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Lebensenergiekonferenz -Fazit: Teil 1

07-15 Lebensenergiekonferenz Teil 1

Eigentlich wollte ich den Beitrag schon fertig haben, aber da kam der nächste Online-Kongress ins Haus geflattert – der Detox-Kongress mit Rita Maria Strondl. Es war ein nahtloser Übergang zur Lebensenergie und hält mich noch immer in Atem.

Nun aber zu meinem Fazit der Lebensenergiekonferenz:

Bei 18 Referenten ist das schon eine Herausforderung – aber ich versuch es einfach.

Nach dieser Woche geballtem Expertenwissen habe ich eines verstanden , wir können – wenn wir es wirklich ganz wirklich wollen – uns so viel stärkende Energie in unser Leben holen, dass wir unsere Lebenszeit mit  mehr Gesundheit und Frohsinn füllen und sogar verlängern können. Das mag ziemlich vermessen klingen, aber all die Experten haben es vorgelebt, denn sie haben  all das, was sie an Wissen und praktischer  Erfahrung vermittelt haben an sich selbst umgesetzt. Krankheiten müssen nicht sein – sie sind Anzeichen von Mangelerscheinungen oder Vergiftung – ein Resultat der Industriealisierung. Unsere „Wohlstandsgesellschaft“ macht uns krank, weil sie uns immer mehr von unserem Ursprung entfernt, von dem Natürlichen. Wir sind nicht mehr Teil der Natur, sondern Ausbeuter und Verschmutzer der Umwelt. Dadurch entziehen wir uns selbst die Lebensenergie. Wir stehen nicht über den Dingen und können nach Gutdünken und ohne Verstand unsere Erde kaputt machen, denn wir sind nur ein kleiner Teil der Natur, der wieder Ehrfurcht lernen muss. Es wird Zeit, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg begeben wieder ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen und aufhören unsere Lebensbasis und damit uns selbst  zu zerstören. Unser Körper wird es uns mit guter Gesundheit, Vitalität und langem Leben danken.

Beeindruckt hat mich, mit welcher Begeisterung und Lebendigkeit die Referenten aus  eigenem Erleben berichtet haben. Diese Authentizität habe ich gut spüren und ihre Aussagen gut aufnehmen können. Ich habe die Themen in verschiedene Bereiche zusammengefasst und aufgeteilt. Es werden 4 oder 5 Teile werden.

 Teil 1: Welche Stoffe führen wir unserem Körper durch Ernährung, Körperpflege und bedingt durch die Umwelt zu? Welche Stoffe braucht er wirklich?

Damit beschäftigten sich Nadeen Althoff, der über die Notwendigkeit sprach unseren Körper mit lebendigem Wasser zu versorgen und sich auf die Erkenntnisse von Viktor Schauberger stützte. Dieser hat als Förster die Natur sehr genau beobachtet, den Lauf des Wassers in den Gebirgsbächen, die Forellen, die in ganz flachem Wasser stehen ohne auf den Boden zu sinken. Diese Lebendigkeit des Wassers entsteht durch die ständige Verwirbelungen – rechts und links herum – was durch den natürlichen Flußlauf gegeben ist (wenn er nicht von uns Menschen begradigt wurde). Dieses Mäandern, so nennt man diese ständigen Drehungen, ermöglichen dem Wasser Sauerstoff aus der Luft aufzunehmen und sich selbst zu reinigen. Nur sauberes Wasser ist voller Lebensenergie und kann ohne große Probleme von unseren Körperzellen aufgenommen werden. Und da wir Menschen zu 2/3  aus Wasser bestehen, ist lebendiges Wasser für uns lebensnotwendig.

Dr. Barbara Miller hat sehr anschaulich über die Steuerfunktion der Hormone in unserem Körper berichtet. Für mich sind sie so etwas wie die Pförtner in unseren Organen, weil sie den anderen Stoffen mitteilen an welcher Stelle sie gebraucht werden – sozusagen ihnen ihren Arbeitsplatz zuweisen. Hormone sind die Vermittler zwischen dem was der Körper braucht und wie er das erreicht. Viele Krankheiten entstehen durch die Störung des Hormonsystems.  Hormone sind  auch zuständig für die  Reparaturen im Körper, die sie vor allem am Abend und in der Nacht durchführen. Deshalb soll man nach 18 Uhr nicht mehr  essen und spätestens um 22 Uhr schlafen gehen, denn ein guter Schlaf ist so wichtig zum Regenerieren.   Eine gute und gesunde Ernährung liefert die Baustoffe für unsere Hormone – fehlen sie, dann kann der Körper auch nicht die notwendigen Hormone bilden, vor allem Mikronährstoffe und Vitalstoffe fehlen bei vielen Menschen und führen deshalb zu Störungen in unserm Körper. Auch die Psyche wird von Hormonen stark beeinflusst.Bei unklaren Symptomen kann die Bestimmung des Hormonstatus  oft weiterhelfen und Defizite im Hormonhaushalt aufdecken.

