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Mit guten Gedanken zum Schöpfer werden

17-01-schoepfung

Die Rauhnächte sind vorbei, der Zauber daraus kann sich nun in den kommenden zwölf Monaten vollenden.

Das geschieht allerdings nicht im Selbstlauf. So von ganz allein bewegt sich nichts, da müssen wir schon unseren Teil dazu tun.

Ich habe im letzten Jahr so viele Online-Kongresse verfolgt mit ganz vielen wunderbaren Interviews. Vieles habe ich schon gekannt, hat mich auf meinen Weg weiter begleitet. Manche haben mich in ganz neue Themen entführt, mir aufgezeigt, was alles möglich sein kann in der heutigen Zeit.

Besonders der Aspekt, dass wir alle Schöpfer sind hat in mir Einiges angeregt und ich habe mir meine eigenen Gedanken dazu gemacht.

Was bedeutet es SCHÖPFER zu sein?

Wir alle haben diesen göttlichen Schöpferfunken in uns, sind Teil der Schöpfung, sind mit  allem und allen verbunden. Wodurch sind wir mit allem und allen verbunden? Wenn mir das erst mal richtig klar ist, dann kann ich dem Schöpfergedanken leichter folgen.

Gedanken – genau darum geht es, um unsere Gedanken. Wie heißt es so treffend: „Überlege dir, was du denkst, denn Gedanken werden Worte -Worte werden Taten – Taten werden Wirklichkeit – Wirklichkeit wird zur Realität. „

Früher habe ich darüber gelächelt, wenn jemand diese zwei Begriffe „Wirklichkeit und Realität“ in einem Satz verwendet hat – war ich doch der Meinung, dass sie ein und dasselbe beinhalten. Jetzt weiß ich, dass die Realität nur ein Teil der Wirklichkeit ist. Es wirkt viel mehr, als wir tatsächlich real wahrnehmen können.

Das bedeutet, dass der Hauptteil unserer Wirklichkeit für uns unsichtbar ist. Klar, bei elektromagnetischer Strahlung leuchtet mir das schon ein – ich kann sie nicht sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken – ich kann nur ihre Wirkung wahrnehmen. Ohne sie würde es kein Radio und Fernsehen, keine Mikrowellen geben. Erst dadurch, dass ein Mensch ihre Wirkung durch Erfindung nutzbar gemacht hat, sind sie zur Realität geworden. Werden sie heute millionenfach genutzt.

Wenn also unsere Gedanken darüber entscheiden, was wirkt, dann sind unsere Gedanken entscheidend, wie diese Wirkung durch unser Tun in die Realtiät umgesetzt wird. So kann Atomkraft ganze Städte mit Energie versorgen oder eine Bombe diese Städte zerstören.

Haben wir z. B. schlechte Gedanken, dann wirkt das schon mal auf unseren Körper, auf all unsere Zellen, die diese Information in sich aufnehmen und entsprechend reagieren. Wir bekommen schlechte Laune und das Umfeld bestätigt uns durch ihre Ablehnung, dass wir mit unseren Gedanken recht hatten. Wir holen uns Missgeschicke in unseren Gedankenfokus, ziehen förmlich das Schlechte an. D. h. wir konzentrieren uns mit allen Sinnen auf unsere Gedanken und erfassen genau solche Situationen, die unsere Gedanken bestätigen. Unser Körper mit all seinen Zellen macht genau das, was wir ihm in Gedanken sagen – er schafft die Wirklichkeit, die wir denken in unser Blickfeld. Damit kommen wir immer mehr in den Strudel unserer schlechten Gedanken, indem wir jetzt die Bestätigung für unser Denken sehen und fühlen, wird es immer mehr zu unserer Realität. Bis wir dann ganz abgelenkt von all dem Unglück, was uns offenbar wird, selbst etwas Schlimmes erleben, wie z. B. beim Hinfallen uns den Arm brechen – das ist dann unsere Realität. Wir haben sie uns letztendlich selbst geschaffen, durch unser Denken, unser Festhalten an diese Gedanken.

Davon kann bestimmt jeder aus eigener Erfahrung berichten. Aber es geht auch ganz genau anders herum – wir können mit guten Gedanken positive Wirkungen erzeugen und eine wunderbare Sache Realität werden lassen.

