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Genuss

Entspannung

Zwei Wochen Urlaub liegen hinter mir – es waren 14 abwechslungsreiche Tage.

Ein Häuschen im Grünen,  heute ist es einfach im www etwas Passendes zu finden und zu buchen.

Im eigenen Land – das ersparte uns lange Reisezeiten und wir haben neue wunderbare kleine idyllische Städtchen und Landschaften kennen gelernt. Parks mit uralten Bäumen, die wir zu zweit nicht umfassen konnten. Eine Abkühlung in der Ostsee oder Paddeln auf einem kleinen Fließ waren willkommene Abwechslung.

Das Angebot an Kultur war so reichlich, dass wir die Qual der Wahl hatten.

Kirchtürme habe ich als sportliche Herausforderung angenommen, denn das Treppensteigen geht ordentlich in die Beine. Am Ende wurden wir immer mit einem wunderbaren Ausblick belohnt. Die regionale Küche der Landgasthöfe war genau das Richtige zur Stärkung. Fangfrischer Fisch, frisches Gemüse – einfach zubereitet und doch eine Delikatesse.

Den Abend haben wir dann auf einer blumenbehangenen Terrasse unterm Dach bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Dabei hatten wir einen wunderbaren Ausblick in die Natur und es machte Freude das Treiben der Vögel zu beobachten.

Die Tage gingen wirklich schnell vorüber.

Dieser Wechsel von Bewegung, Abwechslung und Entspannung – das hat uns richtig gut getan.

Zu Hause angekommen waren wir noch voller Elan. Und so wurde der Garten gemeinsam auf Vordermann gebraucht, neue Sichtschutzelemente angebracht, schadhafte Stellen im Rasen ausgebessert und Bumenkübel neu bepflanzt – es war ein Selbstgänger.

All die Dinge, vor denen wir uns bisher ein bisschen gedrückt hatten, machten uns Spaß und die Zeit verging im Flug. Belohnt wurden wir damit, dass uns die neue Rasensaat bereits nach 5 Tagen  mit den ersten zarten grünen Spitzen überraschte. Und dies, obwohl die Aussaat eine hervorragende  Raststätte für die Spatzen war. Ich habe nie geglaubt, dass sich so viele Spatzen in unseren Garten wagen. Ich weiß nicht, was dem Rasen mehr half – mein Zuspruch und die gute Bewässerung oder die Spatzenkötel, die überall herumlagen und als Dünger willkommen waren.

Die Abende haben wir dann bei Lager- bzw. Kaminfeuer verbracht. Das Schauen in das Feuer, die Flammen – das beruhigt ungemein. Es hat alles gepasst.

Kein Radio, kein Fernsehen, keine Verpflichtungen – einfach das Sein genießen – da gehört nicht viel dazu und doch ist es einfach göttlich.

Bewegung, Aktivität und Entspannung, bei sich sein – im Wechsel – das hat mir wunderbar geholfen von meinem Stresspegel runterzukommen.

Für die kommende Zeit habe ich mir vorgenommen diesen Wechsel – trotz Arbeitsalltag – beizubehalten. Auf alle Fälle habe ich mir dieses schöne Erfolgsgefühl im Kopf abgespeichert.

Mal sehen, wie es klappt.

Ich wünsche Euch, dass Ihr den richtigen Mix aus Bewegung und Entspannung findet und das passendende gute Gefühl dazu !

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Tagtägliche SINNE

Ich habe die vergangene Woche ganz bewusst genutzt meine Sinne zu beobachten. Wann erfreuen und wann ärgern sie mich? Warum übersehe ich bestimmte Sachen einfach?

Im vergangenen Jahr habe ich viel Zeit verbracht nach meinem Schlüssel, meinen Firmenausweis, meinem Handy, meinem Auto und anderen Dingen zu suchen. Diese Dinge brauche ich täglich und ich habe damit mich und meine Kollegen genervt. Inzwischen habe ich mir angewöhnt diesen Dingen einen festen Platz zu geben und ist dieser besetzt, mir genau einzuprägen und bewusst zu merken, wo ich z. B. mein Auto geparkt habe. Es ist wie ein Foto-Schnappschuss in meinem Kopf. Das hilft mir sehr und das Suchen ist eher zur Ausnahme geworden.

