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Weg

Projekttage

14-23 Projekttage

Meine Freundin und ich treffen uns jedes Jahr zu unseren ganz eigenen Projekttagen, an denen wir uns nur mit uns, unseren Visionen, Zielen, Vorstellungen beschäftigen. Wir tun das seit 3 Jahren und haben festgestellt, dass uns das wirklich gut tut, uns einen Schub für unsere Entwicklung gibt.

Wir haben damals am Steinhuder Meer unsere Post its mit unseren Stärken und Talenten an einen Schrank geklebt, ebenso wie unsere Wünsche, Träume, Ziele für die Zukunft. Vieles davon hat sich erfüllt und wir sind dankbar und stolz, dass wir  diese Dinge miteinander teilen können und seitdem so viel erreicht haben.

Dieses Jahr ist leider so viel dazwischen gekommen, dass wir unsere Projekttage – die wir sonst im Vorsommer nehmen – in den Herbst verschieben mussten.

Und wir merken, dass uns diese Zeit wirklich fehlt, die Zeit sich gemeinsam mit unseren Visionen zu beschäftigen, sie mit Leben zu füllen und Teile davon zu erreichbaren Zielen zu machen.

Unsere Visionen sind keine unerreichbaren Illusionen oder Luftschlösser. Wir haben unsere Visionen auf ein gutes Fundement gebaut – unsere Stärken und Talente, die wir bisher noch viel zu wenig für UNSERE Träume eingesetzt haben.

Wir haben unsere ganz eigenen Begabungen – Gaben, die wir mit in die Wiege gelegt bekommen haben und die uns im Laufe unseres Lebens so selbstverständlich geworden sind, dass wir sie nicht als etwas Besonderes erkannt haben. Es ist so wunderbar, sie wirklich als etwas Besonderes wieder zu entdecken.

Als meine Freundin mir sagte, dass ich ein ganz besonders Talent habe anderen Zuversicht zu geben, so war mir das gar nicht bewusst und ich habe nach Beispielen gefragt, woran sie das fest macht. Sie hat dann viele kleine Begebenheiten genannt – ein Gespräch, eine Aufmunterung, die Geduld zuzuhören und vor allem dass ich ihr in scheinbar ausweglosen Situationen immer wieder die eigenen Möglichkeiten bewusst mache – all das hat ihr Mut und Zuversicht gegeben, sie wieder motiviert ins Handeln zu kommen.

Es sind nicht die großen Heldentaten, auf die wir warten, um unser Leben erfolgreich zu machen. 

Es sind die vielen kleinen Dinge – ein aufmunterndes Lächeln, ein netter Gruß, eine kleine Hilfeleistung – eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, aber in der Summe wiegen sie schwer und bringen uns voran. Sie helfen den anderen und uns selbst.

Ich freue mich immer, wenn ich freundlichen Menschen begegne, die einen Gruß, ein kurzes freundliches Nicken für mich haben – das erfüllt mich mit Freude und der Tag fühlt sich schon viel besser an.

Meine Freundin hat ein so freundliches Wesen, dass sie allein schon durch ihre Anwesenheit strahlt und andere Menschen damit glücklich macht. Sie hat immer ein freundliches Wort – für alle. Gerade Taxifahrer, Kellner, Verkäuferinnen werden oft als Ventile für schlechte Laune benutzt und sind angetan von ihrer Gabe ihnen den Tag zu verschönen, indem sie ihnen Freude, Bestätigung und Anerkennung gibt.  Das tut sie mit solcher Leichtigkeit – mit soviel Licht und Liebe, dass der Tag einfach nur gut werden kann, wenn man ihr begegnet. 

Wenn wir beide dann zusammen sind, dann ist das die „Supernova“ – wie sie gern sagt – dann versprühen wir so viel gute Energie, die auf die anderen abstrahlt und wir so viele nette Reaktionen erleben, dass das kein Zufall ist – es sind unsere Gaben, die wir miteinander teilen. 