Ich versuche mir das immer mehr zu eigen zu machen. Weg von negativen Gedanken, weg von schimpfenden Menschen, weg von negativen Energien überhaupt. Ich habe gemerkt, dass mir Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sehr gute Helfer sind, dass ich toxischen Menschen schnell aus dem Weg gehe, kritische Situationen vermeide, indem ich achtsam und aufmerksam bin bei allem, was ich tue. Ich habe das Gewahrsein für mich neu entdeckt, welches Gelassenheit und Ruhe voraussetzen. Auch wenn wir in einer schnelllebigen Zeit leben, so müssen wir uns nicht davon anstecken lassen – im Gegenteil – je mehr Stress, desto ruhiger sollten wir werden, denn fehlende Aufmerksamkeit schadet unserer Wahrnehmung. Wir neigen dazu Dinge schnell einzuschätzen, übersehen Manches und sind dadurch oberflächlich in der Betrachtung. Das kann dazu führen, dass wir das Wichtigste nicht erfassen, wenn es nicht gleich offensichtlich ist und handeln dann entsprechend falsch. Das kann dann zu fatalen Fehlern führen, die – z. B. im Straßenverkehr – unserer Gesundheit schaden, wenn wir verunglücken.

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit lenken meine Sinne auch auf die Dinge, die mir gut tun, lenken mich zu Menschen, die mir wohlgesinnt sind, die mit mir schwingen, mit meinen positiven Gedanken in Resonanz gehen. Ich muss dabei an den Spruch meiner Großmutter denken: ‚ Wo man singt, da lass dich nieder – böse Menschen kennen keine Lieder‘. Recht hat sie. Ich hatte bisher immer Glück und bin bei meinen Vorhaben immer auf Menschen gestoßen, die mir weiter geholfen haben. Und wenn ich mehrfach auf Ablehnung gestoßen bin, dann bin ich noch mal in mich gegangen, ob ich dieses Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen will, oder ob es nicht zu mir gehört, mir nur von jemanden anderen zugetragen wurde. Das ist ganz wichtig, immer wieder in sich zu gehen und zu fühlen, ob es wirklich unsere Gedanken sind, oder ob wir diese von anderen übernommen haben.

Wusstet ihr, dass 80 bis 90 Prozent aller Gedanken, die wir denken nicht unsere eigenen sind? Diese Zahl habe ich in einem Vortrag gehört. Manche gehen sogar von noch mehr aus – vor allem bei Menschen, die sehr viel im Außen leben, nicht wirklich bei sich sind. Wenn also gut dreiviertel unserer Gedanken nicht unsere eigenen sind, dann tun wir gut daran bei Vorhaben sehr genau in uns zu gehen, ob wir die Urheber dieser Gedanken sind oder nicht. Wer möchte gern ständig die Gedanken der anderen durch die eigenen Taten Wirklichkeit werden lassen und so die Realtiät eines anderen schaffen. Wir sind Schöpfer und dem Schöpfer ist es egal, was er da erschafft, er tut das, wozu er da ist – er schöpft und schafft.

Als Angestellte in einer Firma erschaffen wir tagtäglich die Wirklichkeit der anderen, dafür werden wir bezahlt. Zu Hause sollten wir dann sehr genau schauen, was wir dann als Schöpfer erschaffen – unsere eigene Wirklichkeit, oder die der anderen. Es ist immer schwer sich dem gesellschaftlichem Sog zu entziehen, den anerzogenen Verhaltensmustern, die seit Generationen weiter gegeben und nicht mehr überdacht werden, nicht in Frage gestellt werden.

Was steckt hinter solchen Verhaltens – und Glaubensmustern? Sind sie für mich noch aktuell? Woran werde ich durch diese Muster gehindert? Warum halte ich noch an ihnen fest? Es lohnt sich darüber nachzudenken und besonders hinderliche Muster durch neue zu ersetzen. Mir gelingt das immer nur in kleinen Schritten, aber dann habe ich es wirklich intus. Aber darüber zu schreiben, erfordert einen Extra-Beitrag.

Wenn wir uns dann wirklich auf die 10 bis 20 Prozent der eigenen Gedanken konzentrieren können, davon die für uns wichtigsten erkennen und diesen Gedanken Kraft durch unsere Aufmerksamkeit verleihen, dann ist der Anfang unseres Schöpferaktes getan. Ich denke jeden Tag daran, was ich gern in die Wirklichkeit bringen möchte. Mir kommen dann weitere Gedanken, wie ich das unterstützen kann, was ich dafür tun kann und überlege, wie ich dieses in die Tat umsetzen kann. Bei Vielen Vorhaben sind bestimmte Nebenbedingungen notwendig, die erfüllt sein müssen und oft auch in anderen Händen liegen. Das bedeutet für mich die richtigen Kontakte zu knüpfen, Verbündete zu finden, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen. Das können dann oft auch Außenstehende sein, weil Familienmitglieder uns gern in unseren alten gewohnten Mustern halten wollen, uns nichts zutrauen und von unserem Vorhaben abhalten wollen. Das ist nicht böse gemeint, aber es ist auch nicht förderlich für uns.  Wir brauchen Menschen, die so wie wir denken und die uns ermutigen in unserem Tun.

