen, dass Lachen auch einen ernsten Hintergrund hat.

Prof. Dr. Gunter Kreutz bezieht aus dem Singen seine Energie. Singen macht glücklich. Auch wenn er nicht aus einer typischen Musikerfamilie kommt, hat er schon als 10-Jähriger eine Leidenschaft für das Klavierspiel entwickelt und die tolle Wirkung  der Musik am eigenen Leib erfahren. So ist er der Meinung, dass Singen die eigentliche Muttersprache der Menschen ist. Kinder singen gern und ein Schlaflied wirkt beruhigend. Singen fördert die soziale Komponente. Chormitglieder sind ihrem Chor viele Jahre treu. Musik entspannt und sorgt für gute Stimmung. Meine Oma zitierte gern den Satz: „Wo man singt, da lass dich nieder – böse Menschen kennen keine Lieder“. Singen trägt so nicht nur zu guter Laune bei, es hat auch weitere gesundheitliche Auswirkungen: es stärkt auch die Immunabwehr, das konnte durch Speichelproben festgestellt werden, es euphorisiert, erfrischt und sozialisiert, es entspannt und belebt gleichzeitig, es wirkt sich positiv auf unsere Atmung aus, unsere Stimme wird besser modeliert. Einige Gründe mehr wieder einmal herzhaft zu lachen, so dass es ansteckend ist – etwas womit wir uns gern anstecken lassen, weil es einfach glücklich macht.

 Im 3. Teil geht es um  unsere Verhaltensweisen in Beziehungen, hinderliche Glaubensätze, freudvolles Lernen. 

 

 

Lebensenergiekonferenz -Fazit: Teil 1

07-15 Lebensenergiekonferenz Teil 1

Eigentlich wollte ich den Beitrag schon fertig haben, aber da kam der nächste Online-Kongress ins Haus geflattert – der Detox-Kongress mit Rita Maria Strondl. Es war ein nahtloser Übergang zur Lebensenergie und hält mich noch immer in Atem.

Nun aber zu meinem Fazit der Lebensenergiekonferenz:

Bei 18 Referenten ist das schon eine Herausforderung – aber ich versuch es einfach.

Nach dieser Woche geballtem Expertenwissen habe ich eines verstanden , wir können – wenn wir es wirklich ganz wirklich wollen – uns so viel stärkende Energie in unser Leben holen, dass wir unsere Lebenszeit mit  mehr Gesundheit und Frohsinn füllen und sogar verlängern können. Das mag ziemlich vermessen klingen, aber all die Experten haben es vorgelebt, denn sie haben  all das, was sie an Wissen und praktischer  Erfahrung vermittelt haben an sich selbst umgesetzt. Krankheiten müssen nicht sein – sie sind Anzeichen von Mangelerscheinungen oder Vergiftung – ein Resultat der Industriealisierung. Unsere „Wohlstandsgesellschaft“ macht uns krank, weil sie uns immer mehr von unserem Ursprung entfernt, von dem Natürlichen. Wir sind nicht mehr Teil der Natur, sondern Ausbeuter und Verschmutzer der Umwelt. Dadurch entziehen wir uns selbst die Lebensenergie. Wir stehen nicht über den Dingen und können nach Gutdünken und ohne Verstand unsere Erde kaputt machen, denn wir sind nur ein kleiner Teil der Natur, der wieder Ehrfurcht lernen muss. Es wird Zeit, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg begeben wieder ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen und aufhören unsere Lebensbasis und damit uns selbst  zu zerstören. Unser Körper wird es uns mit guter Gesundheit, Vitalität und langem Leben danken.

Beeindruckt hat mich, mit welcher Begeisterung und Lebendigkeit die Referenten aus  eigenem Erleben berichtet haben. Diese Authentizität habe ich gut spüren und ihre Aussagen gut aufnehmen können. Ich habe die Themen in verschiedene Bereiche zusammengefasst und aufgeteilt. Es werden 4 oder 5 Teile werden.

 Teil 1: Welche Stoffe führen wir unserem Körper durch Ernährung, Körperpflege und bedingt durch die Umwelt zu? Welche Stoffe braucht er wirklich?

