Blogthemen

Entschleunigung

Mein erstes Jahr ohne Arbeit

14-24 Mein erstes Jahr ohne Job

Als ich vor einem Jahr meine letzten Arbeitstage absolvierte wurde ich von Kollegen mit viel guten Ratschlägen bedacht.

Sie fragten mich, ob ich schon Pläne habe und wie ich die freie Zeit zu Hause nutzen werde. Irgendwie hatten sie die Befürchtung, dass mir die feste Struktur eines Arbeitsalltages fehlen würde, ich vielleicht in ein Loch fallen könnte, wenn ich nicht mehr gebraucht werde.

Es gibt ehemalige Kollegen  – vor allem Männer in Vorgesetztenpositionen – die es wirklich schwer hatten, keine Verantwortung mehr für andere zu haben, keiner Herausforderung mehr gegenüberzustehen. Sie konnten keine Anweisungen mehr geben, die Geschicke der anderen lenken – sie waren auf sich allein gestellt. Die Familie hat  die ganze Zeit ohne ihr Mitwirken alles am Laufen gehalten – so dass sie dort nicht einfach anknüpfen , die Kollegen gegen die Familienmitglieder austauschen konnten. In der Familie waren sie diejenigen, die lernen mussten sich in den Alltag zu integrieren. Für „Bestimmer“ ist das ein harter Brocken -aber den mussten sie auch kauen, denn ein Zurück gibt es nicht mehr.

Frauen haben es da leichter – sie kümmern sich trotz Berufstätigkeit auch um die Familie, schmeißen den Haushalt, erziehen die Kinder und kriegen auch sonst alles ‚gebacken‘.

Ich hatte also keine Angst, dass ich zu Hause nicht zurecht käme, habe mir aber dennoch viel Pläne gemacht.  Ich wollte das endlich nachholen, wozu ich während meiner Berufstätigkeit nicht gekommen bin, wollte viel kulturelle Veranstaltungen besuchen und Berlin unsicher machen – mir all die Sehenswürdigkeiten anschauen, die ich von den Medien her kannte.

Ja – ich hatte ein ganz volles Paket geschnürt und mich auf das auspacken gefreut.

Aber es ist doch anders gekommen – ich habe meine unmittelbare Umgebung, die Natur und meine Familie wieder ganz neu kennen und lieben gelernt.

Ich habe mich treiben lassen, mich von meinen Sinnen ab-lenken lassen und es genossen, einfach nur zu sein. Ich habe den Luxus erlebt, wie es ist, sich mal nicht den Terminkalender voll zu packen und ‚abzuarbeiten‘.

Durch das Führen des Aufmerksamkeitstagebuches war ich angehalten meine Aufmerksamkeit auf die Veränderung in der Natur zu lenken und habe dadurch all die kleinen und großen Veränderungen wirklich einmal bewusst miterlebt.

Ich habe erlebt, wie im Frühling die Natur mit einer solchen Kraft wieder erwacht, alles Grün werden lässt und die Blumen in den vielfältigsten Farben erblühen lässt.

Dann die Wärme des Sommers, die das frische Grün immer satter werden lässt, die uns natürliche Sonnenschirme schenkt mit all den Blätterdächern. Das Zwitschern der Vögel schon früh am Morgen, wie sie emsig ihre Jungen großziehen und unbekümmert in den Tag hinein leben.

Nun der beginnende Herbst mit all den Früchten, den abgeernteten und umgepflügten Feldern, dem fallenden Laub – es gibt jeden Tag neue Veränderungen in der Natur zu erleben.

All das habe ich wirklich sehr bewusst miterlebt und es hat mich mit so viel schöner Energie gefüllt, dass ich dankbar bin, dass ich mein „Paket“ noch nicht ausgepackt habe. Ich habe festgestellt, dass ich zu jeder Zeit immer Veranstaltungen oder Ausstellungen finde, die ich besuchen kann – es wird so viel angeboten, dass es schon in Stress ausarten kann, will man sie alle besuchen.