All das ist ein Prozess – unser Schöpfungsprozess – wir müssen das, was durch uns in die Wirklichkeit kommen will, auch reifen lassen. „Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht“ – aber es wächst schneller, wenn wir es vom Unrat befreien, es gießen, düngen und darauf acht geben, dass es keiner zertritt oder zerstört. Dranbleiben, die jeweils notwendigen Schritte erkennen und sie tun, den Prozess aufmerksam begleiten, sich entwickeln lassen und fördern – so wird Wirklichkeit daraus. Zu viel Eile führt eher zu schlechter Qualität der Realität. Es ist wirklich sehr wichtig immer dran zu bleiben und zu erkennen, was gerade notwendig ist in unserem Schöpfungsprozess – ist es Ruhe, ist es tätig sein, ist es Hilfe holen, oder oder oder … .

Es ist wunderbar sich als Schöpfer selbst zu erkennen und diesem Schöpfergedanken in die Wirklichkeit zu bringen, ans Tageslicht zu fördern und dann Realität werden zu lassen.

Dafür wünsche ich euch von ganzem Herzen alles Gute.

Mit herzlichen Schöpfergrüßen

RAINBOW

 

2010 habe ich schon mal was zu Gedanken geschrieben:

Die Kraft der Gedanken

Die Qelle der Gedanken

Gedanken und Sein

 

Rauhnächte – meine Gedanken dazu

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Als ich mich mit dem Entschluss, in diesem Jahr die Rauhnächte zu nutzen, ins Bett ging und am Morgen aufwachte, kamen mir zu den jeweiligen Monaten folgende Gedanken zugeflossen, die ich gern mit euch teilen möchte.

Es sind meine ganz persönlichen Gedanken, aber ich glaube, sie können euch auch anregen bei der Umsetzung eurer Rauhnacht-Notizen.

25. Dezember: entspricht dem Monat JANUAR

Im Januar haben wir oft eine geschlossene Schneedecke, die alles zudeckt, die Natur darunter schützt, die für uns unsichtbar ist. 

Für mich bedeutet das zu schauen, welche Ressourcen und Potenziale in mir schlummern und mir für das kommende Jahr zur Verfügung stehen. Es geht hier vor allem um unsere Gaben und Talente, aber auch unsere Stärken und Fähigkeiten.

Gaben und Talente sind uns bei der Geburt mit in die Wiege gelegt worden. Gaben und Talente wollen aus sich heraus wirken, sich der Welt verschenken. Wenn wir unsere Talente und Gaben leben, dann fühlen wir uns glücklich, sind zeitlos und beziehen ganz viel Energie aus der Umsetzung dieser. Energie, die wir für unseren Lebenstraum nutzen können.

Aber oftmals können wir diese im Laufe unseres Lebens nicht verwirklichen. Wir werden durch die Erziehung im Elternhaus und Schule den gesellschaftlichen Normen angepasst, unsere Gaben und Talente werden zu den entsprechenden Stärken und Fähigkeiten ummodeliert – welche der Gesellschaft dienen, uns im Beruf nützlich sind. So verkümmern unsere Talente nach und nach, unsere Gaben sind ins Unterbewusstsein abgetaucht. Diese gilt es jetzt wieder ans Licht, in unser Bewusstsein zu holen, denn sie sind der Treibstoff für die Umsetzung unserer Vorhaben und Ziele, sie geben uns Energie, die Motivation dran zu bleiben.

Wie bei jeder Reise ist es wichtig unser Auto aufzutanken, also unseren Geist und Körper mit Energie zu versorgen – und dieses Potenzial haben unsere Gaben und Talente.

Im Januar können wir diesen Gaben und Talenten wieder ans Licht verhelfen – für mich wird der Januar der Monat sein, wo ich mich intensiv meinen Gaben und Talenten nähere und sie hoffentlich in ihrer Vielzahl ent-decke.

26.Dezember: das entspricht dem Monat FEBRUAR

Wir kommen schneller voran, wenn wir unbelastet sind und dabei kann uns der Monat Februar helfen.

In der Natur ist der Februar oft der kälteste, der härteste für das Überleben der Tier- und Pflanzenwelt. Alles wird auf Minimum gefahren.

Für mich bedeutet das, sich von all dem trennen, was mich beschwert, belastet, bedrückt, mich an meinem ‚Überleben‘, meiner Ent-wicklung hindert.

Das können Menschen sein, die mich behindern, mich ständig runter ziehen, negativ beeinflussen – da ist „Abstand“ und „Distanz“ mein ständiges ‚Mantra‘.  Ich gehe nicht mit ihnen in Konflikt oder kämpfe mit ihnen – ich versuche solchen Menschen aus dem Weg zu gehen, nicht in ihr Energiefeld zu kommen, mich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen.

Was belastet mich an materiellen Dingen? Was kostet mich unnötig Geld und Nerven? Wo gebe ich  nutzlos Geld aus? Welche materiellen Dinge behindern mich? Was brauche ich nicht für die Umsetzung meiner Wünsche und Ziele, wovon kann ich mich trennen? Was steht mir im Weg?