Damit beschäftigten sich Nadeen Althoff, der über die Notwendigkeit sprach unseren Körper mit lebendigem Wasser zu versorgen und sich auf die Erkenntnisse von Viktor Schauberger stützte. Dieser hat als Förster die Natur sehr genau beobachtet, den Lauf des Wassers in den Gebirgsbächen, die Forellen, die in ganz flachem Wasser stehen ohne auf den Boden zu sinken. Diese Lebendigkeit des Wassers entsteht durch die ständige Verwirbelungen – rechts und links herum – was durch den natürlichen Flußlauf gegeben ist (wenn er nicht von uns Menschen begradigt wurde). Dieses Mäandern, so nennt man diese ständigen Drehungen, ermöglichen dem Wasser Sauerstoff aus der Luft aufzunehmen und sich selbst zu reinigen. Nur sauberes Wasser ist voller Lebensenergie und kann ohne große Probleme von unseren Körperzellen aufgenommen werden. Und da wir Menschen zu 2/3  aus Wasser bestehen, ist lebendiges Wasser für uns lebensnotwendig.

Dr. Barbara Miller hat sehr anschaulich über die Steuerfunktion der Hormone in unserem Körper berichtet. Für mich sind sie so etwas wie die Pförtner in unseren Organen, weil sie den anderen Stoffen mitteilen an welcher Stelle sie gebraucht werden – sozusagen ihnen ihren Arbeitsplatz zuweisen. Hormone sind die Vermittler zwischen dem was der Körper braucht und wie er das erreicht. Viele Krankheiten entstehen durch die Störung des Hormonsystems.  Hormone sind  auch zuständig für die  Reparaturen im Körper, die sie vor allem am Abend und in der Nacht durchführen. Deshalb soll man nach 18 Uhr nicht mehr  essen und spätestens um 22 Uhr schlafen gehen, denn ein guter Schlaf ist so wichtig zum Regenerieren.   Eine gute und gesunde Ernährung liefert die Baustoffe für unsere Hormone – fehlen sie, dann kann der Körper auch nicht die notwendigen Hormone bilden, vor allem Mikronährstoffe und Vitalstoffe fehlen bei vielen Menschen und führen deshalb zu Störungen in unserm Körper. Auch die Psyche wird von Hormonen stark beeinflusst.Bei unklaren Symptomen kann die Bestimmung des Hormonstatus  oft weiterhelfen und Defizite im Hormonhaushalt aufdecken.

Marion Schimmelpfennig hat aus eigenem leidvollem Erleben die Wirkung von Zusatz- und Giftstoffen in Kosmetika erfahren müssen. Das war der Grund, weshalb sie sich eingehend mit den Inhaltsstoffen auf den Verpackungen von Shampoos, Cremes, Deos und anderen Körperpflegemitteln beschäftigt hat. Viele Zusatzstoffe werden eingesetzt, um den Produktionsprozess zu optimieren, die Haltbarkeit des Produktes zu verlängern, die Anwendungsfähigkeit zu verbessern. Jede Substanz, die am Ende ein -eth hat, macht die Haut durchlässiger – für Alles, sie  lässt auch Giftstoffe besser rein. Das merken wir daran, dass die Haut auch Feuchtigkeite verliert, trocken wird und wir sie ständig eincremen müssen. In Babyshampoos werden Stoffe eingesetzt, die die Augen so betäuben, dass sie nicht brennen, wenn wir etwas ins Auge bekommen – also die Kleinen nicht weinen. Dadurch wird vermieden dass Tränenflüssigkeit gebildet wird und diese Substanz kann nicht ausgespült werden – doppelt fatal, weil dadurch die Selbstregulierung des Körpers ausgeschaltet wurde.  Inzwischen ist bekannt, dass  Aluminium zu Schäden u. a. im Gehirn führen kann – viele Hersteller haben deshalb aluminiumfreie Deos auf den Markt gebracht. Auch Flourid ist Gift für unseren Körper, da es zwar die Zähne und Knochen durch Verdichtung der Struktur härtet, aber dadurch auch brüchiger macht und so für einen schnelleren Verfall sorgt. Flourid wurde lange Zeit als Rattengift und in Pestiziden eingesetzt. Auch die Flouridgaben im Trinkwasser mancher Länder wurden aufgehoben, als man einen unmittelbaren Zusammenhang zu Knochenerkrankungen feststellte. Marion Schimmelpfennig verwendet natürliche Kokosseife zum Reinigen, Natron als Deo und Schlemmkreide zum Zähneputzen. Jeder sollte sich aktiv um seine eigene Gesundheit kümmern und im Internet selbst recherchieren.