Und das Schöne ist, wenn wir zusammen sind, dass wir unsere Gaben und Talente mit einer Leichtigkeit leben, dass wir einfach wir selber sind – sein können. 

Diese Treffen – unsere „Projekttage“ – geben uns so viel Energie und vermitteln uns so viel Motivation und Antriebskraft, dass es uns leicht fällt unsere Visionen weiter zu verfolgen.

Rückblickend haben wir so viel erreicht – und alles eigentlich ohne große Mühe, ohne hart daran zu arbeiten – sondern indem wir uns so akzeptiert haben, wie wir sind. Wir können keine Fehler machen, denn alles sind irgendwie Lektionen, Lerneinheiten auf unserem Weg.

So betrachtet ist das Leben wirklich ein Geschenk und wir können es voller Leichtigkeit annehmen und nicht als Last empfinden, was uns aufgebürdet wurde. 

Es ist so wichtig, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen, sich zu entscheiden, die eigenen Talente und Gaben zu entdecken und auch zu leben, konsequent den eigenen Weg zu  gehen und sich nicht von anderen einreden zu lassen, was wir zu tun haben. 

Das ist so befreiend!

Ich freue mich auf unsere gemeinsamen Tage, die sicher wieder sehr schön werden. 

Liebevolle Grüße

RAINBOW           

Wir SELBST sein

14-06 Wir SELBST sein

Ich bin sehr froh, dass ich nicht allein bin mit meinen Gedanken zum „neuen“ Sinn des Lebens.

Meine Freundin hilft mir sehr dabei,so dass wir uns gemeinsam wieder auf unsere eigentlichen Wurzeln unseres Seins besinnen.

Wir fühlen beide den Sog der Umwelt, die Matrix der Arbeitswelt, das Hamsterrad der Gesellschaft – dieses ‚immer tätig sein zu müssen‘.

Wir fühlen auch, dass uns diese Umwelt aussaugt, unsere Energie nimmt und wir fühlen auch, dass uns das nicht gut tut, wenn wir uns von diesem Sog erfassen lassen.

Wir fühlen auch, dass es andere Energien gibt, die uns gut tun, die uns zufließen – es sind die Energien aus der Natur und die Energie von Menschen, die uns mit Liebe und Mitgefühl begegnen.

Wir fühlen, dass es uns gut tun unserem SEIN mehr Beachtung zu schenken.

Wir sind einzigartig und jeder von uns verbindet damit ein ganz eigenständiges SEIN und nur wir können es so fühlen, wie es für UNS gut und richtig ist, das können wir nur mit unserem Herzen fühlen.

Der Verstand will uns oft davon ablenken, nach innen zu fühlen – er beauftragt das Ego uns immer mit neuen Aufgaben zu beschäftigen. Dabei ist es so gut, sie beide (Verstand und Ego) mal in den virtuellen Urlaub zu schicken, sie mal zu entlasten von ihrem ständigen Drang nach Geschäftigkeit.

Wir holen uns gern Anregungen aus liebevollen Buch-Ratgebern und nutzen gern die Erfahrungen der anderen um in uns hinein zu fühlen, ob sie auch für uns eine Option sind. Manches passt – anderes wiederum nicht. Es kommt nicht darauf an alles zu wiederholen, was uns andere vorschlagen, sondern all die Ratschläge als Anregung zu nehmen und in uns zu fühlen, ob da etwas schwingt.

Wir tauschen uns dann aus und lassen unsere Erfahrungen und Ideen einfließen, lassen es einfach fließen und erinnern uns immer wieder daran, dass wir wir selbst sein wollen. Und wir schaffen es auch immer besser, uns immer weniger von anderen davon ablenken zu lassen. Und wir fühlen, je mehr wir wir selbst sind, desto mehr strahlen wir das auch nach außen.

