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Winter

Rauhnächte – meine Gedanken dazu

16-03-rauhnaechte

Als ich mich mit dem Entschluss, in diesem Jahr die Rauhnächte zu nutzen, ins Bett ging und am Morgen aufwachte, kamen mir zu den jeweiligen Monaten folgende Gedanken zugeflossen, die ich gern mit euch teilen möchte.

Es sind meine ganz persönlichen Gedanken, aber ich glaube, sie können euch auch anregen bei der Umsetzung eurer Rauhnacht-Notizen.

25. Dezember: entspricht dem Monat JANUAR

Im Januar haben wir oft eine geschlossene Schneedecke, die alles zudeckt, die Natur darunter schützt, die für uns unsichtbar ist. 

Für mich bedeutet das zu schauen, welche Ressourcen und Potenziale in mir schlummern und mir für das kommende Jahr zur Verfügung stehen. Es geht hier vor allem um unsere Gaben und Talente, aber auch unsere Stärken und Fähigkeiten.

Gaben und Talente sind uns bei der Geburt mit in die Wiege gelegt worden. Gaben und Talente wollen aus sich heraus wirken, sich der Welt verschenken. Wenn wir unsere Talente und Gaben leben, dann fühlen wir uns glücklich, sind zeitlos und beziehen ganz viel Energie aus der Umsetzung dieser. Energie, die wir für unseren Lebenstraum nutzen können.

Aber oftmals können wir diese im Laufe unseres Lebens nicht verwirklichen. Wir werden durch die Erziehung im Elternhaus und Schule den gesellschaftlichen Normen angepasst, unsere Gaben und Talente werden zu den entsprechenden Stärken und Fähigkeiten ummodeliert – welche der Gesellschaft dienen, uns im Beruf nützlich sind. So verkümmern unsere Talente nach und nach, unsere Gaben sind ins Unterbewusstsein abgetaucht. Diese gilt es jetzt wieder ans Licht, in unser Bewusstsein zu holen, denn sie sind der Treibstoff für die Umsetzung unserer Vorhaben und Ziele, sie geben uns Energie, die Motivation dran zu bleiben.

Wie bei jeder Reise ist es wichtig unser Auto aufzutanken, also unseren Geist und Körper mit Energie zu versorgen – und dieses Potenzial haben unsere Gaben und Talente.

Im Januar können wir diesen Gaben und Talenten wieder ans Licht verhelfen – für mich wird der Januar der Monat sein, wo ich mich intensiv meinen Gaben und Talenten nähere und sie hoffentlich in ihrer Vielzahl ent-decke.

26.Dezember: das entspricht dem Monat FEBRUAR

Wir kommen schneller voran, wenn wir unbelastet sind und dabei kann uns der Monat Februar helfen.

In der Natur ist der Februar oft der kälteste, der härteste für das Überleben der Tier- und Pflanzenwelt. Alles wird auf Minimum gefahren.

Für mich bedeutet das, sich von all dem trennen, was mich beschwert, belastet, bedrückt, mich an meinem ‚Überleben‘, meiner Ent-wicklung hindert.

Das können Menschen sein, die mich behindern, mich ständig runter ziehen, negativ beeinflussen – da ist „Abstand“ und „Distanz“ mein ständiges ‚Mantra‘.  Ich gehe nicht mit ihnen in Konflikt oder kämpfe mit ihnen – ich versuche solchen Menschen aus dem Weg zu gehen, nicht in ihr Energiefeld zu kommen, mich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen.

Was belastet mich an materiellen Dingen? Was kostet mich unnötig Geld und Nerven? Wo gebe ich  nutzlos Geld aus? Welche materiellen Dinge behindern mich? Was brauche ich nicht für die Umsetzung meiner Wünsche und Ziele, wovon kann ich mich trennen? Was steht mir im Weg?

Den Februar werde ich dafür nutzen, diese Fragen zu beantworten, heraus zu finden, wovon ich mich trennen kann und will. So vorbereitet kann ich mich dann dem März widmen.

27. Dezember: das entspricht dem MÄRZ

Im März erwacht die Natur zu neuem Leben, die ersten Frühjahrsblüher brechen durch die Erde und zeigen uns den Beginn des neuen Lebenskreislaufes der Natur an.

Für mich bedeutet das, dass ich meine Projekte und Ziele klar benenne und sie in die Welt gebe, so wie die Samenkörner in die Erde kommen.

Dafür ist es notwendig den Boden dafür vorzubereiten. Nun wird es Zeit heruntergefallene Zweige abzuräumen  und altes Laub abzuharken, alles Störende zu beseitigen, die Erde aufzulockern.