Prof. Dr. Jörg Spitz hat über die Lebensnotwendigkeit des Sonnenhormons Vitamin D gesprochen, was ein Hormon ist, was der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht in uns herstellt. Durch die moderne Lebensweise –  wir sind wenig an frischer Luft, wenn dann voll bekleidet oder mit Sonnenschutzcreme, die die UVB-Strahlung (die die Bildung von Vitamin D ermöglicht) zurückhält – kann unser Körper immer weniger Vitamin D selbst herstellen. In unseren Breitengraden reicht zudem die Sonnenstrahlung im Winterhalbjahr (November bis März) nicht aus, so dass 80% bis 90% der Bevölkerung an Vitamin D-Mangel leiden. Durch diesen Mangel können viele Krankheiten entstehen – Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Diabetes, Herzinfarkt, … . Der Körper  versucht über viele Jahre diesen Mangel auszugleichen, denn er ist in der Lage mit 1/3 seiner Kapazität noch gut zu funktionieren, erst danach wird er krank. D. h. 60 -70% müssen futsch sein, bevor die Krankheit ausbricht – aber diese kündigt sich durch Mangelerscheinungen über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren an. Das ist einerseits gut, was da unser Körper leistet, andereseits hält er uns nicht von schlechten, krank machenden Gewohnheiten ab, so das wir keine Verbindung zu unserem bisherigen falschen Lebensstil sehen und deshalb auch nicht bereit sind diesen aufzugeben. Durch den modernen Lebensstandard (Industrie-Nahrung, kein Hungern mehr sondern Fülle, wenig Bewegung, wenig an frischer Luft, weniger Sozialkontakte, mehr Informationen) sind viele Faktoren für eine gesunden Körper weggefallen. Das ist gesellschafltich bedingt, so das es dem Einzelnen schwer fällt aus diesem Lebensstil wieder auszusteigen – denn er schwimmt gegen den Strom. Dennoch ist jeder vor allem für seine eigene Gesundheit selbst verantwortlich und kann etwas dafür tun – z. B. im Sommer mindestens 20 min hautfrei in der Sonne zu verbringen. Je weniger Haut, desto länger. Im Winter gibt es die Möglichket Vitamin D einzunehmen – oder auf die Sonnenbank zu gehen.

 

Das war Teil 1. In Teil 2 wird es um Bewegung gehen und wie wir den Körper in gute Schwingungen versetzen können.

Bis dahin liebe Grüße

RAINBOW

 

 

Unser Körper – ein Wunderwerk

04-15 Unser Körper - ein Wunderwerk

Letztes Jahr hatte ich zwei Darmspiegelungen, bei denen mir insgesamt 15 Darmpolypen entfernt wurden – einige mit patogenen Keimen (sprich Krebszellen). Da ich mein Darmkrebsrisiko durch bessere Vorbeugung verringern wollte, habe ich nach der Spiegelung gefragt, ob ich was an meiner Ernährung ändern soll.
Ich war schon erstaunt, dass ich als Antwort bekam, dass die Anfälligkeit für Polypen und Darmkrebs eher genetisch bedingt ist und die Ernährung nicht die Rolle spielt.

Schon komisch, da ja gerade der Darm mit all dem Industrienahrungsmüll klar kommen muss. Also habe ich mich im Internet umgeschaut und mir erst mal einen Überblick über all die Aufgaben unseres Körpers gemacht, die er bewältigen muss. Habe mich über die Funktionen der einzelnen Organe informiert und erfahren, was sie alles leisten, was unser Körper tagtäglich leistet.

