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Willkommen Neues Jahr

Ich hoffe, Ihr habt die Feiertage und den Jahreswechsel gut verbracht und Euer Rückblick auf das Alte Jahr – 2010 hat Euch eine gute Bilanz beschert.

Nun ist es da, das NEUE JAHR – das Jahr 2011. Erst wenige Tage alt, so birgt es doch viel in sich:

Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die zwölf Monate, 53 Wochen, 365 Tage – viel Zeit all unsere guten Wünsche und Hoffnungen in die Tat umzusetzen.

Vielleicht habt Ihr Euch etwas ganz Besonderes in diesem Jahr vorgenommen, neue Ziele gesteckt oder das was bisher gut klappt einfach beibehalten und Euch überraschen lassen, was Euch 2011 alles bringt.

Ich habe mir auch für 2011 wieder Ziele vorgenommen, die ich gern erreichen möchte – ich brauche das einfach, es hilft mir auf meinem Weg zu bleiben.

Vor allem habe ich mir vorgenommen, das was mir 2010 gut getan hat auch in 2011 beizubehalten:

Yoga, Fahrradfahren, Walken, weniger Fernsehen, dafür gute Musik hören, mich bewusst ernähren, Fotografieren, Mandalas malen, meine Gedanken mit Euch in meinem Lebensfreude-Blog teilen, viel lesen und manches Mal auch einfach nur sein.

Das werde ich in diesem Jahr noch bewusster genießen – ebenso wie das Kommen und Gehen der Jahreszeiten, das im Foto festhalten, in Mandalas malen, den Duft einatmen und mich satt sehen und riechen.

Durch meine Arbeit – wo ich einfach zu viel Zeit und Überstunden investiert habe – bin ich kaum dazu gekommen ins Kino, Konzert, Theater oder Ausstellungen zu gehen, obwohl ich das sehr mag und ich mich dabei entspannen kann und Lebensfreude tanke. Die Tatsache, dass ich innerhalb von 30 Minuten all diese Möglichkeiten in Anspruch nehmen kann, haben mich dazu verleitet, es immer wieder aufzuschieben.

Einmal im Monat werde ich in diesem Jahr einen Termin dafür fest in meinem Terminkalender eintragen – anders klappt das nicht. Am besten kauf ich vorher schon die Karten oder verabrede mich mit einer Freundin, damit ich dran bleibe.

Was die Arbeit betrifft, so will ich sorgsamer mit mir umgehen:

–      Pünktlich Feierabend machen

–      mehr an andere delegieren

–      auch mal NEIN sagen

–      weniger Perfektion (die restlichen 20% nehmen 80% der Zeit in Anspruch )

Schließlich sind die 223 Arbeitstage, die mich in diesem Jahr erwarten fast zwei Drittel des Jahres und ich mag nicht die restlichen 142 freien Tage nur mit Ent-spannen und Erholen vom stressigen Arbeitsalltag verbringen – ich will auch wieder was ent-decken und erleben, mich inspirieren lassen, kreativ tätig sein.

142 Tage – Wochenenden, Urlaub, Feiertage – da lässt sich doch eine ganze Menge daraus machen.

Ich werde berichten.

Ich wünsche Euch allen ein gutes Jahr 2011.

Liebevolle Grüße

RAiNBOW

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