An meinem Desktopbild, welches ich vom Flugzeug aus aufgenommen habe, als wir unseren Urlaubsort anflogen, erfreue ich mich täglich mehrmals. Das weckt Urlaubserinnerungen in mir, ich spüre die Wärme, erinnere mich an all die farbenfrohen Blüten. Ich lächle in mich hinein und freue mich. Viele Kollegen haben Urlaubsbilder oder Bilder ihrer Kinder als Desktophintergrund. Es ist wie eine Insel der glücklichen Augenblicke, die immer wieder mal zwischen den (Arbeits-) Wolken auftaucht.  Schön, dass uns die Technik diese Möglichkeit gibt.  Von meinen Post-it Zettelchen am PC habe ich ja schon geschrieben. Sie sind wie kleine Aufpasser für mich. Auch sie erinnern mich immer wieder daran, die weisen Worte, die auf ihnen stehen auch zu beachten. Ich werde diese Zettelchen jetzt auch zu Hause platzieren – am Spiegel, Kühlschrank und wo sonst noch Platz ist. Beschriftet mit schönen Affirmationen, die mir helfen daran zu denken, wie einzigartig und toll ich bin ;-).

Ja, ich bin ein visueller Typ – Licht und Sonne sind für mich einfach lebensnotwendig. So freue ich mich riesig, dass die Tage wieder länger werden und ich im Hellen zur Arbeit wegfahren und ankommen kann. Trotz des vielen Schnees – die Vögel geben ihr Bestes und zwitschern munter drauf los. Ja, auch wenn es im Moment nicht so scheint – der Frühling wartet unter der Schneedecke – die Frühjahrsblüher rekeln sich noch in ihren Zwiebelhüllen, aber nicht mehr lange und dann schauen sie, wenn es sein muss auch durch eine Schneedecke. Das Laufen im Schnee hat für mich etwas Meditatives: ich hinterlasse meine Spuren – sie sind einzigartig und bald sind sie vom Schnee verweht oder weggetaut. Das sanfte Knirschen des Schnees klingt  märchenhaft. Selbst  beim Autofahren kann ich den Unterschied hören, ob ich über festgefahrenen Schnee, Matsch oder vereiste Straßen fahre, trockene und damit sichere Straßen hören sich eben ganz anders an. Was mir in diesem Winter gut gefällt: Es ist richtiges Winterwetter: Frost, Schnee, Wind und Sonne. Da macht es Spaß spazieren zu gehen und die frische, saubere Winterluft einzuatmen. Den Duft von verbranntem Kaminholz zu schnuppern und zu Hause den Duft frisch ausgepresster Zitrusfrüchte (GIRATI sei dank!). Nichts geht am Abend über ein Bad mit Kräuter-Essenzen (Angebote gibt’s reichlich) oder einfach die Zitronen-, Apfelsinen- und Grape fruitschalen mal nicht auf die Heizung legen, sondern in die Wanne schmeißen. Da habe ich Wellness und Entspannung pur in den eigenen vier Wänden !

Von wegen: Mit dem Essen kommt der Appetit – bei mir kommt der Appetit schon mit dem Geruch nach frisch zubereitetem Essen. Ich habe auch die Angewohnheit vor dem Essen daran zu riechen – egal ob es Käse, Wurst oder ein Apfel ist. Das scheine ich meinen Kindern vererbt zu haben, denn die riechen auch erst, bevor sie essen. Und mein Espresso nach dem Essen ist schon ein Ritual für mich. Allein dieses Geräusch beim Mahlen der Kaffeebohnen, das typisch glucksende Geräusch beim Brühen und einlaufen, dann noch die Crema, dieser fluffige Kaffeeschaum – ein Anblick, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Dann die warme Tasse in der Hand – da sind ALLE meine Sinne auf einmal in Aktion! Genuss pur !

Es macht einfach Spaß – dieses Spiel mit den Sinnen. Es schult unsere Sinne und unsere Aufmerksamkeit. Dabei fällt mir auf, dass ich diese Gefühle, dieses Empfinden dieser Sinne schwer in die richtigen Worte kleiden kann. Nun gut – ich sehe es als Lektion für mich an, dies zu üben. Ich sinne diesem Gefühl nach und lass mich von meinen Gedanken inspirieren und von ihnen davon tragen.

Mein Rezept:

Genießt mit allen Sinnen und zu jeder Tageszeit! Ent-deckt Eure SINNES-Lust ! Lasst Euch verwöhnen – ganz wie es Euch gefällt!

Ich wünsche Euch genussvolle Stunden

RAINBOW

SINNE erleben

Wenn wir SINN-voll unsere Zeit verbringen wollen – also mit allen SINNEN genießen wollen, dann liegt es ja nahe, wenn wir uns mal näher mit den Sinnen beschäftigen.

Wie nutzen wir unsere Sinne im täglichen Leben?

Zum Sehen haben wir unsere Augen. Wie behandeln wir sie? Achten wir darauf, dass sie fit bleiben und uns lange gute Dienste leisten, uns die Welt besser erkennen lassen. Sehen wir die Wunder in der Natur, liebe Freunde und all die Dinge, die uns tagtäglich begegnen. Oder übersehen wir auch Manches, was uns gut tun würde. Zum Sehen brauchen wir Licht. ‚Nachts sind alle Katzen grau’ – da erkennen wir nur Konturen. Auch in einer gewissen Wassertiefe sind die Korallen- und Riffbewohner gar nicht mehr so farbig. Wie schön ist dagegen ein Tag voller Sonnenschein – die Natur scheint noch einmal tiefer in ihre Farbpalette gegriffen zu haben und auch wir Menschen kleiden uns im Sommer farbenfreudiger. Und durch Sehen erhalten wir 80% unserer Informationen – ein großer Teil landet im Unterbewusstsein und wird dort gespeichert.