Ich fühle mich wirklich gut, bin glücklich und zufrieden, dass ich meinem Sein diese Energie geben konnte, dass ich die alltäglichen Naturwunder so bewusst miterlebt habe.

Ich habe sie beobachtet und genutzt, bin in den Wald gegangen und habe Heidelbeeren und Preiselbeeren gepflückt, habe am Feldrand die Brombeeren entdeckt und mit nach Hause genommen, ebenso, wie die Pflaumen eines freistehenden Pflaumenbaumes. Die Holunderbäume habe ich auch ‚geplündert‘ – im Frühling habe ich die Blüten gepflückt und nun die Beeren geerntet und alles zu Gelee verarbeitet.

Nun ist Apfelzeit und ich bin schon seit Tagen dabei die Falläpfel vom Apfelbaum meines Nachbarn weiter zu verarbeiten – sie geben ein erstklassiges Apfelmus. Es ist einfach zu schade, wenn ich sie so liegen und verfaulen sehe. Auch meine Eltern haben eine vollen Apfelbaum – diese Äpfel eignen sich wieder wunderbar zum Saft machen.

Meine Regale sind nun gut gefüllt für die Wintertage, ich brauche keine Marmelade oder Mus mehr im Supermakt zu kaufen. Und so ein Glas ist auch ein schönes Mitbringsel für Freunde und Bekannte – alles  grantiert Bio.

Ich glaube, dass mir dieses Werkeln in der Natur, mit der Natur leben, die Früchte ernten und verarbeiten deshalb so viel Spaß gemacht hat, weil ich mit meinen Händen etwas schaffen konnte, was ich am Ende sehen, schmecken und weitergeben kann. Das hat so etwas Grundsolides, Fassbares – im Vergleich zu meinem Job, indem ich meine Erfolge nicht sehen, anfassen konnte – kaum erfüllt, waren sie bereits veraltet, nicht mehr aktuell. Ich konnte mich kaum daran erfreuen, da lagen schon die nächsten Aufgaben vor mir.

Vielleicht war es genau das, was ich wirklich gebraucht habe – dieses „back to the roots“ – zurück zu den Wurzeln, den Ursprüngen. 

Und von Wurzeln habe ich genug im lange brach gelegenen Grundstück, die auszugraben, Erde fruchtbar zu machen – und Neues anbauen, das ist was Grundehrliches und Solides – das freut mein Herz und wird mich vor allem im nächsten Jahr begleiten.

Hätte mir vor einem Jahr jemand gesagt, dass ich genau das tue, dem hätte ich nicht geglaubt, denn da war ich erst mal nur auf „Ausruhen“ und „Abschalten“ programmiert mit einem „Plan“ in der Tasche. 

Ich freue mich, dass ich – nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Loslassen (das schlechte Gewissen meldete sich beim ‚Nichts-tun‘) – genau das getan habe, was mir gut tut – nämlich einfach sein und auf die innere Stimme vertrauen, ihr folgen. 

Ich bin zuversichtlich, dass ich meine jobfreie Zeit auch weiterhin sinnerfüllt für mich nutze – sorgsam mit mir umgehe und meinen Weg, „einfach zu sein“, weiter gehe.

Ich freue mich.

 

Alles Liebe

 

RAINBOW

Einfach treiben lassen

14-15 Jahre Einfach treiben lassen

Nun bin ich schon den 8. Monat raus aus meiner Berufstätigkeit und dennoch stecken in mir noch so viele Gewohnheiten, die mit meinem Arbeitsleben zusammenhängen. Ich freue mich auf das Wochenende und am Sonntagabend überfällt mich ein wehmütiges Gefühl, weil das Wochenende vorbei ist – dabei habe ich ja immer „Wochenende“, kann meine Zeit so nutzen und genießen, wie ich es möchte. Und das tue ich auch.

