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Aufmerksamkeit

Der 6. SINN

Dieser Sinn ist für viele nicht so fassbar – so gut zu erklären, denn für ihn gibt es kein extra Körperteil, wie für das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.

Für die Einen beschränkt sich der 6. Sinn auf den GLEICHGEWICHTS-SINN und Andere verstehen darunter ALLE    KÖRPERWAHRNEHMUNGEN, was für mich einfach schlüssiger und umfassender ist.

So gehören sämtliche Schmerzen (Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelkater, rheumatischer Schmerz) dazu, ebenso Muskelverspannungen oder Zittern der Muskeln oder das Erschlaffen, eben alle Veränderungen, die wir im Körper wahr nehmen.  Auch wenn sich die Farbe des Gesichtes verändert – aus welchen Gründen auch immer – auch dort spielt der 6. Sinn eine Rolle. Es sind all die Körperwahrnehmungen, die ich auch beschreiben kann, die ich in mir – meinem Körper fühle.

Dieser Sinn will uns etwas durch unseren Körper mitteilen.

Wir kennen alle die Redewendungen: „Mir bricht das Herz“, „es liegt wie ein Stein im Magen“, „ich habe weiche Knie“, „vor Wut zittern“, „den Kopf voll haben“,  „zuviel auf die Schultern laden“ , „Arme schwer wie Blei“, „sich erschlagen fühlen“, „den Boden unter den Füßen verlieren“, „ein schweres Kreuz mit sich herumtragen“, usw.

Wenn wir uns zu viel zumuten, dann versucht unser Körper uns darauf aufmerksam zu machen. Ein verspannter Nacken erzeugt Kopfschmerzen und Speisen, die uns nicht bekommen liegen uns wie ein Stein im Magen, auch Ärger kann uns auf den Magen schlagen. Oft sind Galleschmerzen ein Ausdruck unterdrückter Wut. Wir schaffen uns ein dickes Fell an, um keinen an uns heran zu lassen. Oder wir fressen etwas in uns hinein, was uns dann auf den Magen schlägt – oder aber uns den  Appetit verdirbt. Worüber zerbrechen wir uns den Kopf, wenn unser Kopf weh tut ? Frisch verliebt fühlen wir Schmetterlinge in unserem Bauch.

Ihr seht, es gibt ganz viele Dinge, die uns unser Körper mitteilen will. Wir brauchen sie nur wahr-nehmen. Ausdruck finden diese Wahrnehmungen auch in unserer Körpersprache.

Durch unsere Körpersprache geben wir zu erkennen, wie wir uns fühlen.

Stolz und aufrecht , wie ein Fels in der Brandung – dann kann uns nicht so schnell was umhauen – oder wenn wir die Schultern hängen lassen, in uns zusammenfallen – dann wirken wir auf andere wie ein Häufchen Elend. Die Art des Blickes, eine Geste, unsere Körperhaltung – das sagt oft mehr über uns aus, als Worte. Das spiegelt sich auch im unserem Gesichtsausdruck wider – unsere Gesichtsmuskeln sind entweder entspannt oder angespannt und das sieht man uns an!

All das passiert teils bewusst und teils unbewusst und oft spüren andere es eher als wir, dass etwas nicht mit uns stimmt, dass wir aus dem Gleichgewicht sind oder eine Phase der Veränderung durchlaufen.

Dieser 6. Sinn – unsere Körperwahrnehmungen – sind weitaus vielschichtiger, als wir es annehmen – er ist auch ein Spiegel unseres ICH. Lernen wir unseren 6. Sinn zu verstehen, wenn er uns Informationen gibt – so wie unsere anderen 5 Sinne auch. Lernen wir diese Informationen zu deuten und nicht zu unterdrücken – etwa durch Medikamente oder Ignorieren.

Unser Körper will uns etwas mit-teilen, uns helfen unseren Weg zu gehen. Signalisieren wir ihm unsere Bereitschaft ihn zu verstehen, indem wir ihm mehr Aufmerksamkeit schenken.

Mein Rezept: Beobachtet Eure Körperhaltung, Euren Gesichtsausdruck, schaut Euch mal Fotos an, auf denen Ihr unbeschwert und froh seid – oder man es Euch ansehen konnte, dass Euch etwas bedrückt. Schaut Euren Mitmenschen ins Gesicht – ist das Lächeln echt oder gespielt, sind sie traurig oder ängstlich. Teilt Ihnen Eure Beobachtungen mit. Viele sind dankbar dafür, fühlen sich verstanden und empfangen dadurch Euer Mit-Gefühl.

Durch unsere Körpersprache sind wir für alle ein offenes Buch.