Marion Schimmelpfennig hat aus eigenem leidvollem Erleben die Wirkung von Zusatz- und Giftstoffen in Kosmetika erfahren müssen. Das war der Grund, weshalb sie sich eingehend mit den Inhaltsstoffen auf den Verpackungen von Shampoos, Cremes, Deos und anderen Körperpflegemitteln beschäftigt hat. Viele Zusatzstoffe werden eingesetzt, um den Produktionsprozess zu optimieren, die Haltbarkeit des Produktes zu verlängern, die Anwendungsfähigkeit zu verbessern. Jede Substanz, die am Ende ein -eth hat, macht die Haut durchlässiger – für Alles, sie  lässt auch Giftstoffe besser rein. Das merken wir daran, dass die Haut auch Feuchtigkeite verliert, trocken wird und wir sie ständig eincremen müssen. In Babyshampoos werden Stoffe eingesetzt, die die Augen so betäuben, dass sie nicht brennen, wenn wir etwas ins Auge bekommen – also die Kleinen nicht weinen. Dadurch wird vermieden dass Tränenflüssigkeit gebildet wird und diese Substanz kann nicht ausgespült werden – doppelt fatal, weil dadurch die Selbstregulierung des Körpers ausgeschaltet wurde.  Inzwischen ist bekannt, dass  Aluminium zu Schäden u. a. im Gehirn führen kann – viele Hersteller haben deshalb aluminiumfreie Deos auf den Markt gebracht. Auch Flourid ist Gift für unseren Körper, da es zwar die Zähne und Knochen durch Verdichtung der Struktur härtet, aber dadurch auch brüchiger macht und so für einen schnelleren Verfall sorgt. Flourid wurde lange Zeit als Rattengift und in Pestiziden eingesetzt. Auch die Flouridgaben im Trinkwasser mancher Länder wurden aufgehoben, als man einen unmittelbaren Zusammenhang zu Knochenerkrankungen feststellte. Marion Schimmelpfennig verwendet natürliche Kokosseife zum Reinigen, Natron als Deo und Schlemmkreide zum Zähneputzen. Jeder sollte sich aktiv um seine eigene Gesundheit kümmern und im Internet selbst recherchieren.

Prof. Dr. Jörg Spitz hat über die Lebensnotwendigkeit des Sonnenhormons Vitamin D gesprochen, was ein Hormon ist, was der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht in uns herstellt. Durch die moderne Lebensweise –  wir sind wenig an frischer Luft, wenn dann voll bekleidet oder mit Sonnenschutzcreme, die die UVB-Strahlung (die die Bildung von Vitamin D ermöglicht) zurückhält – kann unser Körper immer weniger Vitamin D selbst herstellen. In unseren Breitengraden reicht zudem die Sonnenstrahlung im Winterhalbjahr (November bis März) nicht aus, so dass 80% bis 90% der Bevölkerung an Vitamin D-Mangel leiden. Durch diesen Mangel können viele Krankheiten entstehen – Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Diabetes, Herzinfarkt, … . Der Körper  versucht über viele Jahre diesen Mangel auszugleichen, denn er ist in der Lage mit 1/3 seiner Kapazität noch gut zu funktionieren, erst danach wird er krank. D. h. 60 -70% müssen futsch sein, bevor die Krankheit ausbricht – aber diese kündigt sich durch Mangelerscheinungen über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren an. Das ist einerseits gut, was da unser Körper leistet, andereseits hält er uns nicht von schlechten, krank machenden Gewohnheiten ab, so das wir keine Verbindung zu unserem bisherigen falschen Lebensstil sehen und deshalb auch nicht bereit sind diesen aufzugeben. Durch den modernen Lebensstandard (Industrie-Nahrung, kein Hungern mehr sondern Fülle, wenig Bewegung, wenig an frischer Luft, weniger Sozialkontakte, mehr Informationen) sind viele Faktoren für eine gesunden Körper weggefallen. Das ist gesellschafltich bedingt, so das es dem Einzelnen schwer fällt aus diesem Lebensstil wieder auszusteigen – denn er schwimmt gegen den Strom. Dennoch ist jeder vor allem für seine eigene Gesundheit selbst verantwortlich und kann etwas dafür tun – z. B. im Sommer mindestens 20 min hautfrei in der Sonne zu verbringen. Je weniger Haut, desto länger. Im Winter gibt es die Möglichket Vitamin D einzunehmen – oder auf die Sonnenbank zu gehen.

 

Das war Teil 1. In Teil 2 wird es um Bewegung gehen und wie wir den Körper in gute Schwingungen versetzen können.

Bis dahin liebe Grüße

RAINBOW

 

 

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