Den Februar werde ich dafür nutzen, diese Fragen zu beantworten, heraus zu finden, wovon ich mich trennen kann und will. So vorbereitet kann ich mich dann dem März widmen.

27. Dezember: das entspricht dem MÄRZ

Im März erwacht die Natur zu neuem Leben, die ersten Frühjahrsblüher brechen durch die Erde und zeigen uns den Beginn des neuen Lebenskreislaufes der Natur an.

Für mich bedeutet das, dass ich meine Projekte und Ziele klar benenne und sie in die Welt gebe, so wie die Samenkörner in die Erde kommen.

Dafür ist es notwendig den Boden dafür vorzubereiten. Nun wird es Zeit heruntergefallene Zweige abzuräumen  und altes Laub abzuharken, alles Störende zu beseitigen, die Erde aufzulockern.

So wird meine Aufgabe für den März sein  – sich von allem Überflüssigen, von allem Ballast zu befreien – Aufräumen, Wegwerfen, Freiraum schaffen. Damit das Neue auf gutem Boden fällt und leichter zum Durchbruch kommen kann. Der Monat März wird mein Aufräummonat.

28. Dezember: das entspricht dem APRIL

Im April explodiert die Natur förmlich, die Frühjahrsblüher überbieten sich in ihrer Farbvielfalt. Sie  offenbaren uns eine solche Vielfalt.

Für mich bedeutet das, die Vielzahl an Möglichkeiten erkennen. Möglichkeiten, die mir helfen meinen Weg zu gehen, meine Träume und Visionen mit Leben zu füllen und sie umzusetzen. Ganz viele Möglichkeiten erkennen und sie als Werkzeuge meines Handelns auf meinen Weg zur Weiter-ent-wicklung zu nutzen, zu schauen, was mir am besten gefällt, mir liegt – das wird meine Aufgabe für den April werden. Denn Werkzeuge können sehr hilfreich sein und uns vieles erleichtern.

29. Dezember: das entspreicht dem MAI

Im Mai blühen die Obstbäume, die Bäume „schlagen aus“, Grün wird die dominierende Farbe in der Natur. Grün bedeutet Hoffnung, Leben, denn nur durch die Sonne kann sich Chlorophyll – was unserem Blutfarbstoff Hämoglobin sehr ähnlich ist – bilden. Grün bedeutet Kraft und in diese Kraft können wir im Mai kommen. Kraftquellen werden sich uns offenbaren, uns antreiben, wie ein Motor.

Welche Kraftquellen stehen uns zur Verfügung – für unseren Körper, Geist und Seele? Welche unterstützenden Menschen? Leben wir schon unsere Gaben und Talente? Woraus beziehen wir noch alles Kraft? Gerade jetzt ist es so wichtig die aufstrebenden Kräfte der Natur wahr zu nehmen, sie zu spüren und in uns aufzunehmen. Ich sehe mich schon im grünen Gras liegen, Bäume umarmen, barfuß laufen und die ersten frischen Wildkräuter für einen grünen Smoothie pflücken. Es ist immer wichtig sich in der Natur mit Energie aufzutanken, in diese Kraft zu gehen – sie ist ein unerschöpflicher Quell für uns.

30. Dezember:  das entspricht dem JUNI

Der Juni verwöhnt uns mit Sonne und Wärme. All die Dinge, die im Frühjahr bestellt wurden, wachsen und reifen heran.Man kann fast zusehen, wie schnell das geht. Es ist so viel Bewegung in diesem Prozess des Wachsens und Entstehens. Dazu bedarf es Sonne und Wasser – die Energien des Lebens, schön, wenn die Natur uns dieses schenkt, damit alles gut gedeihen kann.

Für mich bedeutet das, den Schwung des Entstehens aufzunehmen, vieles anzukurbeln, was in die Umsetzung kommen soll. Alles in Bewegung halten und ständig dran bleiben, sozusagen sinnbildlich alle Bälle (was meinen Zielen entspricht) in der Luft zu halten.

Im Juni gibt es auch schon die ersten Früchte zum ernten – die Erdbeeren. Sinnbildlich sind für mich schon erste Erfolge sichtbar.

31. Dezember: das entspricht dem JULI

Juli ist meist der heißeste Monat, das Reifen der Früchte nimmt Fahrt auf, vor allem Beeren können jetzt geerntet werden und auch der Gemüsegarten versorgt uns mit eine bunten Vielfalt.

Für mich bedeutet das – ebenso wie im Juni – dranbleiben, kein Ziel vernachlässigen, damit es nicht am Ende – kurz vor der Ernte verdorrt. Gerade dieses Dranbleiben und Nachhalten, das ist so wichtig für den Erfolg, für eine gute Qualität, für das bestmögliche Ergebnis. Dabei bedarf es der Aufmerksamkeit und der Beobachtung und des Eingreifens, wenn es notwendig ist.