Ich hatte mir so viel vorgenommen, was ich zu Hause alles „in Ordnung bringen“ wollte – sprich all die Dinge, zu denen ich in meiner Arbeitsphase keine Zeit hatte. Wenn ich ehrlich bin, ist es oft nicht die Zeit, die uns fehlt, sondern vor allem die Lust dazu. Ich habe jetzt die Zeit, aber eben nicht die Lust, die ungeliebten Aufräumtätigkeiten jetzt zu tun, wo ich doch endlich mal das tun kann, wozu ich Lust habe. Also bleiben diese „Aufgaben“ noch auf meinem „To do – Plan“, aber sie drücken mich nicht so.

Ich genieße den Wechsel der Jahreszeiten, vor allem jetzt im Frühling, wo täglich etwas Neues zu entdecken ist. Ich lass mich gern ein bisschen treiben und mache das, wozu ich Lust habe. Da machen auch die alltäglichen Arbeiten im Haushalt Freude, wenn ich mich nicht damit unter Druck setze, sondern sie wirklich gern tue.

Ich hatte mir vorgenommen, mein Leben zu genießen, mir nicht wieder von anderen die Zeit einteilen lassen, sondern wirklich das zu tun, wozu ich Lust habe. Uns so lass ich mich treiben.

Dennoch ist mein Kalender für mich nach wie vor Orientierung, wie ich den Tagesablauf gestalte, denn es fallen immer Termine an – selbst gewählte oder vereinbarte. So kann ich manches verbinden und habe so auch schon neue interessante „Ecken“ hier in der Umgebung kennen gelernt und einen Badesee entdeckt, den ich im Sommer bestimmt öfter besuche, wenn das Wetter schön ist.

Überhaupt habe ich festgestellt, dass wir eigentlich gar nicht so weit fahren müssen, um es schön zu haben. Es gibt so viele Kleinode und Geheimtipps in unmittelbarer Umgebung, dass ich immer wieder erstaunt bin.

Ich lass mich treiben und gern überraschen und genieße, was ich entdecke – einfach schön!

Alles Liebe!

RAINBOW

 

 

 

 

 

 

Seelen-Herbstputz

Seelen-Herbstputz, das bedeutet ja auch, dass ich mich erst einmal entschließe, WO ich anfangen will zu „putzen“.

Was belastet meine Seele am meisten?

Bei mir sind es die zahlreichen IT-Systeme, die unmenschliche Industrialisierung von Mensch und Tier, die Monokulturen in der Landwirtschaft, die zahllosen Maisfelder, die zur Herstellung von Bio-Energie ausgenutzt werden.

All das wir als wissenschaftlich-technischer Fortschritt angepriesen und den Menschen werden neue Bedürfnisse eingeredet, damit Wirtschaft und Industrie ihre neuen Entwicklungen unter die Leute bringen können.

Zuviel ist zu viel.

Auch wenn die heutige Jugend mit I-Pod, Internet, Facebook, … aufwächst und an Smartphones hängen, wie am Tropf –  all das ersetzt weder Liebe noch Mitgefühl.

Die menschlichen Grundwerte bleiben auf der Strecke, werden Opfer des technischen „Fortschritts“.

Die ältere Generation kann da nicht mehr mithalten, bleibt zurück. Aber auch die junge Generation verliert, wenn sie hilflos ihren Kindern gegenüberstehen und sich überfordert fühlen die Verantwortung für die kommende Generation zu übernehmen.

Technischer Fortschritt vermittelt das Gefühl von Unfehlbarkeit und Überlegenheit. Aber fällt ein IT-System aus, werden Züge blockiert, Fahrpläne geraten durcheinander, Klimaanlagen „spinnen“, der gewohnte Alltag gerät aus den Fugen, Panik entsteht.

