Blogthemen

Selbstliebe

Think Pink

Im letzten Jahr hatten wir uns, meine Freundin und ich, ein paar Tage Auszeit genommen.

Der Job wuchs uns damals über den Kopf, Überstunden waren die Regel.  Wir fühlten uns ausgelaugt und beschlossen uns selbst zu coachen. So entstand damals unser Projekt „Something Blue“.  Wir wollten mehr freie Zeit für uns, für unsere Bedürfnisse und Wünsche. Das bedeutete weniger Überstunden, also weniger Arbeit.

Auch in diesem Jahr haben wir uns diese Auszeit genommen, Rückblick gehalten und Neues in den Mittelpunkt gestellt.

Was haben wir mit „Something Blue“ umsetzen können? Wo hapert es noch? Was rückt für die kommende Zeit in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit?

Wir haben mit „Something Blue“ viel erreicht: mehr freie Zeit – weniger Arbeit- keine Überstunden – wir nehmen uns mehr Zeit für uns .

Klar gibt es Menschen, vor allem in unserer Arbeits-Umgebung, die uns nicht mehr so nah stehen, weil wir ihnen nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Diese neue Distanz tut uns beiden aber sehr gut, erlaubt uns nun den nötigen Freiraum für uns zu schaffen.

Anfangs war es ungewohnt, aber mit der Zeit haben wir es schätzen gelernt.

Die Bedürfnisse und Wünsche, die wir uns auch als Ziel in „Something Blue“ gestellt hatten, sind noch auf der Strecke geblieben. Deshalb wollen wir ihnen in den nächsten 12 Monaten mit „Think Pink“ besondere Aufmerksamkeit schenken.

Wir haben herausgefunden, dass wir beide ein gutes Gespür für Menschen und ihre Probleme haben. Wir können uns gut einfühlen und den „Blinden Fleck“ anderer beleuchten und wenn die Betroffenen es wünschen, diesen mit ihnen gemeinsam betrachten und Lösungswege finden.

Mut machen, Motivieren, Talente und Stärken aufdecken – das ist unsere Gabe, eine Auf-gabe. Der Wunsch nach mehr Liebe, Anerkennung und Respekt ist ein Grundbedürfnis. Wir haben den Wunsch, dass die Menschen wieder Liebe zueinander und zu sich entdecken und respektvoll miteinander umgehen.

Die Informationstechnik hat uns viele Wege der Kommunikation eröffnet, aber die Kommunikation zu unserem Herzen immer mehr blockiert. Wir pflegen heute mehr Systeme, bedienen Programme und elektronische Anfragen, die uns unter Druck setzen. Aber wie pflegen wir ein freundliches, liebevolles und entspanntes Miteinander? Wir schenken PCs, Handys, Laptops mehr Aufmerksamkeit als der Natur und den Menschen um uns herum.

Wir wollen dieses Missverhältnis für uns wieder gerade rücken. Wir wollen die Kraft der Natur und die Inspiration liebevoller Menschen zum Energie aufladen besser nutzen.

Dabei müssen wir unseren eigenen Weg finden. Wir nehmen die Anregung und Ideen anderer gern an, aber wir sind alle einzigartig. So wie es unseren Fingerabdruck nur ein einzigers Mal auf der Welt gibt, so ist auch unser Weg einzigartig. Mal gehen wir ihn mit anderen ein Stück gemeinsam, ein anderes Mal betreten wir Neuland.

Wir allein können fühlen, was in jedem einzelnen Moment unseres Lebens das Richtige ist – eben weil es sich für uns richtig anfühlt.

Auch wenn wir mal eine zeitlang im Kreisverkehr stecken bleiben – das macht nichts, die nächste Ausfahrt , der nächste Ausweg kommt bestimmt.

Also dann – auf ein Neues – auf „Think Pink“ und unsere Bedürfnisse und Wünsche.

Zu unserem Vorhaben passt Lillis Bild  „Engel der Verkündung“ wunderbar.  Danke Lilli!

Alles Liebe

RAINBOW

Zuversicht und Vertrauen

Je besser wir Veränderungen in unser Leben integrieren können, Möglichkeiten, die sich daraus ergeben für uns nutzen können; desto mehr Zuversicht und Vertrauen bekommen wir.