Er ist ein Wunderwerk der Natur, das Herz sorgt dafür, dass rund um die Uhr sauerstoffreiches Blut in jede Zelle gepumpt wird, über die Lunge holen wir uns diesen Sauerstoff aus der Luft. Unser Verdauungssystem – angefangen von den Enzymen im Mund, über die Speiseröhre, den Magen, den Dünndarm, den Dickdarm und Enddarm – ist ein so ausgeklügeltes und aufeinander abgestimmtes System, was tagtäglich aus unseren Speisen die Energie herausholt, ins Blut abgibt, dabei alles Unnütze und Giftige aussortiert, ausscheidet oder ins Bindegewebe ablagert.

Dabei spielen die Leber , Galle und Bauchspeicheldrüse eine wichtige Rolle – sie liefern die Säfte, die die Nahrung aufspalten und die Leber filtert Schadstoffe heraus.

Auch die Niere, Milz und anderen Organe sind wichtige Zähnräder im ‚Getriebe‘ unseres Körpers. Unsere Haut, Muskeln, Knochen und alles was zu unserem Körper gehört ist so wichtig für ein gutes Leben.

Unser Körper funktoniert besser als jede Maschine, gleicht Unregelmäßigkeiten ohne Schaden aus. Er ist immer bestrebt unsere Organe gut zu versorgen, Schaden von ihnen fern zu halten und kompensiert viele Jahre die Giftcoktails, die wir ihm durch Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Weißzucker, Konservierungsstoffe, Umweltgifte, ….. zumuten.

Das geht solange gut, bis diese Kapazitäten ausgeschöpft sind, unser Körper keine Möglichkeiten mehr hat diesen ‚Müll‘ auszuscheiden oder  in Randbereiche des Körpers abzulagern – wie dem Bindegewebe. Irgendwann ähnelt unser Körper einer „Messie-Wohnung“, in der kein Platz mehr ist. Wenn wir dann nicht anfangen endlich aufzuräumen, auszumisten, dann sind die Organen nicht mehr fähig zu arbeiten. Sie melden sich durch Schmerzen, Krankheit und zeigen durch veränderte Werte an, dass da was im Argen ist.

Jetzt ist es höchste Zeit zu reagieren.

Nicht allein dadurch, dass wir durch Tabletten die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen beseitigen – nämlich den ganzen Müll in unserem Körper.

Gleichzeitig sollten wir uns darüber Gedanken machen, welche Nahrungs- und Genussmittel unserem Körper nicht gut tun und wir bereit sind diese einzuschränken oder ganz darauf verzichten können.

Weiterhin überlegen wir, was unser Körper wirklich braucht, was wirklich gesund ist, was die richtigen Lebensmittel sind.

Es ist traurig, dass wir erst dann bereit sind unserem Körper durch verändertes Verhalten zu helfen, wenn wir so krank sind, dass wir Angst haben, kein sorgenfreies Leben mehr führen zu können.

Ich bin da nicht anders – ich hatte Glück und war kaum krank. Ich glaubte mein bisheriger Lebenswandel ist gesund genug. Ich habe ein normales Gewicht und fühle mich auch sonst gesund.

Meine Darmgeschichte hat mich nun eines besseren belehrt und ich habe angefangen meinen Körper zu entgiften. Angefangen habe ich mit der Leberreinigung nach Moritz, was man gut zu Hause durchführen kann. Ich habe mir dazu das Buch „Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung“ von Andreas Moritz gekauft. Es sind eine solche Vielzahl an Informationen darin enthalten, dass es ich diese nur nach und nach verarbeiten kann. Aber eines kann ich sagen, dass diese Leberreinigung funktioniert. Bei der ersten Reinigung gingen bis erbsengroße ‚Steine‘ ab und ganz viel Grieß. Bei der zweiten, die ich Anfang Januar gemacht habe – immer bei abnehmenden Mond – war sogar ein 2 cm x 0,5 cm großer dabei und wieder viele erbsengroße. Ein anschließender Einlauf hat mir gut getan, da dadurch die Reste ausgespült wurden und es so nicht zur Rückvergiftung kommt. Rückvergiftungen passieren, wenn die ausgeleiteten Gifte in Form der ‚Steine‘ sich in Darmzotten einlagern und dort aufgelöst und die Gifte frei gesetzt werden.