Unsere Ohren leisten gute Dienste beim Hören. Gänseküken erkennen bereits im Ei die Sprache ihrer Mutter. Küken aus dem Brutschrank akzeptieren diejenigen als  ihre Mutter, durch die sie als erstes geprägt werden – hauptsächlich über das Gehör. So kommt es gerade bei solchen Gänseküken zu eigenartigen Tier-Freundschaften. Auch bei Menschen gibt es Unterschiede. Menschen, die auf dem Land leben haben ein feineres Gehör als Stadtmenschen, denn in der Stadt überlagern sich so viele Geräusche und es ist oft ein tosender Lärm. Gut , wenn wir noch alle Tonlagen hören können, das Zirpen der Grillen uns nicht nervt und den Gesang unserer gefiederten Freunde gern hören.

Die meisten Tiermuttis erkennen ihre Jungen jedoch am Geruch – auch Hunde können 20-40 mal besser riechen. So sollen Hunde sogar Krankheiten riechen können. Michèle – Du weißt es bestimmt genauer. Und wenn Menschen sich nicht riechen können – dann wird bestimmt keine lebenslange Freundschaft daraus. Dann haben wir bald unsere Nase voll. Interessant wäre, ob größere Nasen besser riechen als kleine ?

Für einen guten Geschmack brauchen wir unbedingt unsere Zunge – sie teilt sich die Geschmacksrichtungen auf. Mit der Zungenspitze schmecken wir Süßes, an den Seiten Salziges und  Saures und am Zungengrund Bitteres. Kinder schmecken besser als Erwachsene – so haben wir mit 40 Jahren bereits die Hälfte unserer Geschmacksknospen verloren. Sie haben sich abgenutzt durch zu scharfes oder heißes Essen u.v.m. Wusstet Ihr, dass Insekten mit ihren Füßen schmecken ? Ihre Geschmacksknospen habe sie an den Füssen. Ein Schmetterling entscheidet so, wo er seine Eier hinlegt – nämlich dort, wo seine „Jungen“ Raupen das beste Futter bekommen.

Bei uns Menschen signalisiert die Lust auf bestimmte Geschmacksrichtungen einen bestimmten Mangel. Z. B. bedeutet Appetit auf Süßes, dass uns Kohlenhydrate fehlen. Fehlen uns Mineralien essen wir gern salzig. Bei Vitaminmangel verspüren wir starke Lust auf Saures. Der Geschmackssinn ist übrigens der am wenigsten ausgeprägteste Sinn beim Menschen.

Unser 5. Sinn ist unser Tastsinn – unsere Haut übermittelt uns, ob wir uns wohl fühlen in ihr. Wir spüren, ob etwas rau oder glatt ist. Und wir spüren ob uns etwas drückt. Oft schließen wir vom Händedruck eines Menschen auf seinen Charakter. Wie tröstend kann ein liebevoller Händedruck sein, ein aufmunterndes Schulterklopfen und wie beglückend eine liebevolle Umarmung.

Der 6. Sinn fasst all die anderen Körperwahrnehmung zusammen, am bekanntesten ist unser Gleichgewichtssinn und Bewegungssinn. Einige zählen auch Schmerz- und Kälteempfindungen dazu – was wir über die Haut spüren. Er ist der unbekannteste Sinn – vielleicht weil wir ihm kein Organ eindeutig zuordnen können.

Was ist dann aber der 7. Sinn ? Gibt es ihn überhaupt ? Da scheiden sich die Geister.

Für mich ist der 7. Sinn ein wunderbarer Sinn – er ist sozusagen über-sinnlich. Er ist für mich Intuition, mein Bauchgefühl, all die Ansammlung meiner anderen Sinne, die ich im Unbewussten gespeichert habe und sich irgendwann mal melden. Wir haben oft so ein Gefühl, was wir aber nicht richtig beschreiben können – und nur weil wir es nicht be-nennen können, neigen wir dazu es nicht so ernst zu nehmen. Ich widme meinem 7. Sinn jetzt mehr Aufmerksamkeit als früher.

Z.B. fiel mir mein kleines Post it mit der Aufschrift „Grenzen setzen“ genau in der Zeit runter, als es mir wirklich zu viel wurde – ich habe in GIRATI davon geschrieben. Aber anstelle den Zettel zu lesen und mir meine Gedanken zu machen, habe ich ihn einfach wieder an den PC gepappt. Heute ist mir klar, warum er runtergefallen ist ;o).

