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Lebensfreude

Selbstfürsorge

Immer wieder stelle ich fest, dass wir uns um andere mehr sorgen und kümmern, als um uns selbst.

Wir achten darauf, dass es unseren Lieben zu Hause gut geht und sind darauf bedacht es ihnen recht zu machen.

Es ist ja auch ein schönes Gefühl, wenn alle zufrieden sind und sich wohl fühlen. Das wirkt ja auch auf uns zurcük.

Aber oft kommt es auch vor, dass wir uns abmühen und es den anderen doch nicht recht machen können. Und je mehr wir uns bemühen, es anderen recht zu machen, um so mehr kommen wir aus unserer Mitte heraus. Letztendlich sind wir unzufrieden und fühlen uns schlecht. Auch das wirkt auf uns  und andere.

Nur wir selbst können genau fühlen, ob uns etwas gut oder schlecht tut. Wir können es fühlen, wenn wir aus der Situation rausgehen, auf Distanz gehen – ob wir dann ruhiger werden.

Nur wir selbst fühlen, ob wir gern mit anderen zusammen sind, oder uns belastet.

Und wir selbst sind dafür verantwortlich, ob wir uns weiterhin in deren Nähe aufhalten oder den Kontakt abbrechen.

Mir geht es besser, seit ich den Jammerern und Meckerern aus dem Weg gehe, ich nicht mehr für ihren Seelenmüll zur Verfügung stehe. Diesen Menschen geht es nicht darum negative Zustände aufzuklären, sondern sie zu schüren, damit sie weiter jammern können.

Diese Energien laugen mich aus.

Und es tut mir so gut, wenn ich mich mit anderen austausche, die das Leben selbst in die Hand nehmen, ihren Weg gehen, voller Zuversicht und Freude. Menschen, die auf ihr Inneres hören, das eigenen ICH wahrnehmen und ihr SELBST liebevoll pflegen.

Menschen, die ihre Fähigkeiten und Talente erkannt haben, ihr Hobby als Berufung verstehen und es ausleben und damit anderen Menschen Freude bereiten.

Menschen, die voller Kreativität und Lebenslust andere inspirieren, mitreißen, begeistern.

Diese Menschen tun so viel Gutes durch ihr wahres Sein. Ich fühle mich wohl und voller Energie, wenn ich diesen Menschen nah bin.

Die virtuelle Welt macht es möglich, dass ich mich mit Freunden austauschen kann und ihre positiven Energien spüre. Es ist soooo erfrischend!

Vielen lieben Dank an alle meine lieben Freundinnen im realen und virtuellen Leben – durch Euch schöpfe ich viel Kraft und Energie. Ihr macht mein Leben schöner und reicher.

Je mehr jeder seiner eigenen inneren Bestimmung folgt, desto besser wird er sich fühlen.

Wichtig ist nur, dass wir immer wieder darauf achten, dass es uns gut tut.

Denn ganz schnell können andere bei uns andocken und versuchen uns zu manipulieren.

Wir sollten uns immer wieder fragen, ob es wirklich UNSERE Talente und Fähikeiten sind, die wir leben, oder ob andere Menschen ihre Wünsche durch uns ausleben wollen.

Sie bringen uns auf ihren Weg, manipulieren und loben uns, nehmen unsere Fähigkeiten und Stärken und nutzen sie für sich.

Ich bin solchen „Förderern“ immer wieder ins Netz gegangen.

Das geht solange, bis diese ein neues „Opfer“ gefunden haben, bei dem sie andocken können.

Danach habe ich mich leer und verbraucht gefühlt.

SELBSTFÜRSORGE bedeutet, dass wir darauf achten, dass alles was wir tun aus uns selbst kommt und uns gut tut.

Andere unterstützen, weil es uns ein Bedürfnis ist – das kann uns beflügeln, wenn es uns gut tut.

Hilfe aus Pflichtgefühl belastet uns. Da ist es besser abzulehnen und ehrlich zu uns elbst zu sein.