Jeder hat das schon einmal erlebt und die Angst vor dem nächsten Ausfall sitzt uns unbewusst im Nacken. Das ist Seelen-Müll.

Ich habe mal überlegt, wie ich mit diesen Seelen-Müll verknüpft bin, wo ich am Tropf dieses „Technischen Fortschritts“ hänge, abhängig bin.

Da ich ein freiheitsliebender Mensch bin, der Unabhängigkeit schätzt, möchte ich mich  – dort, wo es mir möglich ist – bewusst von diesen Systemen lösen, mich unabhängig davon machen.

Das fängt beim Handy an, was ich abstelle, wenn ich mich enspannen will. Ich fahre so oft es geht kurze Strecken mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß. Ich nehme die Treppe anstelle des Aufzuges. Auch beim Essen versuche ich so viel wie möglich natürliche Lebensmittel zu verwenden.

Wenn ich an all die Massentierhaltung denke und wie kurz und beengt ein solches Tierleben ist, dann vergeht mir der Appetit auf Fleisch. Ich schau auch bei Käse genauer hin, denn Milchkühe werden heute so auf Leistung gezüchtet, dass es für die Kühe zur Last wird, diese schweren Milcheuter zu besitzen.

So esse ich in unserer Kantine immer viel Gemüse, auch wenn ich nicht weiß, woher es kommt – es scheint mir die beste Alternative zu sein.

Die Menschen merken gar nicht, wie sehr sie selbst durch ihr Verhalten mit dazu beitragen, dass der „Technische Fortschritt“ immer mehr ihr Leben beeinflusst. Sie wachen erst auf, wenn in ihrer unmittelbaren Nähe ein riesiger Schweinemaststall entsteht oder eine Geflügelzuchtanlage gebaut wird. Erst wenn sie mit Lärm und Geruch konfrontiert werden, wachen sie auf.

Je schneller wir wieder lernen die Technik in dem Rahmen zu nutzen, wie sie für uns wirklich hilfreich ist, desto besser wird es uns allen gehen – uns Menschen, den Tieren, der Umwelt. Es tut unserem Körper und unserer Seele gut, wenn wir uns vom Tropf des „Technischen Fortschritts“ lösen. Denn der Prozess hat sich schon lange umgekehrt, dieser „Fortschritt“ nimmt uns die Lebenskraft, Maschinen beherrschen uns.

Jeder entscheidet selbst, wie abhängig er sich davon machen will. Ich werde mich Stück für Stück abdocken. Ich stehe nicht mehr willenlos und kritiklos zur Verfügung. Ich möchte diesen Müll, der meine Seele belastet los werden. Das bedeutet für mich erhöhte Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, denn es wäre fatal, wenn ich mich aus falscher Hilfsbereitschaft und Mitgefühl wieder „einfangen“ lasse.

Zum Glück habe ich liebe Menschen um mich herum, die einen Blick auf mich werfen und mir Bescheid geben.Vielen Dank an Euch !

Herzliche Grüße

RAINBOW

Selbstmanagement

Die letzten Tage waren sehr anstrengend. Viele Projekte beanspruchten gleichzeitig meinen vollen Einsatz.

Trotz Überstunden bliebt meine eigentliche Arbeit liegen, so dass ich sie teilweise als unerledigten Berg, der täglich immer größer wird, vor mir herschiebe. Das belastet mich.

Bloß gut, dass ich meine Kollegen schon vorab informiert habe, dass ich z. Z. „landunter“ bin. Sie haben Verständnis und haben Druck von mir genommen, indem sie einige Dinge vorübergehend selbst erledigen oder eine längere Wartezeit in Kauf nehmen.

Es ist mir nicht leicht gefallen zu sagen: ‚Tut mir leid, im Moment geht es nicht, weil…‘.

Es kam mir wie eine Kapitulation vor. Aber es ist befreiend, wenn die anderen Verständnis haben und mit mir fhlen.