Wenn wir verinnerlicht haben, dass wir einzigartig sind und alles IN UNS ist, was wir für unser Leben benötigen, dann gibt uns das solche Kraft und Energie, die uns alle Hindernisse und Probleme auf unserem Weg meistern lässt.

Wenn wir unsere Fähigkeiten und Talente als einzigartige Gaben annehmen und leben, dann stellt sich eine Vertrautheit mit uns selbst ein, die Zufriedenheit und Glück mit sich bringt.

Dieses Gefühl durchströmt jede Zelle unseres Körpers und sagt: „Ja, ich bin gut und richtig – so wie ich bin“. Dann sind wir fähig uns selbst zu lieben, aus vollstem Herzen.

Dieses EINS-SEIN mit sich selbst, diese tiefe Zufriedenheit mit dem , was ich bin, erzeugt so viel Liebe in uns und bringt Vertrauen und Zuversicht in unser Leben.

Dieses Urvertrauen, Vertrauen in ‚Alles was ist‘, Vertrauen in die Schöpfung – das erzeugt so viel Ruhe und Zuversicht in uns, dass Angst und Zweifel uns verlassen.

Wenn alles in uns ist, was wir für unser Leben benötigen, dann brauchen wir nicht bei anderen zu suchen, von anderen zu erwarten, dass sie unser Leben in die Hand nehmen und unsere Probleme lösen.

Probleme sind Lektionen in unserem Leben, die WIR lösen müssen, die WIR verstehen müssen, um unseren Weg zu gehen. Und wir können darauf vertrauen, dass wir das können, sonst hätten wir sie nicht bekommen.

Diese Lektionen offenbaren das Potenzial, was in uns ist. Auch wenn es etwas dauert, oder wir Lektionen wiederholen , das macht nichts – die Hauptsache, wir bleiben dran, üben uns in Aufmerksamkeit und Kreativität.

Das weitet unseren Horizont und wir können die Möglichkeiten besser erkennen, die uns über den Weg kommen.

Seit ich das verinnerlicht habe, habe ich keine Angst mehr, habe ich eine solche Zuversicht, dass die Dinge, die auf mich zukommen, gelassener sehen kann.

Ich vertraue darauf, dass alles, was in mein Leben kommt, einen Sinn hat, auch wenn ich es nicht verstehen kann.

Rückblickend sehe ich, dass sich alles so gefüht hat, damit ich heute diese Zuversicht, dieses Vertrauen in mir fühlen und tief in mir weiß, dass alles richt ist, was uns das Leben bringt  – zu fühlen, dass für uns alle gesorgt ist, denn wir haben alles, was wir dazu brauchen, in uns selbst.

Alles Liebe

RAINBOW

Vielen Dank an Lilli, für ihren wunderschönen Engel!

Selbstfürsorge

Immer wieder stelle ich fest, dass wir uns um andere mehr sorgen und kümmern, als um uns selbst.

Wir achten darauf, dass es unseren Lieben zu Hause gut geht und sind darauf bedacht es ihnen recht zu machen.

Es ist ja auch ein schönes Gefühl, wenn alle zufrieden sind und sich wohl fühlen. Das wirkt ja auch auf uns zurcük.

Aber oft kommt es auch vor, dass wir uns abmühen und es den anderen doch nicht recht machen können. Und je mehr wir uns bemühen, es anderen recht zu machen, um so mehr kommen wir aus unserer Mitte heraus. Letztendlich sind wir unzufrieden und fühlen uns schlecht. Auch das wirkt auf uns  und andere.

Nur wir selbst können genau fühlen, ob uns etwas gut oder schlecht tut. Wir können es fühlen, wenn wir aus der Situation rausgehen, auf Distanz gehen – ob wir dann ruhiger werden.

Nur wir selbst fühlen, ob wir gern mit anderen zusammen sind, oder uns belastet.

Und wir selbst sind dafür verantwortlich, ob wir uns weiterhin in deren Nähe aufhalten oder den Kontakt abbrechen.