Nun gut – ich lerne daraus !

Mein Rezept: Beobachtet einmal, wann Ihr welche Sinne nutzt. Ist es mehr Gewohnheit oder bewusst? Habt Ihr Vorlieben für einen bestimmten Sinn? Denn mitunter sind Missverständnisse daran geknüpft, dass Ihr ein auditativer Typ seid: der weiß, was sich ge-hört und sagen kann, wo die Glocke hängt und Euer Gegenüber: ein visueller Typ, der alles im Blick hat und genau sieht, dass er das richtige Bild vor Augen hat. Beide meinen das Gleiche, fühlen sich jedoch nicht verstanden.

Wann macht Euch was Spaß ? Welchen Sinn befriedigt Ihr damit? So eingesetzt können Euch alle Sinne auf wunderbare Weise motivieren, inspirieren und Lebensfreude bringen – das ist doch schon eine ganze Menge!

Ich wünsche Euch eine sinn-liche Zeit

RAINBOW

Ruhe und Genuss

 

Die Lebendigkeit in der Natur weicht einer ruhigen Beschaulichkeit. Die Bäume haben ihr buntes Blätterkleid verloren. Alle notwendigen Mineralien und Nährstoffen ziehen sich in die Wurzeln und Knollen zurück und halten  Winterruhe. Alles fordert uns auf, einen Gang runter zu schalten, eine Ruhepause einzulegen. Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit hat das Zepter übernommen, im Gefolge die Kälte und der Nebel. Unser Kreislauf schaltet auf Sparflamme. Dem sollten wir mit der notwendigen Ruhepause entsprechen. Nach Zeiten der Aktivität folgen immer auch Zeiten der Passivität. Dies ist notwendig, um wieder neue Kraft und Energie zu schöpfen, zu uns zu finden, in uns zu kehren. Dabei unterstützen uns die vier Jahreszeiten. Frühling und Sommer, die Lichtmonate, setzen Kräfte und Energien in uns frei. Der Herbst und Winter erlauben uns die Ruhe und Besinnlichkeit dafür zu nutzen, dass wir Rückschau halten, Bilanz ziehen und uns Gedanken machen, welche Ziele wir im Neuen Jahr anvisieren.

Alles hat seine Zeit – und wir sollten diese Zeit auch entsprechend nutzen.

Viele Menschen reagieren in dieser Zeit fehlenden Lichts mit Traurigkeit und Antriebslosigkeit. Dem können wir entgegenwirken, indem wir unsere Sinne, die von der Natur nicht mehr so viele Reize bekommen wie in den helleren Jahreszeiten, selbst anregen und verwöhnen. Unseren Hörsinn können wir verwöhnen, indem wir schöne Musik auflegen, dem Knacken des Holzes im Kamin lauschen. Wir alle kennen die beruhigende Wirkung, wenn wir in ein Holzfeuer schauen – eine Kerze tut es auch, diese kann als Duftkerze auch unseren Geruchssinn anregen. Das Backen von Plätzchen, Bratapfelduft, heiße Kräuter-Tees – diese riechen nicht nur lecker, sondern sind auch eine Gaumenfreude für unseren Geschmackssinn. Wenn wir uns dann noch in eine kuschelige Decke hüllen, unseren Lieblingspullover überziehen – und ganz bewusst die wohlige Wärme wahrnehmen und uns wohl fühlen, dann tun wir genau das Richtige für unsere Seele und unser Herz.

So kann auch die kalte und dunkle Jahreszeit Vergnügen machen – wir müssen nur ein bisschen nachhelfen. Bücher entführen uns in die Fantasiewelt, Erinnerung werden wach und Wünsche geweckt. Die „Stricklieschen“ unter uns zaubern aus dicken Wollknäulen  bunte Schals und flauschige Pullover – schöne Geschenke für unsere Lieben. Gesellschaftsspiele werden wieder aus den Kisten hervorgeholt und sorgen für Spaß und gute Laune in der ganzen Familie. Den Geruch von gebrannten Mandeln, Zimtsternen, Lebkuchen und Glühwein oder Grog finden wir im Sommer vergebens. In einigen Wochen – am 21.12. – ist dann die längste Nacht vorbei und die Tage werden wieder länger. Also genießen wir diese heimelige Zeit!

Mein Rezept:

Genießt die Zeit der Ruhe und Besinnung. Verwöhnt Eure Sinne mit all den Düften und Kerzenschimmer, den Köstlichkeiten des Winters. Freut Euch auf die warme Stube, die Euch nach dem nasskalten Herbstwetter empfängt. Und denkt daran – Alles hat seine Zeit !

RAINBOW , die ihre Sinnesfreuden mit vollem Genuss auskostet

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