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Selbstliebe

Was ist wirklich wichtig im Leben?

Was ist wirklich wichtig in Eurem Leben?

GELD, LIEBE, GLÜCK, GESUNDHEIT ?

Was wäre wenn…?

–        ich plötzlich arm wäre?

–        ich plötzlich keine Freunde mehr hätte?

–        ich durch ein Unglück alles verlieren würde?

–        ich schwer krank werden würde?

–        wenn all die Selbstverständlichkeiten, die mein Leben so angenehm machen, nicht mehr da wären?

Wäre dann mein Leben nicht mehr lebenswert?

Was macht dann mein Leben wirklich lebens-wert?

Wir schieben solche Fragen gern vor uns her.

–        Weil wir uns nicht entscheiden wollen oder können?

–        Weil wir einfach darauf vertrauen, dass alles gut geht?

–        Weil wir es so gewohnt sind?

Dann passieren Ereignisse in unserem Leben, die eine Entscheidung von uns verlangen.

Sind wir in solchen außergewöhnlichen Situationen noch in der Lage richtig zu entscheiden?

Oder vertrauen wir auf unsere innere Stimme?

Unabhängig wie und auf welchem Wege wir uns entscheiden, es ist immer gut, wenn wir uns selbst so gut kennen, dass wir darauf vertrauen können, dass wir die richtige Wahl treffen und dann auch dazu stehen.

Gut ist es, wenn wir unser Leben in ruhigen Tagen schon so geordnet haben, dass es übersichtlich ist.

Gut ist es, wenn wir wissen, was uns wirklich ans Herz gewachsen ist und was wir aus Dankbarkeit behalten.

Gibt es noch Dinge in unserem Leben, die wir aus Pflichtgefühl beibehalten, weil es von uns so erwartet wird? Dann lohnt es sich auch einmal darüber nachzudenken, was und wer genau dahinter stecken. Ist es wirklich so, oder glauben wir nur daran, dass DAS von uns erwartet wird?

Was belastet uns?

–        Beziehungen, Menschen, Angst und Schuld ?

–        Arbeit, Geld, Schulden, Ansprüche

Sichten, Sortieren, Loslassen, Raum schaffen, Gutes bewahren und pflegen.

Warum ist es so schwer, noch zu Lebzeiten über den Tod zu sprechen, über die Art und Weise des Begräbnisses?

Warum ertragen wir immer wieder die nervigen Verwandten und erdulden Ihre „Weisheiten“ und lassen uns damit zumüllen?

Warum fällt es uns schwer NEIN zu sagen, wenn wir glauben, es passt den anderen nicht?

Warum denken wir so oft an uns selbst zuletzt?- schweigen, wenn wir uns verletzt fühlen und schlucken den Ärger lieber runter?

Es ist so wichtig Zugang zu unserem Inneren zu finden, weil DAS der Schlüssel zu der Antwort ist: Was ist wirklich wichtig in MEINEM Leben?

Lasst uns zu unserem ICH stehen, Zugang zu unserem SELBST finden und herausfinden, was Glück bedeutet – für Dich, für mich, für jedermann.

Lasst uns das Leben wirklich leben, so wie wir es uns wünschen und vorstellen. Es liegt allein an uns. Wir haben das Steuer in der Hand und geben den Kurs an. Wohin, dass bestimmt jeder von uns selbst.

Ich wünsche uns Mut, Zuversicht und Vertrauen in unser Selbst für ein wirklich sinnvolles Leben.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

STOPP !!! – Es geht auch anders !

Es ist schon eigenartig. Da gebe ich Kollegen und Freunden Tipps, wenn sie mich fragen, wie sie Probleme angehen und ein entspanntes Leben führen können und dann vergesse ich mich selbst dabei.

Seit einiger Zeit bin ich immer länger im Büro, arbeite liegen gebliebene Vorgänge ab, fühle mich verantwortlich für Projekte, die ich eigentlich nur administrativ unterstütze. So sind 10-Stunden Tage keine Ausnahme mehr und ich komme zu Hause zu fast nichts mehr. Ich bin kaputt und froh mich einfach nur ausruhen zu können.