Unsere Umgebung versucht uns nicht mehr so massiv in die alten gewohnten Bahnen zurückzutreiben, denn auch sie fühlen instinktiv, dass wir das nicht mehr wollen. Wir kämpfen nicht – sondern wir lassen uns nicht mehr ablenken, wenn wir auf unserem Weg sind. Wir sind klarer geworden in unseren Antworten, unserem Tun. Es ist wirklich erstaunlich, wie Klarheit auch das Leben für alle Beteiligten erleichtert, wenn allen klar ist, was wir wirklich wollen. Dann ist auch mehr Verständnis für uns da. Wir schauen auf uns, aber wir haben auch Verständnis für die anderen – „jeder nach seiner Fasson“  – sagte meine Großmutter immer. Und so halten wir es auch und fahren gut damit.

Wenn jeder auf sich schaut und bei sich selbst anfängt die Dinge in seinem Leben zu verändern, die ihn an anderen stören, dann werden ganau diese Dinge bald aus unserem Leben verschwinden.

Es fühlt sich gut an.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Einzigartigkeit und Berufung

13-22 Berufung

Mein tiefster innerer Wunsch ist es, meinen ‚Edelstein‘ zum Leuchten zu bringen, mein wirkliches Sein authentisch zu leben, meine Talente und Stärken mit anderen zu teilen, Liebe und Mitgefühl aus vollem Herzen  heraus zu geben und zu empfangen. Und dadurch fähig zu sein mit Einfachheit und Klarheit mein Leben zu leben – im Heute und Jetzt, jedem Augenblick meine volle Aufmerksamkeit zu schenken, achtsam mit mir und meinem Körper umzugehen, eine Art geistige Hygiene zu betreiben. D. h. sich von schlechten, runterziehenden Gedanken zu lösen und wohlwollende, inspirierende Gedanken in mein Leben bringen und mich dadurch mit positiver Energie aufladen.

Ich möchte Manipulationen besser und schneller erkennen, sie abwehren, mich davor schützen, meine Grenzen aufzeigen und verteidigen.

Ich glaube, dass jeder Mensch mit seiner Einzigartigkeit – wie die seines Fingerabdruckes – auch die Einzigartigkeit seines Wesens erkennen und leben muss; so wie jedes Puzzleteil seinen ganz bestimmten einzigartigen Platz im Bild hat – so hat jeder Mensch auch seine eigene ganz bestimmte Berufung auf der Welt. Das ist unabhängig vom Ort an dem wir uns befinden, denn alles was wir dafür brauchen haben wir in uns – alles! Das meiste davon ist unbewusst abgespeichert und beeinflusst unser Handeln ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Unser Bewusstsein liefert ’nur‘ die Erklärung für unser Handeln.

Wenn wir nicht wissen , was wir wollen, unsere Berufung (noch) nicht kennen, dann passieren Dinge in unserem Leben, die uns Zeichen setzen. All das, was uns Probleme und Schmerzen bereitet, was uns runter zieht, mutlos macht – alles was uns Energie raubt – das sind Zeichen dafür, diese Dinge los-zu-lassen, eine andere Richtung auf unserem Weg einzuschlagen.

Es ist ziemlich schwer, sich von den äußeren Einflüssen, die uns manipulieren, abzuschotten – aber das ist die Voraussetzung, wenn wir auf unser Inneres hören wollen. Es ist (noch) nicht so leicht, sich selbst notwendige Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zu schenken und unsere Gefühle als Seismografen unseres Seins zu erkennen und entsprechende zu Handeln. Es ist ein langer Weg, ein ganz einzigartiger Weg für jeden von uns – eben weil wir alle einzigartig sind. Deshalb ist es ja so schwierig, weil wir die Erfahrungen, Ratschläge, Ideen und Weisheiten anderer eben nicht 1:1 übernehmen können – wir können uns nur inspirieren und anregen lassen und in uns hineinfühlen, was sich für uns gut und richtig anfühlt und danach sollten wir dann handeln.

Seit ich hier in diesem Blog schreibe, versuche ich diesen Weg zu gehen – inzwischen sind es 4 Jahre – und Rückschläge gehören genauso dazu wie Sternstunden. Mein Pendel der Emotionen schwingt nicht mehr so heftig aus und ich erkenne alte hemmende Muster schneller als früher, hänge nicht mehr so lange darin fest. Ich bin mehr in meiner Mitte und fühle, wenn ich daneben bin. Das ist schon ein guter Zustand.