Betrachtet Euer Leben sorgfältig, gebt ab, was Euch belastet, lasst los, was Euch nicht gut tut und fühlt Euch unbeschwert und frei EUREN Weg zu gehen.

Durch Euer wahres Sein gebt Ihr anderen Mut. Sorgt gut für Euch selbst, denn nur dann könnt Ihr Liebe und Mitgefühl ausstrahlen und damit Vorbild und Licht für andere sein.

Liebevolle Grüße

RAIINBOW

Feiertags- Nachlese

Ostern ist vorbei – vier lange, freie Tage und zwei kurze Arbeitswochen – auch das war Ostern – Zeit zum Ausruhen und Besinnen.

Ich bin froh, dass Karfreitag ein Tag der Ruhe ist und an diesem Tag auch das geschäftige Treiben ruht.

Für mich ist es unverständlich, dass es Bestrebungen von Menschen gibt, diesen Tag die Ruhe zu nehmen – dafür wollten sie auf die Straße gehen. Nur gut, dass diese Demo letztendlich nicht erlaubt wurde!

Ich hoffe, dass diese Menschen mit ihrer Forderung – den Karfreitag für Musikveranstaltungen und öffentlichen Feierlickeiten aller Art nutzen zu können – keine Zustimmung bekommen.

Ich bin nicht gegen Fröhlichkeit und Feiern, aber ich spüre auch, wie gut es tut etwas Stille in unserem Leben zuzulassen, nicht jeden tag aktiv zu sein.

Firmen haben inzwischen so flexible Arbeitszeiten, dass das ganze Jahr und rund um die Uhr produziert wird. Wochenendarbeit ist in vielen Berufen inzwischen zur Normalität geworden.

Ein gemeinsames Wochenende wird für immer mehr Familien die Ausnahme.

In meiner Kindheit war der Sonntag noch etwas ganz Besonderes, ebenso wie Feiertage – sie gehörten der Familie und folgten bestimmten Ritualen.

Zwischenzeitlich habe ich diese Familiensonntag nicht so sehr gemocht und sie bewusst vernachlässigt – das brachte die Zeit so mit sich.

Seit einigen Jahren haben wir wieder feste Termine, wo sich die Familie – außer an Geburtstagen – trifft.

Dazu gehört auch der Karfreitag – neben dem 4. Advent.

An diesen Tagen stimmen wir uns auf die kommenden Feiertage ein, basteln  Tischschmuck, erzählen und entspannen uns. „Essenstechnisch“ bringt jeder etwas mit, was sich gut vorbereiten lässt – so haben wir alle Zeit der Welt füreinander.

Ich bin froh, dass wir diese zwei festen Termine im Jahr alle genießen und uns schon wieder auf den nächsten freuen.

Gemeinsamkeit kann man auch ohne große Party feiern.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

 

Frühlingserwachen

Was für ein tolles Frühlingswochenende!

Am Donnerstag früh waren die Temperaturen noch um Null Grad und am Nachmittag zeigte das Thermometer 20° C an.

Die Sonne strahlte den ganzen Tag mit voller Kraft und gab ihre Energie und Lebenskraft an alle Menschen weiter.  Frohe  Gesichter, gute Laune – jeder freute sich über diesen prachtvollen ersten warmen Frühlingstag.

Wer konnte, der machte früher Feierabend und genoss die Sonnenstrahlen.

Auch der Freitag, Samstag und Sonntag verwöhnte uns mit strahlend blauem Himmel und Sonne satt.  In den Vorgärten wurden die Reste des Winters, altes Laub und abgestorbene Pflanzenteile weggeharkt.

In den Gärtnereien und Baumärkten herrschte Hochbetrieb. Bunte Primeln, Stiefmütterchen und Tausendschönchen wanderten in die Einkaufswagen, um am Ende des Tages in Balonkästen, Blumenkübeln und in frisch aufgelockerter Gartenerde ein neues zu Hause zu bekommen.

Nun wetteifern die bunten Ostereier an den Sträuchern und Bäumchen mit der Farbpracht der Frühlingsblumen. Bunte Krokusse laden die ersten Bienen zum Sammeln ihres Nektars ein. Die ersten Schmetterlinge sonnen sich in windstillen Ecken des Gartens.