Ich hatte mir Anfang des Jahres vorgenommen aufzuräumen, wegzuwerfen, auszusortieren – ich wollte Platz schaffen für Neues, wollte mir Luft verschaffen, Raum haben für meine Wünsche und Bedürfnisse.

Was ist daraus geworden ?

NICHTS – muss ich leider gestehen. Bisher war ich beim Aufräumen der Typ, einmal angefangen, bleib ich bis zum Ende dran. Doch im Moment kann ich mich gar nicht dazu aufraffen, auch wenn ich es mir noch so sehr wünsche es zu tun. Ich habe einfach nur das Bedürfnis nach Ent-spannung. Für mich ist Gartenarbeit ein guter Ausgleich, das tue ich auch gern.

Als ich heute so spazieren ging – es war wunderschönes Frühlingswetter – da ist es mir erst richtig bewusst geworden, dass ich DAS brauche – frische Luft, in der Natur sein und mein Sein genießen.

So aufgetankt, habe ich zumindest ein Regal, um alte Zeitschriften erleichtert. Zu mehr hat es leider nicht gereicht. Ich hoffe, dass ich bald wieder meine gewohnte Balance wieder erreicht habe und meine Motivation, meine Ziele und Wünsche beherzt anzugehen. Denn eines kann ich nicht – mich zu etwas zwingen – dann geht gar nichts.

Ich versuche meinen Tagesablauf hinsichtlich Arbeitszeit zu entschlanken und somit mehr Zeit für mich zu haben. Dann gibt es keine Ausreden mehr.

Ich will raus aus diesem Hamsterrad, in dem ich nicht mal mitbekomme, wie schnell ich inzwischen laufe, ohne wirklich von der Stelle zu kommen. Und dabei vergeht die Zeit, wertvolle Zeit, die ich brauche MEINEN Weg zu gehen. Ich bin wieder in alte Verhaltensweisen zurückgefallen – glaubte, ohne mich geht es nicht. Quatsch – es geht immer – ich muss es nur zulassen.

„Der Korb des Unerledigten bleibt nie leer“ – eine Weisheit derer ich mir wieder bewusst werden muss – denn sobald der Korb leer ist, schmeißt irgendwer wieder etwas hinein. So ist das Leben.

Ich will mir das bewusst machen und daran denken – jeden Tag! Es ist mein Leben.

Mein Rezept: Vergesst Eure eigenen Bedürfnisse nicht, achtet darauf, dass es Euch gut geht und Ihr nicht in einen Strudel geratet, der Euch geradewegs in ein Hamsterrad spült.

Liebevolle Grüße

RAINBOW, die nachdenklich geworden ist, weil sie vergessen hat, auf sich selbst zu achten.

Spiritualität und Sein

Der 7. Sinn hat uns das Tor zur  Spiritualität geöffnet und führt uns in eine Welt voller Mitgefühl, Liebe und Licht. Dieser Welt sind Machtstreben, materieller Reichtum und Abhängigkeit fremd. Dort dürfen wir so sein, wie wir sind, frei und unabhängig.

Spiritualität ist die Verbindung unseres Geistes mit dem Göttlichen, dem Großen Ganzen, dem Großen Geist, dem Universum, der Quelle – je nachdem, wie wir es nennen. Wir fühlen uns mit allem in Liebe verbunden – mit den Menschen, den Tieren, der Natur – einfach allem, was ist.

In diesen Augenblicken der Verbindung fühlen wir Ruhe, Gelassenheit und Frieden – bedingungslose Liebe.

Wir können Spiritualität nicht durch bestimmte Bedingungen herbeiführen oder hervorbringen.

Es geschieht, wenn wir es SIND.

Spiritualität ist somit etwas anderes als Religion.

Religion ist eine Glaubensrichtung, deren Glauben an etwas – Gott, Allah,….-  vorgeschrieben ist.

Religion ist ein Dogma mit Regeln, die eingehalten werden müssen.

Spiritualität setzt den Glauben an eine höhere Kraft (das Göttliche, das Große Ganze, den Großen Geist, das Universum, der Quelle) voraus, überlässt uns jedoch, WIE und WANN wir diesen Glauben leben. Das ist ganz allein unsere Angelegenheit. Jeder geht dabei SEINEN Weg.