Noch bin ich dabei meine Berufung zu finden, damit ich dann meinem inneren Ruf folgen kann, der Stimme meines wahren Ichs. Noch ist es ziemlich still, noch höre ich nur ein Rauschen – aber ich bin zuversichtlich und voller Vertrauen, dass es klappt.

Ich wünsche Euch allen, dass Ihr Eure Einzigartigkeit erkennt und dem Ruf Eures Herzens folgen könnt.

Ganz liebe Grüße

RAINBOW

 

 

Think Pink

Im letzten Jahr hatten wir uns, meine Freundin und ich, ein paar Tage Auszeit genommen.

Der Job wuchs uns damals über den Kopf, Überstunden waren die Regel.  Wir fühlten uns ausgelaugt und beschlossen uns selbst zu coachen. So entstand damals unser Projekt „Something Blue“.  Wir wollten mehr freie Zeit für uns, für unsere Bedürfnisse und Wünsche. Das bedeutete weniger Überstunden, also weniger Arbeit.

Auch in diesem Jahr haben wir uns diese Auszeit genommen, Rückblick gehalten und Neues in den Mittelpunkt gestellt.

Was haben wir mit „Something Blue“ umsetzen können? Wo hapert es noch? Was rückt für die kommende Zeit in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit?

Wir haben mit „Something Blue“ viel erreicht: mehr freie Zeit – weniger Arbeit- keine Überstunden – wir nehmen uns mehr Zeit für uns .

Klar gibt es Menschen, vor allem in unserer Arbeits-Umgebung, die uns nicht mehr so nah stehen, weil wir ihnen nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Diese neue Distanz tut uns beiden aber sehr gut, erlaubt uns nun den nötigen Freiraum für uns zu schaffen.

Anfangs war es ungewohnt, aber mit der Zeit haben wir es schätzen gelernt.

Die Bedürfnisse und Wünsche, die wir uns auch als Ziel in „Something Blue“ gestellt hatten, sind noch auf der Strecke geblieben. Deshalb wollen wir ihnen in den nächsten 12 Monaten mit „Think Pink“ besondere Aufmerksamkeit schenken.

Wir haben herausgefunden, dass wir beide ein gutes Gespür für Menschen und ihre Probleme haben. Wir können uns gut einfühlen und den „Blinden Fleck“ anderer beleuchten und wenn die Betroffenen es wünschen, diesen mit ihnen gemeinsam betrachten und Lösungswege finden.

Mut machen, Motivieren, Talente und Stärken aufdecken – das ist unsere Gabe, eine Auf-gabe. Der Wunsch nach mehr Liebe, Anerkennung und Respekt ist ein Grundbedürfnis. Wir haben den Wunsch, dass die Menschen wieder Liebe zueinander und zu sich entdecken und respektvoll miteinander umgehen.

Die Informationstechnik hat uns viele Wege der Kommunikation eröffnet, aber die Kommunikation zu unserem Herzen immer mehr blockiert. Wir pflegen heute mehr Systeme, bedienen Programme und elektronische Anfragen, die uns unter Druck setzen. Aber wie pflegen wir ein freundliches, liebevolles und entspanntes Miteinander? Wir schenken PCs, Handys, Laptops mehr Aufmerksamkeit als der Natur und den Menschen um uns herum.

Wir wollen dieses Missverhältnis für uns wieder gerade rücken. Wir wollen die Kraft der Natur und die Inspiration liebevoller Menschen zum Energie aufladen besser nutzen.

Dabei müssen wir unseren eigenen Weg finden. Wir nehmen die Anregung und Ideen anderer gern an, aber wir sind alle einzigartig. So wie es unseren Fingerabdruck nur ein einzigers Mal auf der Welt gibt, so ist auch unser Weg einzigartig. Mal gehen wir ihn mit anderen ein Stück gemeinsam, ein anderes Mal betreten wir Neuland.