So wird meine Aufgabe für den März sein  – sich von allem Überflüssigen, von allem Ballast zu befreien – Aufräumen, Wegwerfen, Freiraum schaffen. Damit das Neue auf gutem Boden fällt und leichter zum Durchbruch kommen kann. Der Monat März wird mein Aufräummonat.

28. Dezember: das entspricht dem APRIL

Im April explodiert die Natur förmlich, die Frühjahrsblüher überbieten sich in ihrer Farbvielfalt. Sie  offenbaren uns eine solche Vielfalt.

Für mich bedeutet das, die Vielzahl an Möglichkeiten erkennen. Möglichkeiten, die mir helfen meinen Weg zu gehen, meine Träume und Visionen mit Leben zu füllen und sie umzusetzen. Ganz viele Möglichkeiten erkennen und sie als Werkzeuge meines Handelns auf meinen Weg zur Weiter-ent-wicklung zu nutzen, zu schauen, was mir am besten gefällt, mir liegt – das wird meine Aufgabe für den April werden. Denn Werkzeuge können sehr hilfreich sein und uns vieles erleichtern.

29. Dezember: das entspreicht dem MAI

Im Mai blühen die Obstbäume, die Bäume „schlagen aus“, Grün wird die dominierende Farbe in der Natur. Grün bedeutet Hoffnung, Leben, denn nur durch die Sonne kann sich Chlorophyll – was unserem Blutfarbstoff Hämoglobin sehr ähnlich ist – bilden. Grün bedeutet Kraft und in diese Kraft können wir im Mai kommen. Kraftquellen werden sich uns offenbaren, uns antreiben, wie ein Motor.

Welche Kraftquellen stehen uns zur Verfügung – für unseren Körper, Geist und Seele? Welche unterstützenden Menschen? Leben wir schon unsere Gaben und Talente? Woraus beziehen wir noch alles Kraft? Gerade jetzt ist es so wichtig die aufstrebenden Kräfte der Natur wahr zu nehmen, sie zu spüren und in uns aufzunehmen. Ich sehe mich schon im grünen Gras liegen, Bäume umarmen, barfuß laufen und die ersten frischen Wildkräuter für einen grünen Smoothie pflücken. Es ist immer wichtig sich in der Natur mit Energie aufzutanken, in diese Kraft zu gehen – sie ist ein unerschöpflicher Quell für uns.

30. Dezember:  das entspricht dem JUNI

Der Juni verwöhnt uns mit Sonne und Wärme. All die Dinge, die im Frühjahr bestellt wurden, wachsen und reifen heran.Man kann fast zusehen, wie schnell das geht. Es ist so viel Bewegung in diesem Prozess des Wachsens und Entstehens. Dazu bedarf es Sonne und Wasser – die Energien des Lebens, schön, wenn die Natur uns dieses schenkt, damit alles gut gedeihen kann.

Für mich bedeutet das, den Schwung des Entstehens aufzunehmen, vieles anzukurbeln, was in die Umsetzung kommen soll. Alles in Bewegung halten und ständig dran bleiben, sozusagen sinnbildlich alle Bälle (was meinen Zielen entspricht) in der Luft zu halten.

Im Juni gibt es auch schon die ersten Früchte zum ernten – die Erdbeeren. Sinnbildlich sind für mich schon erste Erfolge sichtbar.

31. Dezember: das entspricht dem JULI

Juli ist meist der heißeste Monat, das Reifen der Früchte nimmt Fahrt auf, vor allem Beeren können jetzt geerntet werden und auch der Gemüsegarten versorgt uns mit eine bunten Vielfalt.

Für mich bedeutet das – ebenso wie im Juni – dranbleiben, kein Ziel vernachlässigen, damit es nicht am Ende – kurz vor der Ernte verdorrt. Gerade dieses Dranbleiben und Nachhalten, das ist so wichtig für den Erfolg, für eine gute Qualität, für das bestmögliche Ergebnis. Dabei bedarf es der Aufmerksamkeit und der Beobachtung und des Eingreifens, wenn es notwendig ist.

1. Januar: das entspricht dem AUGUST

Die Ernte ist in vollem Gange und uns steht eine Fülle an Früchten zur Verfügung. Wir müssen uns entscheiden, was wir mit der Fülle machen, wie wir sie nutzen. Was essen wir frisch, was und wieviel geben wir weiter, was konservieren wir für spätere Zeiten und wie machen wir es haltbar.

Für mich bedeutet es konkrete Entscheidungen zu treffen, die Weichen zu stellen für mittel- und langfristige Ziele. Welche das sein werden – davon lasse ich mich überraschen – und vielleicht offenbart sich das in der Rauhnacht am 1. Januar. Ist doch die Silvesternacht für viele Menschen ein Anlass sich die Ziele für die kommende Zeit vorzunehmen. 