Mir geht es besser, seit ich den Jammerern und Meckerern aus dem Weg gehe, ich nicht mehr für ihren Seelenmüll zur Verfügung stehe. Diesen Menschen geht es nicht darum negative Zustände aufzuklären, sondern sie zu schüren, damit sie weiter jammern können.

Diese Energien laugen mich aus.

Und es tut mir so gut, wenn ich mich mit anderen austausche, die das Leben selbst in die Hand nehmen, ihren Weg gehen, voller Zuversicht und Freude. Menschen, die auf ihr Inneres hören, das eigenen ICH wahrnehmen und ihr SELBST liebevoll pflegen.

Menschen, die ihre Fähigkeiten und Talente erkannt haben, ihr Hobby als Berufung verstehen und es ausleben und damit anderen Menschen Freude bereiten.

Menschen, die voller Kreativität und Lebenslust andere inspirieren, mitreißen, begeistern.

Diese Menschen tun so viel Gutes durch ihr wahres Sein. Ich fühle mich wohl und voller Energie, wenn ich diesen Menschen nah bin.

Die virtuelle Welt macht es möglich, dass ich mich mit Freunden austauschen kann und ihre positiven Energien spüre. Es ist soooo erfrischend!

Vielen lieben Dank an alle meine lieben Freundinnen im realen und virtuellen Leben – durch Euch schöpfe ich viel Kraft und Energie. Ihr macht mein Leben schöner und reicher.

Je mehr jeder seiner eigenen inneren Bestimmung folgt, desto besser wird er sich fühlen.

Wichtig ist nur, dass wir immer wieder darauf achten, dass es uns gut tut.

Denn ganz schnell können andere bei uns andocken und versuchen uns zu manipulieren.

Wir sollten uns immer wieder fragen, ob es wirklich UNSERE Talente und Fähikeiten sind, die wir leben, oder ob andere Menschen ihre Wünsche durch uns ausleben wollen.

Sie bringen uns auf ihren Weg, manipulieren und loben uns, nehmen unsere Fähigkeiten und Stärken und nutzen sie für sich.

Ich bin solchen „Förderern“ immer wieder ins Netz gegangen.

Das geht solange, bis diese ein neues „Opfer“ gefunden haben, bei dem sie andocken können.

Danach habe ich mich leer und verbraucht gefühlt.

SELBSTFÜRSORGE bedeutet, dass wir darauf achten, dass alles was wir tun aus uns selbst kommt und uns gut tut.

Andere unterstützen, weil es uns ein Bedürfnis ist – das kann uns beflügeln, wenn es uns gut tut.

Hilfe aus Pflichtgefühl belastet uns. Da ist es besser abzulehnen und ehrlich zu uns elbst zu sein.

Betrachtet Euer Leben sorgfältig, gebt ab, was Euch belastet, lasst los, was Euch nicht gut tut und fühlt Euch unbeschwert und frei EUREN Weg zu gehen.

Durch Euer wahres Sein gebt Ihr anderen Mut. Sorgt gut für Euch selbst, denn nur dann könnt Ihr Liebe und Mitgefühl ausstrahlen und damit Vorbild und Licht für andere sein.

Liebevolle Grüße

RAIINBOW

Sich wohlfühlen

„Sich in seiner Haut wohlfühlen“ ist ein geflügelter Spruch, wenn wir zu verstehen geben, dass wir uns in unserer Umgebung gut fühlen.

Friedensreich Hundertwasser sprach von den drei Häuten, die ein Mensch braucht, in denen er sich wohlfühlen muss – seine eigene Haut – seine Kleidung – sein Wohnhaus.

So wie unsere Haut sich der Einzigartigkeit unseres Körpers immer wieder anpasst, mitwächst und vor Umwelteinflüssen schützt, so tut es auch unsere Kleidung und unser Wohnraum.

In langer Vorzeit waren die Schafe, deren Wolle zu Kleidung verarbeitet wurden, Teil der Familile. Flachs wuchs auf den Feldern und wurde zu Leinen verabeitet. Die Menschen kannten die Herkunft. die in Handarbeit hergestellten Sachen waren jedes Teil für sich einzigartig – so wie der Mensch, der sie trug. Kleidung hatte den Zweck zu wärmen und zu schützen.