Wir sind alle einzigartig und wir fühlen auch einzigartig diese Spiritualität, diese Verbindung – deshalb fällt es uns auch so schwer es zu beschreiben.

Natürlich können wir unsere Spiritualität unterstützen und stärken.

Ich tue das, indem ich bewusst positiv denke. Das bedeutet nicht, dass alles schön ist, ich alles schön rede, sondern indem ich bewusst positive Worte und Vokabeln benutze.

Anstelle „Mir geht es heute schlecht“ sage ich „Mir geht es heute nicht so gut“. Probleme und Hindernisse, die in mein Leben treten sehe ich als Lernaufgaben und Lektionen an und frage mich:

Was will mir DAS jetzt sagen ? WAS kann ICH daraus lernen ?

Oft stehen alte Glaubens- und Verhaltensmuster dahinter, die mich daran hindern meinen Weg mit mehr Spiritualität zu gehen. Also weg damit !

Überhaupt ist Los-lassen eine große Hilfe und Erleichterung für einen besseren Zugang zu Spiritualität.

Je weniger Energie ich an Dinge und Menschen verschwende, die mich hindern, desto mehr Energie kann ich für meine eigentliche Ent-wicklung, mein SEIN als Teil des Großen Ganzen einbringen.

Wenn wir das verinnerlicht haben, dass wir uns und damit dem Großen Ganzen am besten helfen, wenn wir uns als Teil begreifen und uns auf UNS konzentrieren, unsere Kräfte und Fähigkeiten verbessern, unsere Energie erhöhen, unsere Herz öffnen, um so besser gelingt es uns eine stabile Verbindung zum Großen Ganzen herzustellen und Spiritualität tagtäglich zu leben.

Unser bewusstes positives Sein im Hier und Jetzt ist die Grundlage für eine gute und dauerhafte Verbindung zur Göttlichen Kraft. Diese Verbindung ermöglicht uns das Senden und Empfangen von Gedanken, Wünschen und Informationen, die sehr hilfreich sind für unsere Ent-wicklung, unseren Weg.

Habt Vertrauen und seid zuversichtlich, es funktioniert um so besser, je freier wir sind und dies wirklich wollen.

Mein Rezept: Streicht negative Worte aus Eurem Gedächtnis und verwendet dafür positive Worte in Kombination mit NICHT. Unser Gehirn kennt NICHT und andere Verneinungen nicht und behält so nur das gute Wort im Gedächtnis und die damit verbundenen Gefühle.

So funktionieren auch Affirmationen.

Also              schlecht -> nicht GUT

blöd -> nicht OPTIMAL

hässlich -> nicht SCHÖN

ekelig -> nicht SCHMACKHAFT

Überprüft mal, welche negativen Worte ihr verwendet. Macht Euch eine Liste und schreibt die Austauschwörter dahinter.

Viel Spaß !

In Liebe und freudigem Sein

RAINBOW

MEHR + SCHNELLER = BESSER ?

 

Ich beobachte zunehmend, dass die Menschen durch die moderne Kommunikationstechnik – wie Internet – Handy – TV – … nicht ent-lastet, sondern be-lastet werden – nämlich mit Informationen, die Mensch gar nicht zum Leben braucht. Unser Verstand wird damit zugeschmissen, ebenso wie mit neuen IT-Systemen, die angeblich die Arbeit erleichtern sollen. Immer mehr Programme überfluten die Firmen, Behörden und Krankenhäuser. So erfuhr ich bei einer Besichtigung eines Krankenhauses vom dortigen Direktor, dass 60% seiner Ressourcen (sprich Personal und Geld) für die Administration aufgewendet werden und nur 40% für die Betreuung der Patienten. Gesetzliche Auflagen der Krankenkassen u.ä. Behörden zwingen ihn dazu, nachzuweisen, dass die Ressourcen richtig verwendet werden. Das ist doch irrsinnig – ich verschwende 60% meiner Kapazitäten, um nachzuweisen, dass ich die 40% richtig ausgegeben habe.

Diese Tendenz erkenne ich auch in unserem Konzern, der durch seine globale Stellung sich veranlasst sieht alles zu vereinheitlichen, was nicht zu vereinheitlichen geht. Einerseits weil die rechtlichen Voraussetzungen in jedem Land anders sind und ebenso die Mentalität der Menschen.