2. Januar: das entspricht dem SEPTEMBER

Auch der September steht ganz im Zeichen der Ernte, vor allem der Lagerfrüchte. Sie brauchen einen passenden Platz, um gut über den Winter zu kommen.

Für mich bedeutet das mir einen Überblick zu verschaffen, was ich bisher erreicht habe, was davon ich für die kommende Zeit brauche, wie nutze ich die neu gewonnenen Erkenntnisse, was gebe ich an andere weiter, was kann ich besser machen.

3. Januar: das entspricht dem OKTOBER

Die Zeit der Ernte neigt sich dem Ende. Die Keller und Lager sind voll. Überall finden Erntedankfeste statt, wird der Natur und den Menschen gedankt für ihre Gaben, für ihr Wirken und den Ertrag.

Für mich bedeutet das innezuhalten und meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, meine Erfolge zu feiern, mir bewusst zu machen, was ich alles erreicht habe, wozu ich fähig bin und einen Ausblick zu wagen, was noch alles möglich ist.

4. Januar: das entspricht dem NOVEMBER

Im November wird es kalt, nebelig und die Blätter fallen von den Bäumen – die Zeit des Rückzuges der Natur hat begonnen. Pflanzen welken, Frost lässt die oberirdischen Teile absterben. Alle Säfte der Natur ziehen sich in die Wurzeln zurück, wo das Erdreich sie schützt. Eichhörnchen vergraben Nüsse und Eicheln. Samen fallen aus den Kapseln, durch ihre harte Schalem ihrem fettigen Inneren sind sie vor Frost geschützt. Sie warten auf ihre Gelegenheit im kommenden Frühjahr. 

Für mich bedeutet das auch Rückzug und Ausruhen. Eine Zeit der Stille und Besinnung beginnt, Zeit zum Kräfte sammeln.

5. Januar: das entspricht dem DEZEMBER

Im Dezember schläft die Natur, nur die immergrünen Pflanzen zeigen uns, dass die Natur nicht ganz erloschen ist. Das Symbol des grünen Tannenbaumes begleitet uns in der Weihnachtszeit und gibt uns Hoffnung in der dunklen Jahreszeit. Die längsten Nächte beginnen und wir erhellen dieses Dunkel durch Kerzenschein.

Für mich bedeutet das, dass wir auch in dunklen Zeiten immer fähig sind uns selbst ein Licht zu sein, was uns und anderen Helligkeit und Wärme spendet. Dieses Bewusstsein der Kraft in uns, beflügelt meine Schöpferkraft, lässt mich erkennen, dass wir alle Schöpfer sind und dafür auch die Verantwortung tragen.

Der Dezember hilft mir dabei mir dessen immer mehr bewusst zu werden, in mich zu gehen und zu spüren, wie kraftvoll sich das anfühlt mit ‚Allem was ist‘ in Verbindung zu stehen, mit der ‚Quelle allen Seins‘, mit der ‚universellen Schöpferkraft‘ – mit Gott. Das gibt mir ganz viel Zuversicht und Vertrauen für die kommende friedliche Zeit.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich im kommenden Jahr immer mehr Menschen auf ein friedliches Miteinander, ein gegenseitiges Inspirieren und kreatives miteinander Sein besinnen. Wir werden immer mehr, allein durch unser Wirken und Sein können wir anderen Menschen Mut machen, die sich noch nicht erlauben ihre Einzhigartikeit, ihre Einmaligkeit anzuerkennen und zu offenbaren.  Immer mehr Menschen werden erkennen, dass die Gesellschaft auf die alte Art und Weise nicht mehr überleben kann. Es ist an der Zeit, dass wir immer mehr werden und dem Einhalt gebieten, was uns und unser Erde schadet.

Lebt eure Gaben und Talente, gebt sie in die Welt – das ist der einfachste und beste Weg, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

In diesem Sinne wünsche ich euch wundervolle, zauberhafte Rauhnächte.

 

Herzliche Grüße

RAINBOW

 

 

Herzlich Willkommen 2012

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“ – Mark Twain-

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Allein der Wunsch, jeden Tag mit der gleichen wohlwollenden Sorgfalt zu begegnen fühlt sich gut an.

Wir selbst sind es, die jeden Tag zu dem machen, was er am Ende des Tages ist. Es geht nicht darum, jeden Tag mit einem rauschendem Fest zu feiern oder mit großen Ereignissen zu füllen – dies sind dann ganz besondere Tage.