Mit der Industrialisierung entwickelte sich auch die Textilindustrie rasant. Kleidung – als zweite Haut – wurde zum äußeren Zeichen einer Klasse. Während sich die Reichen aus der Vielzahl von Stoffen Kleidung nähen ließen, kaufte das Volk „von der Stange“.

Die Einzigartigkeit der Kleidung wich der Uniformität, eingeteilt in genormte Größen. Die Modeindustrie „kreierte“ jährlich den jeweiligen Trend für den Sommer und Winter, der für Abwechslung , aber vor allem für die Verkaufszahlen sorgen soll.

Ob dick oder dünn, ob groß oder klein, ob hell oder dunkel, ob alt oder jung – alle das gleiche Modell.

Die Menschen passen sich der Kleidung an, zwängen sich in Hosen, die zu eng sind, kaschieren Fülle mit Schlabberpullis.Die zweite Haut als Panzer oder Tarnung.

Die Menschen wollen gefallen, dazu gehören oder unscheinbar sein, weil sie nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.

Ich glaube nicht, dass sich diese Menschen immer darin wohlfühlen.

Um so schöner finde ich es, dass Handarbeit wieder an Beliebtheit gewinnt – Stricken, Häkeln, Filzen – ermöglicht mit der eigenen Kreativität individuellle Dinge zu erschaffen. Nichts geht über einen selbstgestrickten Schal, die selbst gehäkelte Mütze oder gefilzte Hausschuhe. Sie sind und bleiben einzigartig!

Ich fühle mich in selbstgestrickten Sachen wohl, sie sind einzigartig – so wie ich.

Auch wenn wir Sachen „von der Stange“ kaufen, so können wir ihnen durch Tücher, Schals und Accessoires eine persönliche Note geben, unseren Stempel der Einzigartigkeit aufdrücken. Selbstgefertigte Dinge setzen dem Ganzen die Krone auf.

Auch in unserer dritten Haut – der Wohnung, in der wie leben – sollten wir uns wohlfühlen, verbringen wir doch einen großen Teil unserer freien Zeit darin – „sie ist die Hülle unseres privaten Lebensraumes“ wie Hundertwasser sagte.

Wände in unseren Wohlfühlfarben mit Bildern, die uns berühren, Möbeln, die unseren Bedürfnissen entsprechen, Kissen und Decken, in die wir uns kuscheln. All diese Sachen sollen für uns da sein, unsere Einzigartigkeit unterstützen.

Mir gefällt die Idee des Fensterrechts von Hundertwasser. Menschen ziehen in ein Haus ein, was andere entworfen und gebaut haben und die Mieter drücken durch ihr Fenster ihre Einzigartigkeit aus. Jeder Mieter sollte das Recht haben seine Fenster, so weit seine Arme reichen, selbst zu gestalten. Der Umkreis um das Fenster als seinen ganz persönlichen Raum betrachten und ihn auch so gestalten.

Genauso gestaltete Hunderwasser auch seine Häuser. Sie sind bunt und lebendig, mit Mosaiksteinchen verziert und Bäumen bepflanzt.

Die gerade Linie ist unnatürlich, sagt er. In der Natur gibt es keine geraden Linien. Ein Grashalm wächst senkrecht, aber nie ganz gerade. Der Wasserspiegel eines Sees ist waagerecht, aber immer in Bewegung. Die Natur folgt ihren ganz eigenen Linien.

Nur der Mensch nutzt die gerade Linie, nivelliert, normiert, uniformiert, vereinheitlicht dadurch. Gerade Linien sind ideal für Maschinen – aber nicht für Menschen.

Der Mensch hat durch die konsequente Anwendung von Linien eine Architektur für die Mechanisierung und Automatisierung geschaffen. Und wir Menschen passen uns dieser Automatisierung an, werden durch Elektronik gesteuert und manipuliert.

Unsere Kinder folgen immer mehr dieser Steuerung durch Programme und Prozesse, die uns Maschinen, Automaten und Computer vorgeben. Wir sind inzwischen Teil dieser Maschinerie geworden.