Heute mittag (Sonntag) habe ich die ersten Kraniche beobachtet, wie sie sich von den warmen Luftströmungen immer höher in den Himmel trugen ließen. Durch ihre typische „Unterhaltung“ hört man sie lange, bevor man ihr majestetisches Gleiten am Himmel entdeckt.

Ich liebe diese ersten Frühlingstag, sie sind so kostbar nach der dunklen, kalten Jahreszeit. Ich liege auf meiner Gartenliege, lausche den Vögeln, den Meisen, die ihr zip zilp rufen, dem Tschilpen der Spatzen und dem Flötengesang der Amseln am zeitigen Morgen und am Abend. Tagsüber sind Amseln immer sehr beschäftigt. Sit tippeln und hüpfen am Wegrand im lichten Unterholz und scharren mit ihren Schnäbeln in der laubbedeckten Erde nach Insektenlarven und Würmern. Manches Mal erscheint mir ihr emsiges Treiben, als ob sie „Fangen spielen“. Es bereitet mir viel Freude ihnen dabei zuzuschauen , sie sind so zutraulich und oft gar nicht menschenscheu und weichen erst in letzter Sekunde aus.

Ich liege auf meiner Gartenliege, schließe die Augen und fühle die Wärme der Sonne, höre das Rauschen des Windes, der sich in den Ästen der Kiefern und Fichten der Nachbargrundstücke fängt.

Ab und an kräht ein junger Hahn , was eher einem Krächzen ähnelt, er übt noch , aber bald wird er seine Hühner mit einem stolzen und klaren „Kikeriki“ rufen.

In der Ferne bellt ein Hund.

Die vorüberfahrenden Autos, das ferne Dröhnen eines Flugzeuges, dsa Rattern eines Zuges nehme ich kaum wahr, meine ganzen Sinne sind auf Frühling eingestellt. Ich rieche die frisch geharkten Beete, spüre die Wärme der Sonne auf meiner Haut und lausche dem Konzert der Vögel.

Welch wunderbare Entspanneung – liegen und lauschen –  einfach sein und sein lassen.

Ich bin dankbar, dass ich in einem Teil der Welt lebe, wo ich all das wahrnehmen und genießen kann – jetzt und heute.

 

Herzliche und entspannte Frühlingsgrüße

RAINBOW

Sich wohlfühlen

„Sich in seiner Haut wohlfühlen“ ist ein geflügelter Spruch, wenn wir zu verstehen geben, dass wir uns in unserer Umgebung gut fühlen.

Friedensreich Hundertwasser sprach von den drei Häuten, die ein Mensch braucht, in denen er sich wohlfühlen muss – seine eigene Haut – seine Kleidung – sein Wohnhaus.

So wie unsere Haut sich der Einzigartigkeit unseres Körpers immer wieder anpasst, mitwächst und vor Umwelteinflüssen schützt, so tut es auch unsere Kleidung und unser Wohnraum.

In langer Vorzeit waren die Schafe, deren Wolle zu Kleidung verarbeitet wurden, Teil der Familile. Flachs wuchs auf den Feldern und wurde zu Leinen verabeitet. Die Menschen kannten die Herkunft. die in Handarbeit hergestellten Sachen waren jedes Teil für sich einzigartig – so wie der Mensch, der sie trug. Kleidung hatte den Zweck zu wärmen und zu schützen.

Mit der Industrialisierung entwickelte sich auch die Textilindustrie rasant. Kleidung – als zweite Haut – wurde zum äußeren Zeichen einer Klasse. Während sich die Reichen aus der Vielzahl von Stoffen Kleidung nähen ließen, kaufte das Volk „von der Stange“.

Die Einzigartigkeit der Kleidung wich der Uniformität, eingeteilt in genormte Größen. Die Modeindustrie „kreierte“ jährlich den jeweiligen Trend für den Sommer und Winter, der für Abwechslung , aber vor allem für die Verkaufszahlen sorgen soll.

