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Einzigartigkeit

Sich wohlfühlen

„Sich in seiner Haut wohlfühlen“ ist ein geflügelter Spruch, wenn wir zu verstehen geben, dass wir uns in unserer Umgebung gut fühlen.

Friedensreich Hundertwasser sprach von den drei Häuten, die ein Mensch braucht, in denen er sich wohlfühlen muss – seine eigene Haut – seine Kleidung – sein Wohnhaus.

So wie unsere Haut sich der Einzigartigkeit unseres Körpers immer wieder anpasst, mitwächst und vor Umwelteinflüssen schützt, so tut es auch unsere Kleidung und unser Wohnraum.

In langer Vorzeit waren die Schafe, deren Wolle zu Kleidung verarbeitet wurden, Teil der Familile. Flachs wuchs auf den Feldern und wurde zu Leinen verabeitet. Die Menschen kannten die Herkunft. die in Handarbeit hergestellten Sachen waren jedes Teil für sich einzigartig – so wie der Mensch, der sie trug. Kleidung hatte den Zweck zu wärmen und zu schützen.

Mit der Industrialisierung entwickelte sich auch die Textilindustrie rasant. Kleidung – als zweite Haut – wurde zum äußeren Zeichen einer Klasse. Während sich die Reichen aus der Vielzahl von Stoffen Kleidung nähen ließen, kaufte das Volk „von der Stange“.

Die Einzigartigkeit der Kleidung wich der Uniformität, eingeteilt in genormte Größen. Die Modeindustrie „kreierte“ jährlich den jeweiligen Trend für den Sommer und Winter, der für Abwechslung , aber vor allem für die Verkaufszahlen sorgen soll.

Ob dick oder dünn, ob groß oder klein, ob hell oder dunkel, ob alt oder jung – alle das gleiche Modell.

Die Menschen passen sich der Kleidung an, zwängen sich in Hosen, die zu eng sind, kaschieren Fülle mit Schlabberpullis.Die zweite Haut als Panzer oder Tarnung.

Die Menschen wollen gefallen, dazu gehören oder unscheinbar sein, weil sie nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.

Ich glaube nicht, dass sich diese Menschen immer darin wohlfühlen.

Um so schöner finde ich es, dass Handarbeit wieder an Beliebtheit gewinnt – Stricken, Häkeln, Filzen – ermöglicht mit der eigenen Kreativität individuellle Dinge zu erschaffen. Nichts geht über einen selbstgestrickten Schal, die selbst gehäkelte Mütze oder gefilzte Hausschuhe. Sie sind und bleiben einzigartig!

Ich fühle mich in selbstgestrickten Sachen wohl, sie sind einzigartig – so wie ich.

Auch wenn wir Sachen „von der Stange“ kaufen, so können wir ihnen durch Tücher, Schals und Accessoires eine persönliche Note geben, unseren Stempel der Einzigartigkeit aufdrücken. Selbstgefertigte Dinge setzen dem Ganzen die Krone auf.

Auch in unserer dritten Haut – der Wohnung, in der wie leben – sollten wir uns wohlfühlen, verbringen wir doch einen großen Teil unserer freien Zeit darin – „sie ist die Hülle unseres privaten Lebensraumes“ wie Hundertwasser sagte.

Wände in unseren Wohlfühlfarben mit Bildern, die uns berühren, Möbeln, die unseren Bedürfnissen entsprechen, Kissen und Decken, in die wir uns kuscheln. All diese Sachen sollen für uns da sein, unsere Einzigartigkeit unterstützen.

Mir gefällt die Idee des Fensterrechts von Hundertwasser. Menschen ziehen in ein Haus ein, was andere entworfen und gebaut haben und die Mieter drücken durch ihr Fenster ihre Einzigartigkeit aus. Jeder Mieter sollte das Recht haben seine Fenster, so weit seine Arme reichen, selbst zu gestalten. Der Umkreis um das Fenster als seinen ganz persönlichen Raum betrachten und ihn auch so gestalten.

Genauso gestaltete Hunderwasser auch seine Häuser. Sie sind bunt und lebendig, mit Mosaiksteinchen verziert und Bäumen bepflanzt.

Die gerade Linie ist unnatürlich, sagt er. In der Natur gibt es keine geraden Linien. Ein Grashalm wächst senkrecht, aber nie ganz gerade. Der Wasserspiegel eines Sees ist waagerecht, aber immer in Bewegung. Die Natur folgt ihren ganz eigenen Linien.

Nur der Mensch nutzt die gerade Linie, nivelliert, normiert, uniformiert, vereinheitlicht dadurch. Gerade Linien sind ideal für Maschinen – aber nicht für Menschen.

Der Mensch hat durch die konsequente Anwendung von Linien eine Architektur für die Mechanisierung und Automatisierung geschaffen. Und wir Menschen passen uns dieser Automatisierung an, werden durch Elektronik gesteuert und manipuliert.