Wir müssen gradlinig, prozessorientiert funktionieren, sonst werden wir zum Stöfaktor diser perfekten auf Maschinen  und Automaten ausgerichteten Welt.

Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich nicht wohl fühlen, psychisch krank werden, in einer Welt, die immer unnatürlicher wird.

Das ist gegen die Natur der Menschen, es schränkt seine Kreativität ein, die Entfaltung seines freien Geistes  und tötet jede Form der Inspiration.

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich von dieser automatischen Welt zum Technokraten manipulieren lassen – der Mensch cloont sich selbst und vergisst dabei, dass er damit Lebensfreude, Mitgefühl, Einzigartikeit verliert. Er macht sich selbst uniform, austauschbar, rationalisierbar.

Das was ihn einzigartig gemacht hat, hat er selbst abgeschafft und damit schaftt er sich selbst ab.

Maschinen müssen funktionieren, sie können sich nicht wohlfühlen.

Aber wir Menschen müssen uns wohlfühlen, um einzigartig zu bleiben.

Wir brauchen Kleidung, in der wir uns gut fühlen, eine Umgebung, die uns gut tut und unsere Einzigartigkeit untestützt anstatt sie zu unterdrücken. Dort wo unsere Individualität geschätzt, unsere Einzigartigkeit anerkannt wird, dort fühlen wir uns wohl und sind zu Hause.

Wohlfühlen bedeutet das eigene Wohl fühlen, fühlen, was uns gut tut. Das stärkt unsere Freude am Leben und unsere Liebe zu uns selbst.

Dessen sollten wir uns immer bewusst sein und bei Entscheidungen darauf achten.

Alles Liebe und bleibt einzigartig!

RAINBOW

Petra

Vor fast zwei Jahren lernte ich Petra über meinen Blog kennen.

Sie erzählte mir von ihrem Leben, den Problemen und Schicksalsschlägen, von ihren Bemühungen all das klaglos zu meistern.

Trotz Rückschläge – Petra gab nie auf, immer wieder suchte sie nach neuen Möglichkeiten.

Sie ist ausgebildete Tanz – und Bewegungspädagogin und engagiert sich ehrenamtlich als Leiterin einer Tanzgruppe, bringt diesen Menschen Lebensfreude und Mut.

Trotz Arbeitlosigkeit verliert sie nie die Hoffnung, sie kämpft um Projekte und deren Unterstützung, macht Ausbildungen und hofft. In dieser Zeit hat sie auch mit dem Schreiben begonnen.

Ihre Gedanken verarbeitet sie in Geschichten, Verse, Gedichte und Erzählungen, die sie als Online-Bücher über Bookrix veröffentlicht.

Ihre Offenheit und Selbstreflexion in ihrem Buch „ICH BIN DAS LEBEN“ gewährt sie uns einen sehr persönlichen Rückblick und gibt uns zu erkennen, dass gemachte Fehler überwindbar sind.

Sie beleuchtet in ihrem Buch „ES“ näher. Zeigt uns auf, dass wir dieses kleine Wort ES benutzen, um uns dahinter zu verstecken. Tolle Gedanken, die Petra dazu schreibt.

Sie ist ihren Weg gegangen und hat sich neu entdeckt und ist voller Liebe und Dankbarkeit, was sie uns in ihrem Buch „BEWUSSTSEIN“ mitteilt.  Es bewusst tun, Spaß an der Liebe haben.

Liebe Petra,

ich bewundere Deine Ausdauer und Deine nie versiegende Zuversicht und Hoffnung, die Art und Weise, wie Du Dein Schicksal angenommen  hast, ohne zu Klagen und zu Jammern DEINEN Weg gegangen bist und ihn weiter gehst.

Ich freue mich mit Dir, dass Du nun eine Arbeitsstelle hast und wünsche Dir alles Gute für die Zukunft.

Behalte Deine Lebensfreude, Zuversicht, Liebe und Dankbarkeit und teile Deine Gabe zu Schreiben auch weiterhin mit uns.

Wer Petra und ihre Bücher kennenlernen will findet hier ihr Bookrix-Profil .

Alles Liebe wünscht Dir ganz herzlich

RAINBOW

 

 

Archiv