Nun haben wir richtige Ziele, kennen unsere Bedürfnisse und sind auf unserem Weg zum Ziel.
Kühn und zuversichtlich schreiten wir daher – auf unserem Weg, gesäumt von interessanten Begegnungen und neuen Erkenntnissen.
Oh, das geht sich leicht und wir sind frohen Mutes bis – ja bis sich uns plötzlich ein Hindernis in den Weg stellt.
Wir halten an, wundern uns – wo kommt das denn her ?
Wir schauen und überlegen.Ist es ein leichtes Hindernis, dann räumen wir es kurzer Hand aus dem Weg – aber ist es ein größeres Hindernis, dann wird es schwierig.
Können wir es umgehen – dann tun wir es.
Aber wir kommen auch an Hindernisse, die unüberwindbar erscheinen, es führt auch kein Weg herum. Was nun, aufgeben und zurücklaufen; auf Verstärkung warten ?
Es ist eine Herausforderung an uns. Sind wir dieser gewachsen, dann wird uns eine Lösung einfallen.
Das Beste ist es sich erst einmal die Zeit zu nehmen und sich das Hindernis, was sich in unseren Weg gestellt hat, genau zu betrachten.

Fragen tauchen auf:
Was ist das für ein Hindernis ?
Ist es wirklich so groß – oder scheint es mir nur unüberwindlich?
Sind es alte Glaubenssätze, Gewohnheiten, Erwartungen anderer an uns ?- dann über Bord damit !
Oder sind es neue Herausforderungen, die uns wachsen lassen ?
Ist es mir MEIN Ziel wert, dass ich diesen Weg wirklich gehe ?
Fühle ich mich stark genug, dieses Hindernis zu überwinden ?
Welche Möglichkeiten habe ich es zu schaffen ? Woher kann ich Hilfe bekommen ?
Gibt es andere Alternativen ? Ist es leichter einen Umweg zu gehen ?
Hindernisse sind nicht nur Ärgernisse, sie sind auch Prüfsteine, ob wir es ernst nehmen, mit dem, was wir uns vorgenommen haben.
In diesen Momenten werden wir spüren, wie weit wir sind und wozu wir fähig sind.
Was sind wir bereit zu geben ? Was sind wir bereit zu ertragen ?
Neue Wege sind oftmals Trampelpfade ins Neuland, dort wo es noch Unentdecktes gibt, Wunder, Unberührtes und Unbekanntes. Wir tauchen in eine Welt ein, die uns neu ist.
Wir werden zu Ent-deckern, probieren aus und sammeln Erfahrungen – gute und schlechte.
Es ist wie in unserer Kindheit. Versuch und Irrtum haben uns gelehrt, was gut und richtig für uns ist. Als Kinder haben wir uns nicht davon abbringen lassen. Wenn wir etwas unbedingt erreichen wollten, dann haben wir es wieder und wieder probiert. So haben wir laufen und sprechen gelernt, lesen und schreiben. Mit allem, was wir uns angeeignet haben, ist es uns so ergangen.
Wenn wir etwas aus ganzem Herzen wollen, dann verspüren wir auch die Kraft es zu schaffen.
Wir werden erfinderisch und kreativ, so wie in Kindertagen.
Wir sind immer noch dazu fähig – also lasst es uns nutzen – mit Lebensfreude, guten Freunden und den festen Willen werden unsere kühnsten Träume wahr, werden unsere Wünsche Wirklichkeit.
DAS gefällt mir, macht mir Mut und gibt mir Zuversicht.

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
-J. W. von Goethe-

„Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.“
–Jean Paul-

„Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.“
-Alexander Graham Bell-

Mein Rezept:
Nur IHR wisst welcher Weg für Euch der richtige ist.
IHR entscheidet, ob Ihr Hindernisse überwindet, beiseite räumt oder Umwege geht.
Ihr werdet es wissen, wenn Ihr EUER Herz befragt – habt Mut und seid zuversichtlich, es ist so schön den eigenen Weg zu gehen und zu sich selbst zu finden.

RAINBOW, voller Mut und Zuversicht auf dem Weg zur kühnen Ent-deckerin