1. Januar: das entspricht dem AUGUST

Die Ernte ist in vollem Gange und uns steht eine Fülle an Früchten zur Verfügung. Wir müssen uns entscheiden, was wir mit der Fülle machen, wie wir sie nutzen. Was essen wir frisch, was und wieviel geben wir weiter, was konservieren wir für spätere Zeiten und wie machen wir es haltbar.

Für mich bedeutet es konkrete Entscheidungen zu treffen, die Weichen zu stellen für mittel- und langfristige Ziele. Welche das sein werden – davon lasse ich mich überraschen – und vielleicht offenbart sich das in der Rauhnacht am 1. Januar. Ist doch die Silvesternacht für viele Menschen ein Anlass sich die Ziele für die kommende Zeit vorzunehmen. 

2. Januar: das entspricht dem SEPTEMBER

Auch der September steht ganz im Zeichen der Ernte, vor allem der Lagerfrüchte. Sie brauchen einen passenden Platz, um gut über den Winter zu kommen.

Für mich bedeutet das mir einen Überblick zu verschaffen, was ich bisher erreicht habe, was davon ich für die kommende Zeit brauche, wie nutze ich die neu gewonnenen Erkenntnisse, was gebe ich an andere weiter, was kann ich besser machen.

3. Januar: das entspricht dem OKTOBER

Die Zeit der Ernte neigt sich dem Ende. Die Keller und Lager sind voll. Überall finden Erntedankfeste statt, wird der Natur und den Menschen gedankt für ihre Gaben, für ihr Wirken und den Ertrag.

Für mich bedeutet das innezuhalten und meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, meine Erfolge zu feiern, mir bewusst zu machen, was ich alles erreicht habe, wozu ich fähig bin und einen Ausblick zu wagen, was noch alles möglich ist.

4. Januar: das entspricht dem NOVEMBER

Im November wird es kalt, nebelig und die Blätter fallen von den Bäumen – die Zeit des Rückzuges der Natur hat begonnen. Pflanzen welken, Frost lässt die oberirdischen Teile absterben. Alle Säfte der Natur ziehen sich in die Wurzeln zurück, wo das Erdreich sie schützt. Eichhörnchen vergraben Nüsse und Eicheln. Samen fallen aus den Kapseln, durch ihre harte Schalem ihrem fettigen Inneren sind sie vor Frost geschützt. Sie warten auf ihre Gelegenheit im kommenden Frühjahr. 

Für mich bedeutet das auch Rückzug und Ausruhen. Eine Zeit der Stille und Besinnung beginnt, Zeit zum Kräfte sammeln.

5. Januar: das entspricht dem DEZEMBER

Im Dezember schläft die Natur, nur die immergrünen Pflanzen zeigen uns, dass die Natur nicht ganz erloschen ist. Das Symbol des grünen Tannenbaumes begleitet uns in der Weihnachtszeit und gibt uns Hoffnung in der dunklen Jahreszeit. Die längsten Nächte beginnen und wir erhellen dieses Dunkel durch Kerzenschein.

Für mich bedeutet das, dass wir auch in dunklen Zeiten immer fähig sind uns selbst ein Licht zu sein, was uns und anderen Helligkeit und Wärme spendet. Dieses Bewusstsein der Kraft in uns, beflügelt meine Schöpferkraft, lässt mich erkennen, dass wir alle Schöpfer sind und dafür auch die Verantwortung tragen.

Der Dezember hilft mir dabei mir dessen immer mehr bewusst zu werden, in mich zu gehen und zu spüren, wie kraftvoll sich das anfühlt mit ‚Allem was ist‘ in Verbindung zu stehen, mit der ‚Quelle allen Seins‘, mit der ‚universellen Schöpferkraft‘ – mit Gott. Das gibt mir ganz viel Zuversicht und Vertrauen für die kommende friedliche Zeit.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich im kommenden Jahr immer mehr Menschen auf ein friedliches Miteinander, ein gegenseitiges Inspirieren und kreatives miteinander Sein besinnen. Wir werden immer mehr, allein durch unser Wirken und Sein können wir anderen Menschen Mut machen, die sich noch nicht erlauben ihre Einzhigartikeit, ihre Einmaligkeit anzuerkennen und zu offenbaren.  Immer mehr Menschen werden erkennen, dass die Gesellschaft auf die alte Art und Weise nicht mehr überleben kann. Es ist an der Zeit, dass wir immer mehr werden und dem Einhalt gebieten, was uns und unser Erde schadet.

Lebt eure Gaben und Talente, gebt sie in die Welt – das ist der einfachste und beste Weg, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen.

In diesem Sinne wünsche ich euch wundervolle, zauberhafte Rauhnächte.