Unsere Körperwahrnehmungen sind ein Hinweis. Wenn Ihr mal Schmerzen spürt –hinterfragt einfach mal, welche Redewendung passt. Meist steckt ein wichtiger Hinweis dahinter. Unser Körper ist Spiegel unserer Seele.

Ich wünsche Euch eine wunderschöne Zeit und bleibt aufmerksam

RAINBOW

MEHR + SCHNELLER = BESSER ?

 

Ich beobachte zunehmend, dass die Menschen durch die moderne Kommunikationstechnik – wie Internet – Handy – TV – … nicht ent-lastet, sondern be-lastet werden – nämlich mit Informationen, die Mensch gar nicht zum Leben braucht. Unser Verstand wird damit zugeschmissen, ebenso wie mit neuen IT-Systemen, die angeblich die Arbeit erleichtern sollen. Immer mehr Programme überfluten die Firmen, Behörden und Krankenhäuser. So erfuhr ich bei einer Besichtigung eines Krankenhauses vom dortigen Direktor, dass 60% seiner Ressourcen (sprich Personal und Geld) für die Administration aufgewendet werden und nur 40% für die Betreuung der Patienten. Gesetzliche Auflagen der Krankenkassen u.ä. Behörden zwingen ihn dazu, nachzuweisen, dass die Ressourcen richtig verwendet werden. Das ist doch irrsinnig – ich verschwende 60% meiner Kapazitäten, um nachzuweisen, dass ich die 40% richtig ausgegeben habe.

Diese Tendenz erkenne ich auch in unserem Konzern, der durch seine globale Stellung sich veranlasst sieht alles zu vereinheitlichen, was nicht zu vereinheitlichen geht. Einerseits weil die rechtlichen Voraussetzungen in jedem Land anders sind und ebenso die Mentalität der Menschen.

Ich ertappe mich dabei, dass sich die 10-Stunden Arbeitstage häufen, da die administrativen Prozesse sich vervielfacht haben. Ja, ich bin in der Lage diese Prozesse abzuarbeiten – aber nicht mehr in der vorgesehenen Zeit. Wir alle kennen die „Launen“ unseres PCs und wissen, dass nicht immer alles reibungslos läuft. Langsam stoße auch ich an meine Grenzen der Belastbarkeit.

Ist es Hilfsbereitschaft oder schon Dummheit, dass ich inzwischen Anlaufstation für „Gott und die Welt“ bin.

Wann hört Fleiß und Gehorsam auf und beginnt die Verantwortungslosigkeit sich selbst gegenüber ?

Ich bemerke an mir, dass ich – durch Adrenalin gepusht – gar nicht mehr merke, wenn es ZU VIEL ist. Das spüre ich erst, wenn ich abends nicht zur Ruhe komme, wenn ich das Gefühl habe, ich bin noch im Hamsterrad. Ja, ich weiß, dass das stressbedingt ist und ja, ich weiß auch, dass Dauer-Stress dem Körper schadet und zu Burnout führen kann, wenn ich nicht lerne ein RICHTIGES MASS an Arbeitsanforderung und Arbeitszeit für mich zu wählen und auch einzuhalten.

ICH WEISS ES – und doch vergesse ich es zu tun, fällt es mir wieder schwer NEIN zu sagen.

Ich war schon mal weiter. Ich konnte konsequent NEIN sagen. Was ist passiert ? Habe ich mich von meinen Arbeitskollegen anstecken lassen, mich ins Hamsterrad ziehen lassen ? Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, ich muss es wieder lernen und auch tun.

Ich möchte mein Leben LEBEN! Ich möchte meine Sinne GENIESSEN! Ich will, dass es mir GUT geht. Ich nehme mir vor, meine diesjährige WINTER-ERFAHRUNG auch in den Frühling mitzunehmen– mir Freude, Besinnung, Zuwendung, Gelassenheit, Aufmerksamkeit und Achtung zu schenken!

ICH BIN so FREI, meine gewonnene Energie und Lebensfreude in mehr freie Zeit anstelle Arbeitszeit zu investieren. Ich bin so frei dies für MICH ganz persönlich zu nutzen, für meine Ent-wicklung, weil es für mich und für alle gut ist, wenn ich es tue. Denn nur wenn es mir gut geht, geht es auch den anderen gut. Noch ein weiter Weg – aber ich freue mich ihn bewusst zu gehen!

Mein Rezept: Achtet darauf, dass es Euch gut geht. Das ist die Voraussetzung für Eure Entwicklung. Ihr seid Vorbild, Visionäre, Zukunftsgestalter. Alles was wir heute tun, wirkt sich auf die Zukunft aus – aber auch alles was wir nicht tun.

In diesem Sinne wünsche ich Euch gute Gedanken, Kraft und Zuversicht.