Ich ertappe mich dabei, dass sich die 10-Stunden Arbeitstage häufen, da die administrativen Prozesse sich vervielfacht haben. Ja, ich bin in der Lage diese Prozesse abzuarbeiten – aber nicht mehr in der vorgesehenen Zeit. Wir alle kennen die „Launen“ unseres PCs und wissen, dass nicht immer alles reibungslos läuft. Langsam stoße auch ich an meine Grenzen der Belastbarkeit.

Ist es Hilfsbereitschaft oder schon Dummheit, dass ich inzwischen Anlaufstation für „Gott und die Welt“ bin.

Wann hört Fleiß und Gehorsam auf und beginnt die Verantwortungslosigkeit sich selbst gegenüber ?

Ich bemerke an mir, dass ich – durch Adrenalin gepusht – gar nicht mehr merke, wenn es ZU VIEL ist. Das spüre ich erst, wenn ich abends nicht zur Ruhe komme, wenn ich das Gefühl habe, ich bin noch im Hamsterrad. Ja, ich weiß, dass das stressbedingt ist und ja, ich weiß auch, dass Dauer-Stress dem Körper schadet und zu Burnout führen kann, wenn ich nicht lerne ein RICHTIGES MASS an Arbeitsanforderung und Arbeitszeit für mich zu wählen und auch einzuhalten.

ICH WEISS ES – und doch vergesse ich es zu tun, fällt es mir wieder schwer NEIN zu sagen.

Ich war schon mal weiter. Ich konnte konsequent NEIN sagen. Was ist passiert ? Habe ich mich von meinen Arbeitskollegen anstecken lassen, mich ins Hamsterrad ziehen lassen ? Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, ich muss es wieder lernen und auch tun.

Ich möchte mein Leben LEBEN! Ich möchte meine Sinne GENIESSEN! Ich will, dass es mir GUT geht. Ich nehme mir vor, meine diesjährige WINTER-ERFAHRUNG auch in den Frühling mitzunehmen– mir Freude, Besinnung, Zuwendung, Gelassenheit, Aufmerksamkeit und Achtung zu schenken!

ICH BIN so FREI, meine gewonnene Energie und Lebensfreude in mehr freie Zeit anstelle Arbeitszeit zu investieren. Ich bin so frei dies für MICH ganz persönlich zu nutzen, für meine Ent-wicklung, weil es für mich und für alle gut ist, wenn ich es tue. Denn nur wenn es mir gut geht, geht es auch den anderen gut. Noch ein weiter Weg – aber ich freue mich ihn bewusst zu gehen!

Mein Rezept: Achtet darauf, dass es Euch gut geht. Das ist die Voraussetzung für Eure Entwicklung. Ihr seid Vorbild, Visionäre, Zukunftsgestalter. Alles was wir heute tun, wirkt sich auf die Zukunft aus – aber auch alles was wir nicht tun.

In diesem Sinne wünsche ich Euch gute Gedanken, Kraft und Zuversicht.

Liebevolle Grüße und geht sorgsam mit Euch um

RAINBOW

Mein ICH stärken…

 

 

 

Die Grundvoraussetzung für ein starkes ICH ist, dass wir uns bedingungslos selbst lieben, so wie wir jetzt sind – „Ich liebe mich so, wie ich bin“.

„Ich bin bereit mein ICH zu stärken – meinen KÖRPER, mein HERZ und meine SEELE.“

Wenn wir unseren Körper stärken, geht es darum, unseren Körper zu achten und seine Signale zu beachten.
Mein Körper sagt mir mit Schulterverspannung und Rückenschmerzen, wenn ich mir mal wieder zuviel aufgeladen habe, es belastend ist. Dann sage ich STOPP ! Mal Innehalten, Durchatmen, Pause machen – eben „Abwarten und Tee trinken“, oft erledigen sich dann Dinge von selbst – wir müssen es nur zulassen. Anschließend Abladen ! Wichtiges von Unwichtigem trennen, das Unwichtige lassen und für das Wichtige um Hilfe bitten. Weiterlesen

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