 

Herzliche Grüße

RAINBOW

 

 

Rauhnächte

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In diesem Jahr sind mir die Rauhnächte wieder in den Sinn gekommen, nachdem ich die letzten zwei Jahre zuvor andere Sorgen hatte und einfach keine Muße hatte die  „Zeit zwischen den Jahren“ , die Zeit der 12 Rauhnächte besonders aufmerksam zu beobachten.

Dieser besonderen Zeit schreibt man einen Zauber zu, den es so nur in den Rauhnächten gibt. Jeder Tag nach Heiligabend entpricht einem Monat des kommenden Jahres und beginnt mit dem 25. Dezember und endet Mitternacht, wenn der 6. Januar beginnt. Alles was in dieser Zeit geschieht soll aufmerksam beobachtet und Träume aufgeschrieben werden. Pläne, die wir in dieser Zeit machen, haben besondere Kraft und Wirksamkeit.  Jeden Tag nehmen wir uns die Zeit und schreiben auf, was wir in dem dazugehörigen Monat alles verwirklichen wollen.

Gedanken haben Kraft, haben die Fähigkeit zu wirken, können so zur Wirklichkeit werden und in die Realität umgesetzt werden.

Ja, zwischen Realität und Wirklichkeit gibt es einen Unterschied – Realität ist materiell vorhanden und im Vergleich zum Bereich der Wirklichkeit wesentlich kleiner, denn die umspannt alles, was auf uns wirkt. Und das sind auch unsere Gedanken.  Deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Gedanken kontrollieren und möglichst nur die zulassen, die uns gut tun. Aber in der Realität ist es oft anders, da spielen bei sehr vielen Menschen immer noch Angst, Schuld und Unsicherheit eine bedeutende Rolle. Kein Wunder, wenn dann reale Ereignise eintreten, die das bestätigen.

Die Rauhnächte bieten uns die Möglichkeit den Zauber in dieser Zeit für unsere Pläne für das kommende Jahr zu nutzen indem wir unsere Gedanken ganz bewusst  lenken und planen. 

Nehmen wir uns vom 25. Dezember bis 5. Januar die Zeit und schreiben jeden Tag unsere Gedanken und Vorstellungen für den jeweiligen Monat auf, dann können wir diese das ganze kommende Jahr wirken lassen, durch unser  gerichtetes Handeln Wirklichkeit werden lassen. 

Es ist erstaunlich, was wir durch Notieren unserer Gedanken erreichen. Wir fokusieren uns auf unsere Ziele, verfolgen diese, treffen Entscheidungen, die uns schnell voran bringen, sind motiviert von den Erfolgen und so können unsere aufgeschriebenen Gedanken und Ziele wirken, durch Erfolge Wirklichkeit werden und so kann Realität in unserem Sinne entstehen.

Nutzen wir diese zauberhaften Rauhnächte, gestalten und wirken wir für das kommende Jahr in unserem Sinne.

Alles Liebe!

RAINBOW

Dran bleiben, trotz Schlemmertage

Nun sind schon wieder fast zwei Monate vergangen seit meinem letzten Eintrag.

Wie ist es mir seitdem ergangen?

Ich versuche nach wie vor täglich Rohkost zu essen, weil ich einfach gemerkt habe, dass es mir besser bekommt. Das ist mir so richtig bewusst geworden, als wir mit der ganzen Familie das erste Adventswochenende unterwegs waren und mein Ego wieder das Kommando übernommen hat und ich nach Herzenslust geschlemmt habe und bis auf eine Apfelsine keine Rohkost gegessen habe. Allerdings habe ich das auch durch ein heftiges Magendrücken und Übelkeit gespürt, so dass ich die halbe Nacht nicht schlafen konnte. Das war mir eine Lehre.

Ich spüre, dass mir rohe Kost – sowohl Obst, als auch Gemüse – gut tun, meinem Körper wirklich gut bekommen. Ich habe keine Verdauungsstörungen oder Blähungen, wie manche meiner Familienmitglieder, was sie dann abhält mit mir die neuen rohköstlichen Rezepte auszuprobieren. Ich muss dann immer aufpassen, dass ich nicht zu viel mache, denn es macht auch keinen Spaß immer das Gleiche zu essen. So habe ich in der Küche noch nicht die optimale Organisation, um den Ansprüchen der anderen und vor allem meinen eigenen gerecht zu werden.  Am besten gelingt mir das bei der veganen/ vegetarischen Kochkost. Das Fleisch wird dann extra zubereitet und jeder kann dann das nehmen, was er möchte.

Ich bin echt froh, dass ich im Austausch mit einer Teilnehmerin aus der Thüringer Woche bin – sie motiviert mich total dran zu bleiben, schickt mir neue einfache Rezepte und wir tauschen uns aus. Für mich ist es so wichtig, dass ich mich mit Gleichgesinnten austauschen kann – egal ob über Essen oder spirtituelle Themen – es muss einfach passen, wenn es Freude machen soll. 