Liebevolle Grüße und geht sorgsam mit Euch um

RAINBOW

Winter – Rück – Blick

 

 

Dieser Winter hat uns wahrlich überrascht mit seiner Fülle und Beharrlichkeit. Frau Holle war ihm eine gute Gefährtin. Sie haben sich wahrlich prächtig verstanden und man spürte, dass ihnen das winterliche Treiben riesigen Spaß bereitete.

Schneeteppiche wurden ausgebreitet, Schneekristalle verzauberten jeden Zweig in ein weißes Kristallkleid und es war wie im Märchen.

Bruder Schneesturm hatte sich in den weiten Norden verzogen, so dass trotz klirrender Kälte es Freude machte die klare Winterluft bei einem Spaziergang zu genießen.

ALLES war weiß – die Dächer, Wiesen, Felder und Wälder. Jeder Baum und Strauch wurde eingehüllt in einen Schneepelz. Die Autofahrt wurde zu Rutschpartie.

Ich bin eigentlich eher ein Sommer-Mensch, ich liebe die Wärme und Sonne und konnte mit dem Winter bisher nicht so viel anfangen. Dieser Winter hat mich mit seiner Pracht und Schönheit verwöhnt und meine Aufmerksamkeit jeden Tag neu geweckt. Die lustige Vogelfamilie, die sich um die Futterhäuschen versammelten. Oft sah ich in den Vorgärten einen Vogelbaum – darin hingen kleine Futterhäuschen,  Meisenknödel und Äpfel. Ein wahres Paradies für unsere gefiederten Freunde.

Die Kinder konnten nach vielen schneearmen Wintern sich wieder mal nach Herzenslust am Rodelberg tummeln und viele Eltern rodelten gemeinsam mit ihnen den Hang hinunter. Die Bewegung tat allen gut!

Dieser Winter hat auch die Rücksichtnahme wieder mehr in den Vordergrund gebracht. Nachbarn schoben gemeinsam die Einfahrten frei und schippten die Schneehaufen beiseite. Die Enkelkinder unserer Nachbarin habe ich noch nie so oft gesehen, wie in diesem Winter. Regelmäßig befreiten sie den Gehweg von Schnee, besorgten ihrer Oma den Einkauf und waren auch sonst sehr umsichtig.

Irgendwie herrschte eine gewisse Umsicht und Hilfsbereitschaft – vor allem älteren Leuten gegenüber. Es herrschte eine höhere Aufmerksamkeit, einerseits war jeder darauf bedacht selbst nicht hinzufallen und aufeinander zu achten. Die Autofahrer fuhren langsamer und vorsichtiger – oder das Auto wurde ganz stehen gelassen, wenn es ging.

Dieser Winter war eine Übung in Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Geduld und Ent-schleunigung.

Er zeigte uns, dass das Leben wirklich  lebenswert ist, wenn wir uns auf uns besinnen, wenn wir innehalten und auf uns acht geben. Er hat uns die Ruhe und die Bewegung gelehrt. Er hat uns eine wunderbar saubere Luft geschenkt und ein sauberen schneeweißen Anblick unserer Umgebung.

Am Wochenende fing es an zu tauen und überall hörte man die Eisklopfer – eine in diesem Jahr einzigartige  Rasse. Ihr Klopfen war weit hin zu hören – teils schnell und hell – oder kräftig und dumpf. Oft begleitet von einem Schürflaut, der auf ein zufriedenes Ergebnis hinwies. Ich konnte einige dieser Art beobachten. Sie machten sich vor allem auf den Gehwegen zu schaffen, welchen sie so lange beklopften, bis kein Eis mehr zu finden war.

Heute hat es geregnet und der Schnee schmilzt dahin, schmutziggraue Schneereste häufen sich am Straßenrand, Kieselsteine tummeln sich auf zahlreichen Gehwegen. Die Menschen laufen wieder sicherer und die Autos fahren wieder schneller. Fast hat es den Anschein, dass Mensch dieses rastlose Leben vermisst hat. Eigentlich schade.

Für mich war dieser Winter eine wunderbare Erfahrung. Er hatte etwas Kraftvolles und Majestätisches, er schenkte Freude und Besinnung, Zuwendung und Andacht. Er war mir ein guter Lehrer.

Mein Rezept: Haltet Euren eigenen Winter-Rückblick. Was hat Euch dieser Winter gebracht ? Wie habt Ihr die lange Winterzeit empfunden? Was habt Ihr Neues ent-decken können ? Was hat Euch besonders erfreut ?

Bis zum 20. März darf der Winter noch sein Zepter schwingen, denn erst dann ist Frühlingsanfang.

Die Meteorologen haben es da eiliger – für sie endet der Winter am 28.Februar.

Ich wünsche Euch allen noch viel Spaß und Freude bei der Bewegung an frischer Winterluft.