Ob dick oder dünn, ob groß oder klein, ob hell oder dunkel, ob alt oder jung – alle das gleiche Modell.

Die Menschen passen sich der Kleidung an, zwängen sich in Hosen, die zu eng sind, kaschieren Fülle mit Schlabberpullis.Die zweite Haut als Panzer oder Tarnung.

Die Menschen wollen gefallen, dazu gehören oder unscheinbar sein, weil sie nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.

Ich glaube nicht, dass sich diese Menschen immer darin wohlfühlen.

Um so schöner finde ich es, dass Handarbeit wieder an Beliebtheit gewinnt – Stricken, Häkeln, Filzen – ermöglicht mit der eigenen Kreativität individuellle Dinge zu erschaffen. Nichts geht über einen selbstgestrickten Schal, die selbst gehäkelte Mütze oder gefilzte Hausschuhe. Sie sind und bleiben einzigartig!

Ich fühle mich in selbstgestrickten Sachen wohl, sie sind einzigartig – so wie ich.

Auch wenn wir Sachen „von der Stange“ kaufen, so können wir ihnen durch Tücher, Schals und Accessoires eine persönliche Note geben, unseren Stempel der Einzigartigkeit aufdrücken. Selbstgefertigte Dinge setzen dem Ganzen die Krone auf.

Auch in unserer dritten Haut – der Wohnung, in der wie leben – sollten wir uns wohlfühlen, verbringen wir doch einen großen Teil unserer freien Zeit darin – „sie ist die Hülle unseres privaten Lebensraumes“ wie Hundertwasser sagte.

Wände in unseren Wohlfühlfarben mit Bildern, die uns berühren, Möbeln, die unseren Bedürfnissen entsprechen, Kissen und Decken, in die wir uns kuscheln. All diese Sachen sollen für uns da sein, unsere Einzigartigkeit unterstützen.

Mir gefällt die Idee des Fensterrechts von Hundertwasser. Menschen ziehen in ein Haus ein, was andere entworfen und gebaut haben und die Mieter drücken durch ihr Fenster ihre Einzigartigkeit aus. Jeder Mieter sollte das Recht haben seine Fenster, so weit seine Arme reichen, selbst zu gestalten. Der Umkreis um das Fenster als seinen ganz persönlichen Raum betrachten und ihn auch so gestalten.

Genauso gestaltete Hunderwasser auch seine Häuser. Sie sind bunt und lebendig, mit Mosaiksteinchen verziert und Bäumen bepflanzt.

Die gerade Linie ist unnatürlich, sagt er. In der Natur gibt es keine geraden Linien. Ein Grashalm wächst senkrecht, aber nie ganz gerade. Der Wasserspiegel eines Sees ist waagerecht, aber immer in Bewegung. Die Natur folgt ihren ganz eigenen Linien.

Nur der Mensch nutzt die gerade Linie, nivelliert, normiert, uniformiert, vereinheitlicht dadurch. Gerade Linien sind ideal für Maschinen – aber nicht für Menschen.

Der Mensch hat durch die konsequente Anwendung von Linien eine Architektur für die Mechanisierung und Automatisierung geschaffen. Und wir Menschen passen uns dieser Automatisierung an, werden durch Elektronik gesteuert und manipuliert.

Unsere Kinder folgen immer mehr dieser Steuerung durch Programme und Prozesse, die uns Maschinen, Automaten und Computer vorgeben. Wir sind inzwischen Teil dieser Maschinerie geworden.

Wir müssen gradlinig, prozessorientiert funktionieren, sonst werden wir zum Stöfaktor diser perfekten auf Maschinen  und Automaten ausgerichteten Welt.

Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich nicht wohl fühlen, psychisch krank werden, in einer Welt, die immer unnatürlicher wird.

Das ist gegen die Natur der Menschen, es schränkt seine Kreativität ein, die Entfaltung seines freien Geistes  und tötet jede Form der Inspiration.