Überhaupt sind Einläufe ein gutes Mittel den Darm hin und wieder mal gründlich zu reinigen. Anfangs habe ich mich ganz schön angestellt, aber mit der richtigen Anleitung (hatte ich in einem Video von  Florin Sauer – RawFoodLifeCoach    gesehen.) klappte es dann ganz gut. 

Im Internet habe ich bei Rohkostwiki  die altersabhängigen Entgiftungszeiten gelesen. So benötigt ein 25 jähriger Nichtraucher 1 Jahr, ein 40 Jähriger schon 4 Jahre und ein 50 Jähriger muss 6 bis 10 Jahre entgiften, vorausgesetzt, es handelt sich um Nichtraucher. Raucher können noch einmal 50% und mehr aufschlagen. Ab 60 Jahre kann man seinen Körper angeblich nicht mehr vollkommen entgiften.

Demnach schaffe ich es wohl nicht mehr mich ganz von meinen Giften zu verabschieden, dennoch werde ich so viel wie möglich dafür tun, dass ich meinem Körper wieder Erleichterung verschaffe.

Ich werde die Leberreinigung solange durchführen, bis keine ‚Steine‘ mehr ausgeschieden werden. Auch die Einläufe werde ich beibehalten. Zusätzlich will ich auch das Basenbaden versuchen – was eine Herausforderung ist, denn die Organe fangen erst nach 3 Stunden an zu entgiften. Sinnvoll sind  8-12 Stunden bei Körpertemperatur, also nicht höher als 37 Grad.

Ich werde euch berichten.

Zusätzlich verwöhne ich meinen Körper mit ganz viel Rohkost, die mir gut bekommt. Auch da werde ich euch auf dem Laufenden halten und euch mitteilen, wie mir das alles so bekommt. Das soll mir auch helfen dran zu bleiben.

 

Alles Liebe

 

RAINBOW

 

 

Ziele, Gesundheit, Inspiration

03-15 Ziele - Gesundheit -Inspiration

Gerade am Beginn eines Jahres fragen wir uns oft was es bringen mag, setzen uns Ziele, planen unseren Urlaub und überlegen uns neue  Vorhaben.

Mir geht es jedenfalls so. Ich nehme mir gern etwas vor, was ich gern in mein Leben bringem möchte – oder auch was ich loslassen will. Das gehört einfach zu meinem Entwicklungsweg dazu – jedes Jahr etwas weiter voran zu kommen auf meinem Weg.

In den letzten Jahren ist es mir immer wichtiger geworden, dass ich Freude an dem habe, was ich verändern möchte. Es soll mir nicht zur Pflicht und damit zur Last werden, sondern mein Leben bereichern, leichter und schöner machen.

So ist es früher schon einmal passiert, dass ich mir Ziele gesetzt habe, wo ich mit der Zeit gemerkt habe, dass es nicht wirklich meine Ziele waren. Sie entsprachen nicht meinen Bedürfnissen und Werten , sondern wurden mir irgendwie von außen „aufgedrückt“. Da hat sicher mein Ego die Regie geführt.

Inzwischen merke ich schnell, wenn es nicht wirklich für mich ist und ich verfolge diese Ziele dann auch nicht weiter.

Ziele, hinter denen wir unsere tiefen inneren Bedürfnisse erkennen, die unseren wahren Werten (nicht die der Gesellschaft) entsprechen, motivieren uns. 

So geht es mir auch mit dem Thema Gesundheit, was ein Grundbedürfnis von mir und sicher von fast allen ist.