Unsere Kinder folgen immer mehr dieser Steuerung durch Programme und Prozesse, die uns Maschinen, Automaten und Computer vorgeben. Wir sind inzwischen Teil dieser Maschinerie geworden.

Wir müssen gradlinig, prozessorientiert funktionieren, sonst werden wir zum Stöfaktor diser perfekten auf Maschinen  und Automaten ausgerichteten Welt.

Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich nicht wohl fühlen, psychisch krank werden, in einer Welt, die immer unnatürlicher wird.

Das ist gegen die Natur der Menschen, es schränkt seine Kreativität ein, die Entfaltung seines freien Geistes  und tötet jede Form der Inspiration.

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich von dieser automatischen Welt zum Technokraten manipulieren lassen – der Mensch cloont sich selbst und vergisst dabei, dass er damit Lebensfreude, Mitgefühl, Einzigartikeit verliert. Er macht sich selbst uniform, austauschbar, rationalisierbar.

Das was ihn einzigartig gemacht hat, hat er selbst abgeschafft und damit schaftt er sich selbst ab.

Maschinen müssen funktionieren, sie können sich nicht wohlfühlen.

Aber wir Menschen müssen uns wohlfühlen, um einzigartig zu bleiben.

Wir brauchen Kleidung, in der wir uns gut fühlen, eine Umgebung, die uns gut tut und unsere Einzigartigkeit untestützt anstatt sie zu unterdrücken. Dort wo unsere Individualität geschätzt, unsere Einzigartigkeit anerkannt wird, dort fühlen wir uns wohl und sind zu Hause.

Wohlfühlen bedeutet das eigene Wohl fühlen, fühlen, was uns gut tut. Das stärkt unsere Freude am Leben und unsere Liebe zu uns selbst.

Dessen sollten wir uns immer bewusst sein und bei Entscheidungen darauf achten.

Alles Liebe und bleibt einzigartig!

RAINBOW

Einzigartigkeit

Einzig-art-igkeit: ja, jeder vonuns ist in seiner Art der Einzige, der genau so  ist, wie er ist. Und das ist gut so. Denn nur weil es jeden nur EINMAL gibt, hat jeder SEINEN Platz auf dieser Welt.

Es ist wie bei einem Puzzle, wo jedes Teil genau seinen Platz hat. Und je besser wir in jedem Puzzle-Teil seine Einzigartigkeit erkennen, desto schneller finden wir seinen Platz im großen Puzzle-Bild.

Was passiert, wenn wir unsere Einzigartigkeit unterdrücken, uns anpassen?

Dann sind wir, wie die Puzzle-Teile, die keiner mag: Himmel, Gras, Wasser – es kostet uns so viel Mühe und Aufmerksamkeit für diese Teile ihren richtigen Platz zu finden. Am schnellsten finden wir die Teile, deren Platz klar zu erkennen ist, die Ecken eines Puzzles und die Teile, die sich deutlich unterscheiden durch ihre Farbigkeit, Abgrenzung, klare Linien.

Das Schöne daran ist, dass diese Puzzle-Teile sich gut aneinanderfügen lassen und wir bald erkennen, welches Bild entsteht. Und so können wir jedem Teil seinen Platz geben und uns freuen, je vollkommener unser Bild wird. Und so ist s auch im richtigen Leben, wir müssen nicht alle den 1.Platz anstreben, um an-erkannt zu werden. Wichtig ist, dass wir unseren Platz finden und anerkannt werden.

Dabei hilft es uns, unsere Einzigartigkeit in uns selbst zu erkennen, uns vom Einheitsgrau des Himmels abzuheben, das Gänseblümchen in der Wiese zu sein oder der Leuchtturm im Wasser.

Wenn wir unsere Einzigartigkeit leben, unsere Konturen, Grenzen und Farbigkeit offen zeigen, dann haben die anderen auch die Möglichkeit sich an uns auszurichten, ob sie zu uns passen oder nicht.

Es spart viel Mühe und Energie, wenn klar ersichtlich ist, wo unser Platz ist. Wir ziehen dadurch auch die Menschen an, die uns gut tun, mit denen wir gemeinsam die Vorstellung von einer guten Welt leben können, in der jeder seinen Teil dazu beiträgt zum großen Ganzen.

Lebt Eure Einzigartigkeit, bringt Euren Edelstein zum Leuchten und seid damit Orientierung für andere!

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Resümee & Ausblick

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Beim Schreiben meines Rückblickes ist mir bewusst geworden, dass das vergangene Jahr trotz aller Unwegsamkeiten und Hindernissen für mich ein gutes Jahr war.

Das mag auch daran liegen, dass ich wieder ein gutes Stück zu mir selbst gefunden habe, meinen ‚Edelstein‘ in mir freigelegt habe. Das gibt mir das Gefühl, mich in meiner Mitte zu fühlen.