Es geht darum, in jedem Tag das Schöne zu entdecken, wahrzunehmen, anzunehmen, es genießen, leben und am Ende des Tages es in Liebe loslassen, es weiterziehen lassen – für andere Menschen.

Unabhängig ob es regnet, stürmt und schneit, oder die Sonne am blauen Himmel scheint. Jeder Tag hält etwas ganz besonderes für uns bereit, wir müssen es nur sehen lernen.

Das neue Jahr hat uns mit frühlingshaften Temperaturen begrüßt. Hier im Norden waren es sogar 11 ° C.

Laut Wetterprognose nach dem hundertjährigen Kalender von Abt Mauritius Knauer „beginnt das Jahr, wie es sich für den Winter gehört, ziemlich eisig. Ab Mitte des Monats wird es kräftig schneien und dann nicht mehr so kalt sein. Mit idealem Wintersportwetter darf gerechnet werden.“

Na, warten wir ab, es kommt, wie es kommt, denn egal wie das Wetter wird – wir können jeden Tag zum schönsten unseres Lebens machen.

Ich wünsche allen ein gutes Jahr, Gesundheit, Herzenswärme und liebevolle Menschen, die Euch ein Stück Eures Weges begleiten.

Herzliche Grüße

RAINBOW

Der Bratapfel

 

Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie’s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.

Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!

Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.

(Volksgut aus Bayern)

Bratäpfel sind ein Muss in der Weihnachtszeit.

Früher heizten wir unseren Kachelofen noch mit Kohlen, die wir aus dem Keller holen mussten. Wenn er dann heiß genug war, dannn war in der Ofenröhre der richtige Platz für die Äpfel, aber es dauerte seine Zeit, bis sie fertig waren. In der Zwischenzeit duftete das ganze Zimmer nach Bratäpfeln und die Ungeduld stieg.

Heute werden die Äpfel in der Backröhre gebacken – gut gefüllt mit einer leckeren  Marzipanmasse – so schmecken sie uns am besten. Und so wie auf dem Bild, so sehen sie dann aus, wenn sie fertig sind.

Liebevolle Weihnachtsgrüße

RAINBOW

Für das schöne Weihnachtsbild danke ich gobolino.

Die drei Spatzen

 

von Christian Morgenstern

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.

Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht.
So warm wie der Hans hat`s niemand nicht.

Sie hör`n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.

An dieses Gedicht muss ich jetzt denken, wenn es wieder kälter wird und die Vögel Unterschlupf suchen. Sie plustern ihr Federkleid auf, damit die darin befindliche Luft sie als wärmende Schicht umgibt.

Gemeinsam  mit meinen Kindern stellten wir  dann ein Vogelhäuschen auf, streuten Vogelfutter aus und beobachteten all die Vögel, die zu Gast kamen.

So kommen die Vögel besser über den Winter und danken es uns im Frühjahr wieder mit ihrem Gesang.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

 

 

Schneemann, Schneemann, kalter Mann

 

Schneemann, Schneemann,

kalter Mann,

hast ’ne rote Nase dran.

Schwarze Augen, schwarzer Mund,

bist so dick und kugelrund.

Kommt der liebe Sonnenschein,

wirst du bald geschmolzen sein.

Dieses Gedicht habe ich schon als Kind gern aufgesagt und auch meine Kinder mochten es. Sie hatten ihren Spaß daran, wenn wir gemeinsam einen Schneemann bauten. Sie rollten die Schneekugeln bis sie zu groß wurden. Dann musste ihr Papa ran und die dicken Schneekugeln aufeinandersetzen. Mit ihren kleinen Händen bearbeiteten sie dann den Schnee-Mann solange bis sie zufrieden waren.

Zu Zeiten von Kohleheizung war es auch nicht schwierig dem Schneemann die entsprechenden Kohlestückchen für Augen und Mund aus dem Kohlenkeller herauszusuchen.  Auch die Knöpfe waren kleine Kohlestückchen. Die Mohrrübennase wurde keck mitten in das Schneemann-Gesicht gesteckt, dazu einen Stock und einen alten Topf auf den Kopf. Ja, so konnte er sich sehen lassen – ihr Weihnachtsmann!

Später bekam er noch ein Brett in den Bauch – darauf wurde dann Vogelfutter gestreut – damit er immer Gesellschaft hatte.

Vom Fenster aus haben wir dann gemeinsam geguckt, wen der Schneemann da so zu Gast hatte.

Das ist nun schon so viele Jahre her und ich freue mich auf Zeiten, wo ich vielleicht mit meinen zukünftigen Enkeln wieder Schneemänner bauen werde. Wer weiß……

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