RAINBOW

SINNE aufmerksam beobachten

Unsere Sinne sind bewusst oder unbewusst genutzt immer ein Teil von uns. Sie sind für uns selbstverständlich da. Sind sie eine zeitlang gestört können wir sie nicht nutzen. Bei Schnupfen riechen wir nicht mehr so gut und bei völliger Dunkelheit oder ohrenbetäubenden Lärm fühlen wir uns unsicher. Dann spüren wir plötzlich, wie wichtig all unsere Sinne für uns sind. Durch die Vielzahl der Reizeinflüsse, vor allen in den Städten, verkümmern unsere Sinne, um sich vor einer Reizüberflutung zu schützen. Stürmen zu viele Informationen und Reize auf uns ein, so kann das Stress in uns hervorrufen oder wir blenden bestimmte Reize bewusst oder unbewusst aus, unterdrücken sie. Mitunter geben wir den verlockenden Informationen und Reizen nach und vernachlässigen andere lebenswichtige Reize. Das kann dazu führen, dass unsere Sinne abstumpfen – zum Beispiel das HÖREN. Ständiger Lärm, laute Musik, permanentes Dazwischenreden – wir sind nicht mehr in der Lage das wirklich Wichtige für uns heraus zu filtern, ohne uns darauf zu konzentrieren. Können wir im Stadtgetümmel wirklich noch Vogelgezwitscher hören ? Oder den abendlichen Sternenhimmel in einer Großstadt? Beleuchtung und Reklame hüllen die Städte in einen großen Lichtkegel der so den Kontrast zum dunklen Sternenhimmel herabsetzt. Jeder von uns kennt sicher Beispiele aus eigener Erfahrung. Wir können jedoch lernen unsere Sinne besser zu gebrauchen, indem wir unsere Sinne bewusst nutzen, ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken. In der Natur geht das am besten. Dort ist alles noch so, wie es gut für unsere Sinne ist.

Samstag morgen hat es wieder geschneit und meine Aufmerksamkeit war hauptsächlich auf den Gehweg konzentriert, zu schauen, dass ich nicht ausrutsche. Durch den Blick auf den Gehweg wurden meine Augen  von nichts anderem abgelenkt. Das fiel mir insofern auch nicht schwer, da die Landschaft schon seit Wochen in Weiß getaucht ist und ich nichts aufregend Neues erwartete. Um so mehr waren meine Ohren auf Empfang gerichtet. Da hörte ich die Vögel zwitschern und wäre es wärmer gewesen und ich hätte meine Augen geschlossen, es hätte ein wunderbarer Frühlingstag sein können. Beim genauen Hinhören konnte ich all die Sänger recht schnell unterscheiden, die Meisen, Finken, Amseln, Spatzen, Finken und zwischendurch das Gurren der Tauben. Ihr Gesang war noch recht eintönig und doch war es ein sehr schönes Gefühl, dass unsere gefiederten Freunde sich nicht von der Kälte abhalten ließen. Eine Amsel machte ihrem Ärger durch lautes Gezwitscher platz. Auf meinem Rückweg nahm ich einen Umweg durch einen Park und dort konnte ich dieses Vogelkonzert noch viel besser hören.

Sinne schulen können wir, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf einen einzelnen Sinn richten – z. B. das HÖREN und ganz bewusst die anderen Sinne ausblenden. Wir können die einzelnen Geräusche, Töne, Gesänge mit Worten beschreiben und ihnen dadurch mehr Gewicht geben.

Aufgeschrieben, in Verse oder Gedichte verpackt wird uns diese Erinnerung länger im Gedächtnis bleiben und ein gutes Gefühl vermitteln, wir können diese Erlebnisse so im Gehirn verankern.

So können wir das mit jedem einzelnen Sinn machen – mit dem SEHEN – allein die unterschiedliche Beschreibung von Farben und Formen. Nehmt Euch eine Zeit lang einen Sinn besonders vor. Es lohnt sich. Denn je feiner unsere Sinne ausgeprägt sind, um so intensiver können wir sie erleben.

Mein Rezept: Sucht Euch bewusst einen Sinn aus und beobachtet ganz genau, was ihr mit diesem Sinn alles wahrnehmt, kleidet es in Worte, beschreibt es, lest es und erinnert Euch an die Situation oder das Ereignis. Versucht mal ganz viele Worte zu finden, die Geräusche, Töne und alles was mit HÖREN zusammenhängt zu finden. Schreibt es am besten auf, denn geschriebenen Worten haben noch mehr Kraft.  Ihr werdet staunen, wie viele Worte Ihr finden werdet.

Das geht genauso gut mit dem SEHEN – RIECHEN – SCHMECKEN-FÜHLEN.

Ich wünsche Euch schöne Sinnes-Erfahrungen!

RAINBOW, die ihre Sinne schult und sich ihren Sinnen hingibt

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