2011 habe ich – wenn auch verspätet- das umgesetzt, was ich mir schon so oft vorgenommen hatte: mich um mich zu kümmern, mit der notwendigen Sorgfalt und ohne Ablenkung.

Ich habe mich an die erste Stelle gesetzt und Dinge gelassen, die mir nicht gut tun.

Ich habe es endlich geschafft, pünktlich Feierabend zu machen und Zeit für mich genommen.

Ich habe versucht Aufgaben zu delegieren. Das, was ich nicht „von der Backe“ bekommen habe, habe ich „ausgesessen“ und darauf gewartet, bis es abverlangt wurde. Dabei hat sich einiges von selbst erledigt.

Ich habe erkannt, dass es gut ist, Aufgaben, die ich bekomme, genauer anzusehen. Erkenne ich den Sinn und Zweck dahinter, kann ich sie auch erfolgreicher delegieren oder sie auf meine Art und Weise zu lösen. Letztendlich zählt das Ergebnis.

Vor allem Service-Aufgaben können die Mitarbeiter ganz gut selbst für sich erledigen, wenn sie die Kontaktdaten haben und den Prozess kennen. Darin liegt noch Potenzial für freie Zeit für mich.

Ich habe auch erkannt, dass gute Ideen nur dann umgesetzt werden können, wenn die Verantwortlichen nicht nur dahinter stehen, sondern sie auch unterstützen, indem sie bereit sind  die objektiven Voraussetzungen zu schaffen – also  Geld in die Hand nehmen.

Genau daran ist letztendlich ein Projekt zum Thema Gesundheit gescheitert, Lippenbekenntnisse ermutigen zwar, aber erfordern auch die Tat – sprich: Bereitstellung von Mitteln.

Ich bin wieder einmal erstaunt, wie kurzfristig Ergebnisse erwartet werden, vor allem bei Themen, die erst langfristig Erfolg bringen, wie es bei Gesundheit und Demografie der Fall ist.

Insofern habe ich mir für 2012 vorgenommen mir selbst treu zu bleiben, mich nicht zu ärgern oder gegen Widerstände zu kämpfen, sondern mit dem Wind segeln, mich von den Wellen tragen lassen und die Kräfte nutzen, die mir das Leben zum bestmöglichen Zeitpunkt schenkt.

Ich will meinem Bauchgefühl vertrauen und mehr auf meinen Spirit hören, mich von meinen Intuitionen leiten lassen.

2011 habe ich zum ersten Mal bewusst wahr genommen, dass das Zen-Zitat „Tun ohne Nichts zu tun“ funktioniert.

Ich war es einfach nicht gewohnt, mich dem Lauf der Energien hinzugeben. Nichts zu tun fühlte sich anfangs schlecht für mich an, weil ich mir selbst ein schlechtes Gewissen machte. Ich war verkrampft beim Nichtstun, konnte es schwer aushalten.

In meinen Beiträgen „Ein-Norden“ und  „Keine-Lust-Syndrom“ habe ich versucht dies zu beschreiben.

Ich habe heute das Gefühl in 2011 ziemlich faul gewesen zu sein und doch habe ich mich noch nie so zufrieden gefühlt wie jetzt. Denn eines habe ich 2011 ganz sicher gelernt, dass ich so sein kann, wie ich bin. Ich muss nur noch besser lernen ES auszuhalten. Und ich muss den Menschen um mich herum die Chance geben zu verstehen, dass meine Veränderungen nichts mit ihnen zu tun haben, sondern mein Wunsch ist so zu sein, wie ich wirklich bin.

2012 wird für mich auch ein Jahr der KLARHEIT werden:

Klarheit durch EINFACHHEIT, OFFENHEIT, VERSTÄNDNIS, TOLERANZ – in Wort und Tat.

Auch das wird mich Überwindung kosten – das Überwinden und Loslassen alter Verhaltensmuster und Glaubenssätze aus meiner Kindheit, wo Anpassung und es den anderen recht machen, zum Erfolg führte.

Erfolge, die verbunden waren  mit dem Aufgeben des eigenen ICH.

Dabei fühlt es sich so gut an, das eigene ICH zu spüren, Kraft daraus zu schöpfen und uns von der Energie unseres ‚Edelsteins‘ tragen zu lassen, die Leichtigkeit zu spüren, einfach so zu sein wie wir sind – EINZIGARTIG.

Steht zu Eurer Einzigartigkeit und lebt sie!

Herzliche Grüße

RAINBOW

Einzigartigkeit

Wenn wir die Welt einmal genau anschauen, dann können wir feststellen, dass alles seine ganz besondere Einzigartigkeit besitzt. Jeder Mensch ist einzigartig, selbst die Ausprägung seiner Papillarlinien auf seinem Daumen gibt es nur einmal auf der Welt.