Ich möchte jetzt auch einige neuen Gewohnheiten wie ein Morgenritual beibehalten:  Wasser trinken am Morgen, barfuß laufen am Morgen in meinem Garten, das Begrüßen des neuen Tages.  In der der dunklen Jahreszeit ist es nicht so schön, aber es funktioniert.

Was mir auch noch gut tut ist das intermittierende Fasten – d. h. eigentlich nichts anderes als  das Frühstück  oder Abendbrot wegzulassen. Da ich nie ein Frühstücksmensch war, fällt es mir sehr leicht das Frühstück wegzulassen. Mir reicht etwas zum Trinken völlig aus. Wenn ich egogesteuert bin, dann habe ich Appetit auf Kafffee und den gönne ich mir auch – ansonsten trinke ich Wasser und Tee.

In einem Vortrag wurde ich wieder mal daran erinnert, dass der Körper die Vormittagszeit noch braucht, um sich selbst zu reinigen und zu regenerieren und wir ihn nur stören, wenn wir ihn zu früh wieder mit Essen beschäftigen. Oft ist das Verlangen nach Essen nicht unbedingt mit echtem Hunger zu Vergleichen, sondern wir befriedigen mit Essen  oft andere Gefühle. Das leuchtet mir ein. Ein frisch gepresster Saft versorgt uns mit Energie und Mineralien, unterstützt unseren Körper und bedarf keiner Verdauungstätigkeit und kann am Morgen uns einen richtigen Energieschub verleihen. Wenn nur nicht das Schnippeln von Gemüse und Obst wäre und das Auspressen – dann könnte  das auch zu meinem Morgenritual werden. Naja, ich versuche es – auch wenn ich es nicht jeden Tag schaffe.

Was ich echt gut finde, dass ich mein Idealgewicht, was ich durch die Rohkost bekommen habe  – trotz einiger Schlemmer-Tage – behalten habe.  Was ich aber immer sehr deutlich spüre, ist die Müdigkeit und Energielosigkeit, wenn ich wenig frische Sachen essen. Dann kann ich mich zu nichts aufraffen. Also ist auch das ein guter Grund dran zu bleiben.

So zeigt mir mein Körper schon sehr deutlich, was gut für ihn ist und ich nehme es auch bewusster wahr. Dadurch fällt es mir auch leichter, denn es ist kein Verzicht, sondern ein Zugewinn, wenn ich frischen Saft trinke und Rohkost in jeder Variation esse und spüre wie viel Energie mir das gibt.

Dennoch verführt mich mein Ego immer wieder mit dem Appetit auf eine schnelle Brotmahlzeit, vor allem, wenn wenig Zeit ist und ich Hunger spüre. Das Gute ist, dass ich es jetzt bewusster wahrnehme und mich auch bewusst für ein Brot oder Keks entscheide und es dann auch genieße.

Ich stöbere jetzt in Rohkost-Blogs, wo es viele Leckereien gibt, die gesund sind und auch noch schmecken – da werde ich mal einige ausprobieren, vor allem die Energiekugeln, wo man einfach nur Samen, Nüsse, Trockenobst und Datteln im Mixer klein schreddert und dann zu Kugeln formt.  Mit allerlei Gewürzen kann man diese dann geschmacklich noch toppen.  Da gibt es echt eine Vielfalt an diversen Rezepten.  Wenn man sie dann oft genug gemacht hat, dann sitzen sie wie die gewohnten Rezepte.

Am wichtigsten finde ich aber, dass wir mit unserer Seele im Einklang sind – die verträgt auch Schlemmertage, wenn wir sie richtig genießen und nicht mit einem schlechten Gewissen belasten.

In diesem Sinne  wünsche ich Euch allen eine gute Weihnachtszeit.

 

Liebe Grüße

RAINBOW

 

Ego und Seele

Es ist wirklich erstaunlich, das es möglich ist in Zwiesprache mit sich und seinem Körper zu kommen. So habe ich mein Ego und meine Seele befragt, was sie sich von mir wünschen.

Meine Seele wünscht sich Lichtnahrung, Lebensmittel, die das Sonnenlicht in sich gespeichert haben, Ruhe, frische Luft, in der Natur sein.

Mein Ego wünscht sich weiterhin die Nummer 1 zu sein, mit der Umwelt agieren zu können und erst in zweiter Linie das Essen, womit mein Ego schöne Erinnerungen verbindet – die heißgeliebte Butterstulle mit Salz – eine Tasse frisch gebrühten Bohnenkaffee – etwas, was mich durch meine Kindheit begleitet hat, ich meine Großmutter vor mir sehe, wie sie Kaffeebohnen mahlt, das frische Brot schneidet und mit Butter bestreicht. Die ganze Stube war vom Kaffeeduft und demDuft von frischem Brot erfüllt. Für uns Kinder gab es dann Malzkaffee. Ich verbinde damit Geborgenheit, Familentradition und inneren Frieden. Darauf werde ich auch in Zukunft nicht verzichten, denn auch meine Seele liebt dieses Ritual. Da sind sich Ego und Seele einig.