Wir allein können fühlen, was in jedem einzelnen Moment unseres Lebens das Richtige ist – eben weil es sich für uns richtig anfühlt.

Auch wenn wir mal eine zeitlang im Kreisverkehr stecken bleiben – das macht nichts, die nächste Ausfahrt , der nächste Ausweg kommt bestimmt.

Also dann – auf ein Neues – auf „Think Pink“ und unsere Bedürfnisse und Wünsche.

Zu unserem Vorhaben passt Lillis Bild  „Engel der Verkündung“ wunderbar.  Danke Lilli!

Alles Liebe

RAINBOW

Wege und Sein

Vor drei Jahren fing ich an meine Beiträge zu schreiben – damals in der „Seelenzeit-Oase“, heute als Blog von „Lebensfreude-und-mehr“.

Mein Wunsch war es MEINEN Weg zu gehen.

Dabei half mir auch das Team 14 – virtuelle Freundinnen,  wir trafen uns in einem Internet-Forum.

Wenn ich zurückblicke, dann haben alle ihren ganz eigenen Weg gefunden.

Ursula hat nach 2 Jahren ihren Blog „Seelenzeit-Oase“ geschlossen und lebt mit ihren Fellnasen im paradiesischer Abgeschiedenheit und Unabhängigkeit.

Birdy malt, fotografiert, wandert, reist und schöpft aus ihrer Kreativität neue Energie zur Gestaltung IHRES Weges. Sie teilt all das mit vielen Gleichgesinnten in einem Forum.

Gobolino und zebra haben durch Umzug ein neues „Nest“ gebaut.

Michèle hat ihre Gabe mit Hunden zu kommunizieren vervollkommnet. Sie hat sich in vielen Kursen weitergebildet, viel Wissen angeeignet, kann nun staatlich anerkannte Abschlüsse vorweisen. Aus ihrem Hobby, ihre Berufung ihr ganz spezielles Talent mit Tieren umzugehen, sie zu verstehen, ihnen zu helfen – das hat sie nun auch zu ihrem Beruf als Hundetrainerin gemacht. Sie gibt ihr Wissen an die Hundehalter weiter, stellt eine ganz besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund her, geprägt durch Achtung , Respekt und Verständnis zueinander. Ein liebevolles, anerkennendes Miteinander anstelle dominierendes Verhalten ist ihr Weg mit den Vierbeinern.

Auch wenn von einst sieben Frauen von Team 14 nur noch vier aktiv Kontakt haben, ist mir doch bewusst geworden, dass alle IHREN Weg gehen.

Ein Stück des Weges sind wir gemeinsam gegangen, haben wir einander ausgetauscht und angeregt.

Ich finde es wunderbar, dass wir immer wieder Menschen begegnen, uns verknüpfen und weitergehen.

Auch wenn jede von uns ihren ganz eigenen Weg geht, so fühle ich mich mit allen verbunden -durch gemeinsame Erinnerungen, Austausch und Mitfühlen.

All das gibt mir so viel Zuversicht und Vertrauen, dass ein gemeinsames Miteinander in Freiheit und Unabhängigkeit möglich ist; das Offenheit und Toleranz uns Flügel verleihen, unser Leben einfacher und leichter machen.

Ich habe mir Begegnungen mit kreativen und inspirierenden Menschen gewünscht, als ich vor drei Jahren diesen Blog anfing und ich wurde reichlich beschenkt!

Ich möchte all diesen Menschen ganz herzlich danken für ihr ganz spezielles DA-SEIN.

Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich meiner Freundin sagen, mit der ich all dies persönlich teilen kann.

All das hat mir die Möglichkeit  gegeben MEIN SEIN so zu leben, wie ich es in mir fühle, einfach so voller Liebe, Mitgefühl, Vertrauen und Zuversicht.

Das ist ein wunderbares Gefühl!

Herzliche Grüße und fühlt Euch umarmt

RAINBOW

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