Tiere, mögen sie noch so gleich aussehen, auch sie besitzen diese Einzigartigkeit, denn kein Wesen dieser Welt kann den gleichen Weg gehen, die gleichen Bewegungen synchron machen, sich exakt gleich ernähren. Es gibt immer Unterschiede im Laufe des Lebens.

Ich weiß nicht, ab wann der Mensch anfing zu versuchen die Uniformität einzuführen. Mit dem Schaffen der äußeren Gleichheit durch Uniformen und Gleichschritt wurde sicher das Ziel verfolgt, die Menschen auch im Geist gleich zu machen, um sie leichter zu (ver-)führen. Männer wurden in Uniformen gesteckt und wurden gedrillt Befehle auszuführen. Regeln wurden aufgestellt, deren Befolgung zwingend war und bei Nichteinhaltung mit Strafe belegt wurde. Damit hatten die Mächtigen eine Menschengruppe geschaffen, die sie manipulieren und für ihre Ziele einsetzen konnten. Kriege wurden angezettelt, um andere Länder zu unterwerfen, auch diese Menschen zu Untertanen zu machen. Bis heute sind Kriege ein politisch anerkanntes Mittel, Menschen den Willen der Mächtigen aufzubürden. Es hat der Menschheit nur Zerstörung und Leid gebracht.

Mit dem Einzug der Gleichmacherei in andere gesellschaftliche Bereiche, wie Bildung und Arbeit, verdrängten auch dort Regeln die Möglichkeit die eigene Einzigartigkeit auszuleben. Es ging immer mehr um Anpassung. Menschen haben – wie alle Wesen – gelernt, sich anzupassen, aus dem Bedürfnis heraus zu überleben.

Wir passen uns auch heute noch an, um schneller vorwärts zu kommen. Im praktischen Leben ist das auch ratsam, denn allein im Straßenverkehr wäre ein Nichtbeachten von Regeln sehr bedrohlich für unsere Gesundheit.

Im psychischem Bereich führt Anpassung zu Unterdrückung unserer Bedürfnisse nach freier Entfaltung unserer Talente und Fähigkeiten. Es werden die Eigenschaften in uns gefördert, die für die jeweilige Zielgruppe „passen“ und die bestraft, die ihr widerstreben.

Im Laufe unseres Lebens haben wir so immer mehr von der Brillanz unserer Einzigartigkeit verloren. Unser Edelstein verlor zunehmend seinen Glanz, bis er in den Grund der Konformität versank. Wie viele Schätze dort unerkannt liegen, ist kaum vorstellbar. Einzigartigkeit, Individualität wurde mir als Kind abgewöhnt und als Jugendliche, als Egoismus vorgeworfen. Es war negativ, so zu sein, wie man ist.

Anpassung als Lebensphilosophie – diese Erziehung haben sicher die meisten von uns so erlebt. Kein Wunder, dass sie so verankert in mir war, dass ich auch meine Kinder nach diesem Muster erzog – ich habe es nicht anders gewusst. Heute versuche ich sie zu ermuntern ihre Einzigartigkeit zu leben, ihre Talente und Fähigkeiten wahrzunehmen, ihre Bedürfnisse anzunehmen und ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Das hat unsere Beziehung vertrauensvoller und verständnisvoller werden lassen. Es ist nicht leicht in einer leistungsbezogenen, von Renditen und Kommerz getriebenen Gesellschaft SEINEN Platz zu finden, ohne Selbstaufgabe seiner Einzigartigkeit.

Ich versuche meine Einzigartigkeit zu leben seit ich für mich erkannt habe, dass bedingungslose Anpassung mich immer mehr belastete und durch Blockieren meiner inneren Quellen mein Fluss der Lebensfreude immer mehr verkümmerte. Es ist möglich, weil ich gelassener und toleranter geworden bin, weil ich nicht mehr dem Anspruch – es allen recht zu machen – genügen will und meinem Drang nach mehr Perfektion nicht mehr nachgebe. Ich höre jetzt besser auf meine innere Stimme, fühle in mich hinein, was mir gut tut und lass es einfach fließen. Ich bin gelassener geworden, kann andere Meinungen akzeptieren, ohne meinen Standpunkt aufzugeben. Ich bringe mich verstärkt dort ein, was mir liegt und lasse das los, was mich hemmt. Ich kann es zunehmend besser, auch weil ich inzwischen akzeptiere, dass es in kleinen Schritten passiert.

Meine Gefühle weisen mir den Weg: Was mir gut tut – mehr davon, was mir nicht gut tut – loslassen.

Lebt Eure Einzigartigkeit und lasst Euch von keinem sagen, was für Euch gut ist, sondern entscheidet selbst – Eure Gefühle sind ein guter Kompass für Euren Weg.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

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