So spielen auch andere Familientraditionen – vor allem Ostern und Weihnachten –  eine große Rolle. Leckere Kuchen, Torten und Plätzchen sind schon eine Herausforderung für mich, ebenso wie die vielgeliebte Weihnachtsgans mit Grünen Klößen und Sauerkraut. Da besteht mein Ego darauf es beizubehalten und die Seele liebt diese Verbundenheit mit den Ahnen, die Rituale in der Familie zusammen zu sein. Ich werde sehen und dann entscheiden, was und wieviel ich wovon esse. Es muss allen gut tun – meiner Seele, meinem Ego und mir – ich will mich da nicht zwingen oder gar kasteien.

Ich habe gemerkt, dass – wenn ich Appetit auf etwas habe – dann erst einmal nachforsche, woher es kommt, um besser feststellen zu können, was ich wirklich brauche.

Wenn ich gestresst bin, oder in Eile, dann verlangt das Ego ein schnelles Essen, was schnell beruhigt, mich voll und müde macht, mich sozusagen beruhigt und aus dieser Situation raus holt.

Die Seele fühlt sich bereits bei dem Gedanken ziemlich mies, wenn das Ego nach einem Bratwurststand sucht, weiß sie doch, dass dieses Essen belastet, müde und unbeweglich macht. Aber meine Seele will sich leicht und befreit fühlen, um selbstständig zu sein. Ich muss dann schon ganz gezielt in mich gehen und überlegen, was es noch für Alternativen gibt, als ein Griff in die Keksdose oder die Bratwurst vom Stand. Oft hilft es etwas zu trinken – was oft auch der eigentliche Anlass vom „Hungergefühl“ ist – meine Zellen verlangen nach Flüssikeit. Das reicht meist bis nach Hause, wo ich dann eine dünne Brotscheibe abschneide, mit Butter bestreiche und genüsslich esse –  oder Selleriesticks (die ich geschnitten im Gemüsefach habe) mit einem Majo-Dip aus Mandelmus, Senf, Zitrone, Öl, Wasser und Gewürzen – einfach lecker. Inzwischen findet mein Ego diesen Dip auch sehr lecker, den ich auch für Kartoffelsalat verwende. So kann ich schöne Alternativen für „alte“ Geschmackserlebnisse finden.

Überhaupt ist das Entdecken und Ausprobieren von neuen Rezepten, die lecker schmecken und gesund, meist rohköstlich sind, ein Schlüssel zur Tür meines Egos. Wenn es schmeckt, dann ist alles in Ordnung. Dabei spielen Grundrezepte von leckeren Soßen und Dips eine große Rolle, die man zu Gemüse, Kartoffeln, Reis und Nudeln kombinieren kann. Richtig gewürzt sind sie extrem lecker.

Überhaupt habe ich in der Gesundheitswoche so viele rohköstliche Rezepte kennen gelernt, Smoothies, Suppen, Salate, Brote, Kuchen, Desserts – da merkt man oft nicht, dass sie rohköstlich sind. Gutes rohköstlich gepresstes Öl schmeckt wirklich viel besser, als das normale Öl aus dem Supermarkt. Ich bin froh, dass ich eine Ölmühle, die rohköstlich presst in der Nähe habe. Schließlich gönnen wir unserem Auto Öl zum Preis von 10 bis 15 Euro pro Liter und kaufen uns für uns im Supermarkt das Öl für 1 Euro – und das für einen lebendigen Körper. 

Ich habe auch festgestellt, das lebendige Nahrungsmittel – frisches Grün, frisches Obst und Gemüse gut sättigen, ohne Völlegefühl, da reicht ein Teller – und bei Nudeln nehme ich mir immer noch Nachschlag. 

Ich versuche bei jedem Hungergefühl heraus zu finden, was genau das für ein „Hunger“ ist – Hunger der Zellen nach Flüssigkeit, dann reicht trinken  – Hunger, um dem Körper wieder Energie zuzuführen, dann geht es mit frischen Lebensmitteln am schnellsten – oder emotionaler Hunger, dann wenn ich das Gefühl habe „zu kurz gekommen zu sein“ und mir was „Gutes“ als Ausgleich gönnen muss, um wieder im Lot zu sein.

Da ist schon Aufmerksamkeit und Achtsamkeit gefragt.

Übrigens hat das ganze gesunde Essen einen schönen Nebeneffekt – die Pfunde purzeln – etwas, was auch dem Ego gefällt.

Ich werde das weiter beobachten und schauen, was es mit mir macht.

 

Ganz liebe Grüße

RAINBOW

 

 

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