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich von dieser automatischen Welt zum Technokraten manipulieren lassen – der Mensch cloont sich selbst und vergisst dabei, dass er damit Lebensfreude, Mitgefühl, Einzigartikeit verliert. Er macht sich selbst uniform, austauschbar, rationalisierbar.

Das was ihn einzigartig gemacht hat, hat er selbst abgeschafft und damit schaftt er sich selbst ab.

Maschinen müssen funktionieren, sie können sich nicht wohlfühlen.

Aber wir Menschen müssen uns wohlfühlen, um einzigartig zu bleiben.

Wir brauchen Kleidung, in der wir uns gut fühlen, eine Umgebung, die uns gut tut und unsere Einzigartigkeit untestützt anstatt sie zu unterdrücken. Dort wo unsere Individualität geschätzt, unsere Einzigartigkeit anerkannt wird, dort fühlen wir uns wohl und sind zu Hause.

Wohlfühlen bedeutet das eigene Wohl fühlen, fühlen, was uns gut tut. Das stärkt unsere Freude am Leben und unsere Liebe zu uns selbst.

Dessen sollten wir uns immer bewusst sein und bei Entscheidungen darauf achten.

Alles Liebe und bleibt einzigartig!

RAINBOW

Zu sich kommen

Gerade in der Weihnachtszeit haben wir den Wunsch „zu uns zu kommen“, so wie Jesus Christus auf die Welt zu uns gekommen ist  – frei von materiellen Dingen, beschenkt mit den Gaben der drei Könige aus dem Morgenland – Gold , Myrrhe, Weihrauch.

GOLD – symbolisiert die materielle Sicherheit

MYRRE – die heilende Kraft und Gesundheit

WEIHRAUCH – soll das Unheil abwenden und uns Schutz geben.  So möchte auch ich einfach nur zu mir kommen, gesegnet mit diesen Gaben der drei Könige – materielle Sicherheit, Gesundheit und Lebensfreude. Wir sind alle mit diesen Gaben gesegnet, sie sind in uns, wir müssen sie nur wieder zulassen.

Materielle Sicherheit bedeutet nicht die Anhäufung von Reichtum, sondern eine friedliche saubere Wohnstätte; Nahrung zum satt werden und nicht zur Völlerei; Kleidung zum persönlichen Schutz , nicht als Zeichen von Standesdünkel.

Gesundheit an Körper und Geist, frei von Krankheiten, die vor allem zunehmend als Zivilisationskrankheiten um sich greifen, durch zu viel ungesunde Nahrungsmittel, zu viel Information und Manipulation und zu wenig menschliche Wärme und Zuwendung.

Lebensfreude, um das Leben in Leichtigkeit und Frohsinn zu verbringen, frei von Ängsten, Missgunst und Hass.

Es bedarf so wenig und erscheint uns doch oft so unerreichbar. Aber es ist in uns,  in jedem Einzelnen von uns .

Wir haben es alle in uns  – materielle Sicherheit, Gesundheit und Lebensfreude. Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger. Wir brauchen nur die Dinge loszulassen, die uns krank machen und belasten, dann haben wir auch wieder Freude am Leben. Besinnen wiruns auf die Stärke der Einfachheit, die Klarheit mit sich bringt und alles leichter macht.

Es ist einfacher und leichter Weniger zu „verwalten“, als die Übersicht über all den angehäuften , oft nutzlosen „Reichtum“ zu behalten. Je weniger Dinge, desto weniger Aufwand, um so weniger Probleme und Sorgen.

Weniger Ängste und Sorgen, um so mehr Lebensfreude.

„Weniger ist mehr“ – trifft auch beim Essen zu. Das Richtige essen, sich gesunde Lebensmittel gönnen, das trägt zu mehr Gesundheit bei.

Kommen wir zu uns, besinnen wir uns auf unsere Grundlagen, Grundbedürfnisse. Erleichtern hat mit Erleichterung zu tun, mit Loslassen. Wir müssen es nur tun. Besinnen wir uns auf uns, auf das Christuskind in uns mit all den guten Gaben und leben ein freidvolles, zufriedenes Leben.

Alles Liebe

RAINBOW

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