Gesundheit ist etwas, was bei uns bleibt, wenn wir gut mit unserem Körper umgehen, auf uns acht geben und sorgfältig unsere Kräfte verwalten. Gerade in der Jugend schöpfen wir aus dem Vollen, sehen wir es als etwas ganz Selbstverständliches an, dass wir fit und gesund sind. Unser Lebenswandel ist mehr auf Aktivität, Party und etwas Erleben programmiert. Dabei haben wir sicher die ein oder andere Grenze auch überschritten. Es ist schon erstaunlich, was unser Körper in dieser Zeit so weggesteckt hat. Ich erinnere mich an so manche durchzechte Nacht und ich den  nächsten Tag dennoch gut drauf war. Das ließ mit zunehmendem Alter nach. Ich wurde ruhiger, solche Eskapaden weniger – sicher auch dem geschuldet, dass die Kopfschmerzen am Tag danach schlimmer wurden.

Inzwischen ist mir bewusst, wie sträflich ich meinen Körper damals behandelt habe, ich mir selbst geschadet habe. Unser Körper gleicht aus, verarbeitet und verzeiht so manche Sünde. Aber das kann er nur eine gewisse Zeit, dann sendet er Signale – Müdigkeit, Schmerzen, Konzentrationsschwäche und anderes. Er will uns damit auffordern innezuhalten ihm zu schaden, dass wir aufhören ihn weiter zu misshandeln. Machen wir weiter wie bisher, dann wird er deutlicher, die Signale weiten sich aus bis  zu Krankheiten. Anstatt nun damit aufzuhören greifen wir allzu oft zu Tabletten und Medikamenten, betäuben unsere Sinne, machen weiter wie bisher bis es gar nicht mehr geht und wir zur Ruhe – und damit zum Nachdenken – gezwungen werden.

Ich bin froh, dass ich die Ausbeutung meines Körpers  – vor allem durch langes Arbeiten, wenig Entspannung – schon seit einigen Jahren bewusst nicht mehr zulasse. Ich habe auch besser auf meine Ernährung geachtet, trinke kaum noch Alkohol und habe meinen Fleischkonsum immer mehr verringert.

Inzwischen habe ich für mich die Rohkost entdeckt, die mir und meinem Körper richtig gut bekommt. Gerade durch die Grünen Smoothies habe ich erlebt, wie viel Energie mein Körper dadurch bekommt.

Es ist so ein gutes Gefühl sich satt und leicht zu fühlen und voller Energie. Nur Grüne Smoothies wird mir mit der Zeit zu langweilig und ich war neugierig und habe mich im Internet umgeschaut, was die Rohkost-Vielfalt so bietet. Es ist krass, wie viele kreative und inspirierende Seiten es dazu gibt, die Wissenswertes und Praktisches vermitteln – alt und jung – gestandene Rohköstler und Einsteiger.

Besonders hat es mir die Seite Rohkost 1×1 angetan, in der Robert gemeinsam mit seinem Bruder diese Seite mit Leben füllt, fast täglich Videos postet, eine Akademie ins Leben gerufen hat, um Einsteigern zu helfen. Er berichtet mit einer solchen erfrischenden und authentischen Art von seinen Erfahrungen, dass es es einfach Spaß macht sich davon inspirieren zu lassen. Vor fast 4 Jahren hat eine Woche Rohkost – er wollte es einfach mal ausprobieren – bei ihm so viel in Gang gebracht, dass er dabei geblieben ist.   Ich bin total begeistert, was die Beiden da alles auf die Beine stellen – und das voller Lebenslust und Freude, die ansteckend ist.

Robert erklärt Rohkost leicht und locker,  „kocht“ einfache Rohkostrezepte mit wenig Schnick-Schnack und viel Fantasie, beide lassen uns dabei sein, wenn sie Neues ausprobieren und sind einfach immer gut drauf und total authentisch.

Das regt mich an, all die Köstlichkeiten, die sie da zaubern selbst mal auszuprobieren und so aus meinem Smoothie- und Salat-Allerlei heraus zu kommen.

Ich freu mich darauf und werde euch berichten.

Bis dahin – bleibt gesund!

RAINBOW

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