Bald habe ich es geschafft, danach werde ich erst einmal ein paar Tage frei nehmen und abschalten und erst danach wieder durchstarten.

Für die Zukunft habe ich mir  vorgenommen mich nicht mehr in so viele Zusatzprojekte einspannen zu lassen, auch wenn es mich reizt meine Erfahrungen und Kreativität einzubringen. Die damit verbundene zusätzliche Arbeitsbelastung späre ich doch sehr deutlich.

ICH muss mir in Zukunft VORHER genau überlegen, ob sich das in meinen normalen Arbeitstag integrieren lässt.

Ich will mich weniger von den interessanten Aufgaben locken lassen, die mich dann dazu verführen mein eigentliches Tagesgeschäft zu vernachlässigen.

Das bedeutet für mich ein realistisches Zeit – und Selbstmanagement – und keine „Wünsch Dir was“ – Vorstellungen.

Unrealistische, zu hohe Zielvorgaben führen nur zu Stress, Unzufriedenheit und Enttäuschung.

Das will ich in Zukunft vermeiden – und mich im „Totstellen“ üben und damit wieder mehr Entspannung in meinen Arbeitsalltag bringen.

Es ist mein Wunsch, dass ich das lerne wirklich umzusetzen.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

 

„Keine-Lust-Syndrom“ ….

… oder „Entdecke die Langsamkeit“

Seit 1-2 Wochen habe ich zu nichts mehr so richtig Lust. Am Liebsten würde ich den ganzen Tag vor mich „hindümpeln“, mich treiben lassen von meinem Gefühl des „Nichts-tun-wollens“. Ich möchte solange im Bett liegen bleiben, wie es mir gefällt, ein Buch dabei lesen, schöne Musik hören und zwischendurch eine Tasse Tee trinken – ja das würde mir gefallen.

Klar stehe ich trotzdem jeden Morgen pünktlich auf und geh zur Arbeit, aber es ist in letzter Zeit immer wieder ein Kampf. Ich habe das Gefühl ein starker Magnet hält mich in meinem Bett fest. Ich habe mir auch schon einen Tag zwischendurch frei genommen und nach Herzenslust gefaulenzt.

Es ist nicht so, dass ich im Job viel zu tun hätte, oder sonst unter Stress stehe – nein, es ist eigentlich alles in Ordnung, wenn da nicht dieses „Keine-Lust-Syndrom“ wäre, was mich irgendwie saft- und kraftlos macht.

Da es aber nicht nur mir allein so geht, sondern meine Freundin und Kollegen auch darüber klagen „platt zu sein“ ohne wirkliche Erklärung dafür, nehm ich es so hin wie es ist.

Ist es das Wetter – obwohl die Sonne scheint, die Jahreszeit oder die Änderung des Magnetfeldes der Erde – keine Ahnung. Es tut ganz gut mal 1-2 Gänge runter zu schalten, alles etwas langsamer anzugehen und auch mal etwas nicht zu tun. Unser Leben hat sich in den letzten Jahren ohnehin beschleunigt, uns in mehr Hast und Eile versetzt. Also nehme ich mein „Keine-Lust-Syndrom“ als Hinweis und lass mich  – wenn möglich- treiben und mach mir keine Gedanken mehr darüber. Ich werde nicht dagegen ankämpfen, mich zusammenreißen und eine „Gute-Laune-Gesicht“ aufsetzen – ich lass meine Mitmenschen wissen, dass ich z. Z. im „Ruhemodus“ bin , mich „wie unter einer Käseglocke“ fühle. Das bringt mir nicht nur Verständnis und Nachsicht entgegen, sondern die „Offenbarung“ , dass andere im Moment  auch nicht gut drauf sind.

„Willkommen im Club“ – sage ich dann und wir lachen, dass wir es gelassen hinnehmen können.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und schaltet ruhig mal einen Gang runter.

Liebevolle Grüße

RAINBOW

Archiv